Dr. R. A. Eckstein - Bio Kosmetik

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Dem 24-stündigen Tagesrhythmus folgt ein zusammengehörender Komplex weiterer bestimmter biologischer (biotischer) Rhythmen, die von Fließ neu entdeckt, von Teltscher und Hersey weiterentwickelt und insbesondere von Früh und Groß im Detail unter dem Namen Biorhythmik ausgearbeitet wurden. Wir legen unseren Betrachtungen die psychische Erkenntnis zugrunde, dass in jedem Menschen männliche und weibliche Wesens- und Charakteranlagen vorgegeben sind. C.G. Jung nennt den weiblichen Seelenteil im Mann dessen anima, den männlichen Seelenteil der Frau deren animus. Selbstverständlich pflegen beim Mann die männlichen Wesenszüge zu überwiegen, bei der Frau die weiblichen. Sie dominieren, sie herrschen über die jeweils andere Geschlechtsseele, die gleichzeitig unterschwellig, unbewusst, rezessiv vorhanden ist. Aus diesen Darlegungen ergeben sich – nach Fließ – zunächst zwei Biorhythmen:

1 Die männliche (M-)Periode von 23 Tagen.

2 Die weibliche (W-)Periode von 28 Tagen.

Jeder dieser Rhythmen verläuft in einer wellenförmig darzustellenden Auf- und Abbewegung seiner Funktionen, die man bildhaft als Sinuskurve ausdrücken kann. Die beiden zeitlichen Perioden überlagern und durchdringen einander in einem rhythmischen An- und Abschwellen:

Die männliche Substanzperiode durchläuft ihre Wellenbewegung in 23 Tagen, die weibliche, äußerlich auch ausgeprägtere, in 28 Tagen. Dabei bewegt sich die Kurve der M-Periode in den ersten 11,5 Tagen in der Plus-Sphäre, danach bis zur Vollendung des 23. Tages im Minus-Bereich. Analog befindet sich der W-Zyklus vom ersten bis zum vierzehnten Tag im Hoch, vom fünfzehnten bis zum vollendeten 28. Tag im Tief der Sinus-Kurve. Die Plustage des Hoch-Betriebes bedeuten aktive Kraft- und Energieabgabe, die Minus-Zeiten eine Phase der notwendigen Kräftesammlung, der erforderlichen Regeneration und Erholungsbedürftigkeit.

M-Rhythmus

Der männliche Rhythmus von 23 Tagen bestimmt die somatische (körperliche) Situation eines Menschen, insbesondere das zur Außenwelt (extravertiert) gerichtete Befinden: die Arbeitsenergie, Unternehmungsgeist, Angriffslust, Mut gegenüber der Welt, physische Kraft, Intensität, Durchsetzungsvermögen, Ausdauer und Widerstandskraft gegenüber äußeren Einflüssen. Der männliche Zyklus ist die Ära der Extraversion. Er umfasst das Gebiet der Gliedmaßenmuskulatur, die unserem Willen unterworfen ist (quergestreifte Muskulatur). Während der Plus-Phase sind diese Eigenschaften und Tendenzen erhöht und gesteigert, in der Minus-Phase vermindert und passiviert:

Plus-Phase

In der Plus-Phase des M-Rhythmus besteht ein Maximum der aktivierenden Kräfte. Es ist die Zeit der Kraftentfaltung, der erhöhten körperlichen Leistungs- und Belastungsfähigkeit. Der Körper ist immun gegenüber Infektionen und ist besonders widerstandsfähig. Die therapeutische Folgerung daraus ist: Chirurgische Operationen, abbauende medikamentöse oder physikalische Behandlungen (strenge Diät, Fasten, stark belastende Bäder, Bestrahlungen, Impfungen, bei denen man mit Komplikationen rechnen muss oder Blutentnahme) sowie alle Maßnahmen, die den Körper und seine Konstitution beeinträchtigen und belasten, sollten in diese Hoch-Phase des M-Rhythmus verlegt werden. Denn der Körper ist ihnen während ihrer Dauer durch seine eigene Aktivität ohne Schwierigkeit gewachsen.

Minus-Phase

In der Minus-Phase des M-Rhythmus überwiegt die Passivität. Es ist die Zeit notwendiger Kräftesammlung, überwiegender Regenerationsnotwendigkeit und -bedürftigkeit. Sowohl für die medizinische Therapie als auch für die biokosmetische Behandlung bedeutet diese Phase des Organismus eine besonders intensive Aufnahmefähigkeit für beruhigende, stärkende, aufbauende Maßnahmen und Präparate.

W-Rhythmus

Auch der weibliche W-Rhythmus von 28 Tagen, entsprechend der normalen fraulichen Periode, bestimmt die körperliche Situation, jedoch überwiegend das Vegetativum, das Innenleben, das Sympathikus-Vagus-System, welches die Lebenstätigkeit aller inneren Organe einschließlich der Drüsen und ihrer Funktionen steuert. Er beeinflusst daher überwiegend die Introversion: Gefühl und Stimmung, Selbstgefühl, Gemüt, Sexualität, Intuition, Meditation, die künstlerische, eigenschöpferische Tätigkeit.

Plus-Phase

In der Plus-Phase hat dies eine erhöhte Lebensstimmung zur Folge. Gefühl, Gemüt und Intuition sind stark betont und ansprechbar. Die Introversion ist stärker ausgeprägt und empfindsam. Man könnte von einer Sehnsucht nach einem in sich und sich selbst Leben und Leben-Wollen sprechen, einem sich selbst Darleben aus der eigenen Mitte heraus, unabhängig von Umwelt und Mitwelt.

Minus-Phase

Während der Minus-W-Phase überwiegen Depression und Passivität. Es ist auch hier die Zeit für eine erneute Sammlung, Erholung und Regeneration der inneren Kräfte, die Phase der notwendigen schöpferischen Pause. Die beiden M- und W-Rhythmen beziehen sich somit grundlegend auf das körperlich unbewusst seelische Geschehen, das psychosomatische Befinden.

I-Rhythmus

Der Mensch ist aber über das Psychosomatische hinaus auch ein geistiges Wesen. Wir fragen uns daher, ob eventuell auch die intellektuellen Kräfte im Menschen wahrnehmbaren und nachweisbaren Rhythmen unterliegen. Teltscher, Hersey und Früh fanden durch systematische Untersuchungen geistiger Leistungsschwankungen in Reihenuntersuchungen den Intellekt-Rhythmus (I-Rhythmus) von 33 Tagen. Dieser Rhythmus steht mit den beiden anderen M- und W-Rhythmen durch die Ganzheit und Geschlossenheit des menschlichen Organismus in Verbindung und Abhängigkeit. Innerhalb dieses I-Zyklus erhöhen und vermindern sich die Verstandesreaktionen, die Auffassungsgabe, die Geistesgegenwart, die Assoziations- und Konzentrationsfähigkeit, um nur einige Parameter zu nennen, die vom Intellekt abhängen. Aufgrund dieser von ihm beeinflussten Phänomene könnte man den dritten Zyklus auch Bewusstseins-Rhythmus nennen.

Überformung

Nach der Biorhythmus-Lehre verlaufen die Bewegungen der drei Zyklen im menschlichen Organismus in sich überlagernden und überformenden körperlichen, seelischen und intellektuellen Funktionsphasen:

1 Der männliche M-Rhythmus von 23 Tagen, der primär die körperlichen Funktionen und Prozesse ausprägt.

2 Der weibliche W-Rhythmus von 28 Tagen, den vor allem das unbewusst Seelische kennzeichnet.

3 Der I-Rhythmus (Intellekt-Rhythmus oder Bewusstseins-Rhythmus) von 33 Tagen mit seiner Darstellung des Bewusstseinszustandes.

Ein Beispiel dafür, wie sich diese Zyklen überlagern können, ist in Abbildung 1 am Beispiel des M- und des W-Zyklus dargestellt. Die dreifache innere Biorhythmik gibt jedem einzelnen Tag eine ganz bestimmte individuelle Wert- und Zustandsstufe. Das ist ein biotisches Gesetz, dem alle Lebewesen, insbesondere der Mensch, unterworfen sind. Innerhalb der Grenzen seiner Eigenart ist die jeweilige Intensität der Zyklen in ihrer Auswirkung auf das menschliche Befinden, entsprechend der persönlichen Sensibilität, Reagibilität, Konstitution und momentanen Konstellation, eindeutig verschieden.

Abbildung 1 I Der MRhythmus von 23 Tagen II der WRhythmus von 28 Tagen - фото 5

Abbildung 1

I.) Der M-Rhythmus von 23 Tagen, II.) der W-Rhythmus von 28 Tagen und III.) die Überlagerung von W- und M-Rhythmus. Gleichgerichtete Tendenzen verstärken sich, entgegengesetzte schwächen sich ab.

Auswirkung

Die Biorhythmik spielt daher für die Reaktionslage Ihrer Klientinnen insofern eine praktische Rolle, als an den so genannten Krisentagen zu Beginn, in der Mitte und am Ende einer Periode mit einer besonders ausgeprägten Hypersensibilität, einer von der üblichen Reaktion abweichenden Hyperergie, mit einer erhöhten Neigung zu Effloreszenzen, einer gesteigerten Nervosität und anderen negativen Hautphänomenen zu rechnen ist. Behandlungen und Präparate, die bisher ausgezeichnet vertragen wurden, scheinen plötzlich unverträglich zu sein. Auch der Erfolg der Behandlung erscheint nicht so auffällig und positiv wie gewohnt. In diesem Zusammenhang möchte ich noch darauf hinweisen, dass der innerlich bedingte und intern sich abspielende persönliche Biorhythmus durch äußere Einflüsse und Einwirkungen des Wetters, des Klimas, der Atmosphäre gefördert oder gehemmt werden kann. Allgemein bedeutet dies, dass der Biorhythmus von den Wirkungen der Bioklimatik auf den Organismus und seine physiologische Gesamtkonstellation beeinflusst wird: Ein Hoch der Klimalage stimuliert ein Hoch der eigenen Rhythmik zu Höchststimmungen bis zur Gefahr der Überleistung. Eine Tieflage der Biorhythmik wird durch ein Witterungs-Hoch in den Zustand mittleren, ausgeglichenen Wohlbefindens neutralisiert. Ein Tief der Witterung hingegen kann ein eigenrhythmisches Hoch dämmen und abschwächen, während es bei einem zeitgleichen Tief der eigenen Zyklus-Phase in krisenhafte Depressionen, lebensverneinende Stimmungen und zu völliger Apathie führen kann.

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