1. Verbindlichkeitenerlass
2. Verbindlichkeitenerlass und die Liquidation des Schuldnerunternehmens
3. Betriebsfortführung durch den Schuldner
4. Betriebsfortführung verbunden mit Gesellschafterwechsel
5. Kumulative Sanierungsmaßnahmen
6. Gestaltung schuldrechtlicher Beziehungen
VI.Gesellschaftsrechtliche Vorgänge
1. Allgemeines
2. BGB-Gesellschaft
3. OHG
4. Kommanditgesellschaft
5. GmbH & Co. KG
6. GmbH
7. Aktiengesellschaft
8. Stille Beteiligung
9. Gestaltungsvorgänge nach dem UmwG
a) Verschmelzung
b) Ausschluss der Verschmelzung bei rechtskräftiger Ablehnung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens
c) Möglichkeit der Verschmelzung nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens
d) Spaltung
d) Ausgliederung
f) Abspaltung
g) Aufspaltung
h) Umwandlung von Unternehmensformen
i) Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft
k) Formwechsel einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft
l) Formwechsel durch Anwachsung
VII. Handelsregisteranmeldung
J. Gruppenbildung der Beteiligten im Insolvenzplan
I. Einleitung
II. Gruppeneinteilung
1. Gruppe des PSVaG
2. Gruppe der Arbeitnehmer
3.Gruppe der Schuldverschreibungsgläubiger
a) Einleitung
b) SchVG 1899
c) SchVG 2009
III. Gruppenbildung nach der vermögensrechtlichen Situation der Gläubiger
IV. Gerichtliche Inhaltskontrolle bezüglich der Gruppenabgrenzung
V. Verfassungsmäßige Relevanz der Gruppenbildung
VI. Bildung mehrerer Gläubigergruppen
VII. Praktisches Beispiel einer Gruppenbildung gem. § 222 InsO
K. Rechte der Absonderungsberechtigten im Insolvenzplan
I. Einleitung
II. Rechte der Absonderungsberechtigten
L. Rechte der Insolvenzgläubiger
I. Einleitung
II. Rechte der Insolvenzgläubiger
III. Rechte der nachrangigen Gläubiger
1. Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens laufenden Zinsen
2. Kosten der Teilnahme am Verfahren
3. Geldstrafen, Geldbußen, Ordnungs- und Zwangsgelder sowie Nebenfolgen von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, die zur Geldzahlung verpflichten
4. Leistungen aus Schenkungsversprechen
5. Leistungen aus kapitalersetzenden Darlehen
6. Nachrangforderungen
IV. Ansprüche von Anteilseignern
M. Rechte der Anteilsinhaber im Insolvenzplan
I. Einleitung
II. Begriff/Auslöser/Zweck des Debt-Equity-Swap
III. Umgestaltung von bankmäßigen Kreditverträgen
IV. Übernahme der Gesellschafterstellung durch Kreditgeber
V.Umwandlung von Gläubigerforderungen in Eigenkapital
1. Grundlagen
2. Dept-Equity-Swap nach Reform der InsO durch das ESUG
3. Genussrechtserwerb
4. Ablauf einer Debt-Equity-Swap-Gestaltung
VI.Debt-Equity-Swap und Insolvenzplan
1. Allgemeines
2. Eingriffe in Anteils- und Mitgliedschaftsrecht
3. Gruppenbildung
4. Erörterungs- und Abstimmungstermin
5. Stimmrecht der Anteilsinhaber
6. Obstruktionsverbot
7. Minderheitenschutz
VII. Zulässigkeit der Eingriffe in die Rechte der Anteilsinhaber
VIII.Maßnahmen im Rahmen des Debt-Equity-Swap
1. Einleitung
2. Kapitalherabsetzung
a) §§ 58a–58f GmbHG
b) § 58a GmbHG (Voraussetzungen)
c) § 58b GmbHG (Beträge aus Rücklagenauflösung und Kapitalherabsetzung)
d) § 58c GmbHG (Zu hoch angenommene Verluste)
e) § 58d GmbHG (Beschränkung der Gewinnausschüttung)
f) § 58e GmbHG (Beschluss über Kapitalherabsetzung)
g) § 58f GmbHG (Kapitalherabsetzung bei gleichzeitiger Kapitalerhöhung)
3. Kapitalerhöhung
4. Werthaltigkeit der eingebrachten Forderung
a) Notwendigkeit der Forderungsbewertung im Rahmen des Dept-Equity-Swap
b) Durchführung der Forderungsbewertung im Rahmen des Dept-Equity-Swap
aa) Bilanzielle Bewertung zum Nennwert (Nennwertanrechnung)
bb) Bewertung zum Substanzwert (stille Reserven)
cc) Liquiditätsbezogene Bewertung
dd) Bewertung zum Marktwert
5. Bezugsrechtsausschluss
6. § 225a Abs. 4 InsO
7. § 225a Abs. 5 InsO
8. Registereintragungen
9. Insolvenzanfechtungsrisiko
IX. Sanierungsgewinn
X. Verlust von Verlustvorträgen
N. Gleichbehandlung der Gläubiger (§ 226 InsO)
I. Allgemeines
II. Bedeutung des Gleichbehandlungsgrundsatzes
III. Verbotene Sonderbegünstigungen
IV. Nichtigkeit von Sonderabkommen
O. Haftung des Schuldners (§ 227 InsO)
I. Einleitung
II. Haftung des Schuldners
P. Änderung der sachenrechtlichen Verhältnisse (§ 228 InsO)
I. Einleitung
II. Änderung sachenrechtlicher Verhältnisse
Q. Vermögensübersicht, Ergebnis- und Finanzplan (§ 229 InsO) und weitere Plananlagen (§ 230 InsO)
I. Einleitung
II.Plananlagen (§§ 229, 230, 232 InsO)
1. Allgemeines
2. Vermögensübersicht
3. Plan-, Gewinn- und Verlustrechnung
4. Planliquiditätsrechnungen
III.Weitere Anlagen (§ 230 InsO)
1. Einleitung
2. Weitere Plananlagen
R. Zurückweisung des Plans (§ 231 InsO)
I. Einleitung
II. Vorprüfung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht (§ 231 InsO)
1. § 231 Abs. 1 Nr. 1 InsO
2. § 231 Abs. 1 Nr. 2 InsO
3. § 231 Abs. 1 Nr. 3 InsO
4. § 231 Abs. 2 InsO
5. § 231 Abs. 3 InsO
S. Stellungnahme zu dem Plan (§ 232 InsO)
I. Einleitung
II. Die Stellungnahmen zum Plan
III. Mitwirkung des Gläubigerausschusses
IV. Stellungnahme des Insolvenzverwalters
V. Stellungnahme des Schuldners
VI. Stellungnahme der amtlichen Berufsvertretung oder anderer sachkundiger Stellen
VII. Frist zur Stellungnahme
VIII. Abstimmungsregeln für den Insolvenzplan
T. Obstruktionsverbot (§ 245 InsO)
I. Einleitung
II.Obstruktionsverbot
1. Einleitung
2. § 245 Abs. 1 Nr. 2 InsO (Angemessene Beteiligung)
3. § 245 Abs. 2 InsO (Angemessene Beteiligung der Gläubiger)
4. § 245 Abs. 2 InsO (Angemessene Beteiligung der Anteilsinhaber)
U. Minderheitenschutz (§ 251 InsO)
I. Einleitung
II. Minderheitenschutz (§ 251 InsO)
III. Beispiel
IV. Bestätigung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht (§ 248 InsO)
W. Allgemeine Wirkungen des Plans (§ 254 InsO)
I. Allgemeines
II. Betroffene Forderungen
III. Nicht betroffene Forderungen
IV. Restforderung
V. Rechtsänderungen
VI. Die die Planquote übersteigende Befriedigung des Gläubigers
X. Überwachung der Sanierungsmaßnahmen
I.Grundsätzliches zur Überwachungsaufgabe
1. Rechtliche Pflichten
2. Managementzyklus und Sanierungsphasen
3. Überwachungskomplexe
II. Strategische Überwachung
1. Messprobleme
2. Zeithorizont
3. Organisation, Führung und persönliche Interessen
III.Überwachung des Tagesgeschäftes
1. Grundvoraussetzungen
2. Informationsaufbereitung
3. Beobachtungsbereiche
4. Toleranzgrenzen
5. Informationsrhythmen
6. Zwischenabschlüsse
Y. Eigenverwaltung in der Insolvenz
I. Allgemeines zur Eigenverwaltung unter Aufsicht eines Sachwalters
II.Einleitung der Eigenverwaltung
1. Antrag auf Eigenverwaltung (§ 270 Abs. 2 Nr. 1 InsO)
2. Ausschluss von Nachteilen (§ 270 Abs. 2 InsO)
3. Sicherungsmaßnahmen
4. Anhörung des Gläubigerausschusses (§ 270 Abs. 3 InsO)
5. Entscheidung des Gerichts
6. Rechtsmittel
7. Nachträgliche Anordnung bzw. Aufhebung
III.Vorläufige Eigenverwaltung
1. Vorläufige Eigenverwaltung im Eröffnungsverfahren
2. Rechtsstellung von Schuldner und vorläufigem Sachwalter
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