Sandra Eckstein - Schwanzgeil und versaut
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Sandra Eckstein
Schwanzgeil und versaut
Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Sandra Eckstein Schwanzgeil und versaut Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter Dieses ebook wurde erstellt bei
Er muss es auch gemerkt haben
Ich hol es mir jetzt
Ganz reizvoll
Dieser harte Ständer
Unüberhörbar
Impressum neobooks
Er muss es auch gemerkt haben
Mein Name ist Wendy und ich bin seit 10 Jahren verheiratet. Aber nach so vielen Jahren kommt man mit seinem Ehemann an einem Punkt, wo man sagt, dass es einen irgendwie nicht mehr völlig erfüllt (zumindest in sexueller Hinsicht).
Darüber sprach ich stundenlang mit meinem Ehemann und er verstand meine Sichtweise. Wir beide beschlossen, unser Sexleben etwas aufzupeppen und erlaubten uns für die nächsten 2 Wochen andere zu vögeln, wenn wir uns davon erzählten.
Es war wie ein Experiment für uns beide, aber wieso sollte man es nicht versuchen? Ich bin Professorin mit meinen jungen 35 Jahren an einer kleinen Universität in Bremen und genoss schon immer den Anblick der frischen Studenten.
Sie trugen meistens enge Shirts und hautenge Hosen, sodass man nur auf deren Ärscheschauen konnte und erregt war. Und für mein Alter war ich immer noch top in Form: ich habe eine sportliche Figur und pralle Brüste. Aus diesem Grund zog ich gerne figurbetonte Kleidung und auch kurze Rücke an, um mehr Sexappealin mein Leben zu bringen.
Seit dem ersten Semester hatte ich einen Lieblingsstudenten. Während meiner Vorlesungen schaute er mich immer total niedlich an und teilweise flirteten wir mit den Augen schon sehr heftig.
In jeder Vorlesung, in dem er saß, zog ich ihn förmlich mit meinen Augen aus. Aber wenn er mich darauf angesprochen hätte, hätte ich es immer abgestritten. Immerhin war ich verheiratet, aber für diese 2 Wochen hatte ich nun einen Freifahrtschein bekommen und würde ihn auch sehr gerne nutzen.
In der ersten Woche meines Freifahrtscheinspassiert nichts Spannendes, weshalb ich mich schon fragte, ob das Abkommen mit meinem Ehemann falsch war. Aber meine Befürchtungen wurden am Freitag schlagartig aufgelöst.
Der süße Student, Max, kam zu mir nach vorne und erklärte mir, dass er noch ein paar Fragen zu der diesjährigen Abschlussprüfung in meinem Fach hätte. Um in Ruhe darüber zu sprechen, lud ich ihn in meine Sprechstunde darauf die Woche ein.
Eigentlich wäre es besser gewesen, ihn lieber an einem öffentlichen Ort zu sehen, damit ich nicht in meine sexuelle Lust verfiel. Denn alleine schon sein Anblick bereitete meiner Pussy sehr viel Freude, wodurch ich plötzlich merkte, wie feucht ich wurde, als ich mit ihm sprach.
Aber meine Pussy überzeugte mich, ein privates Treffen in meinem Büro vorzuschlagen. Ohne zu zögern, willigte Maxein und gab mir noch einen unwiderstehlichen Blick als er den Vorlesungssaal verließ.
Dadurch konnte ich am Wochenende nur an Max denken und fragte mich, wie unser Gespräch am Montag wohl verlaufen würde. In Gedanken zog ich ihn wieder aus und stellte mir seinen prallen Schwanz vor, wie er vor mir stand.
Am Sonntagabend war die Anspannung sogar so groß, dass ich selbst Hand anlegte. Mein Mann war mit einem Geschäftspartner essen und ich legte mich nackt und breitbeinig aufs Bett und besorgte es mir richtig. Ich hoffte, dass ich mich am Montag mehr zusammenreißen kann.
Nach einem langweiligen Morgen wartete ich nun auf Max in meinem Büro. Ich hatte schon Kopfkino, wie er hier oben ohne heranspazieren würde. Mittlerweile war er aber schon 10 Minuten zu spät und die Anspannung auf sein Gesichtstaute sich irgendwie auf. Ob ich ihm meine Zuneigung zeigen sollte, wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass meine Pussy seinen Schwanz spüren wollte!
In dem Moment klopfte es an der Tür, wodurch ich innerlich zusammenzuckte. Ich stand deshalb auf und öffnete ihm die Tür. Um ihn zu provozieren, zog ich heute extra hohe Schuhe an, kombinierte sie mit meinem Minirock und wählte eine Bluse, die einen tiefen Einblick auf meine pralle Brust zuließ.
Als die Tür auf war und ich Max sah, wanderten seine Augen selbstverständlich zuerst auf meine Titten. „Wow, ich wusste schon immer, dass Sie zu heiß für eine Professorin sind,“ rutschte ihm heraus und ich antworte nur: „Hallo Max, schön dich zu sehen. Danke für dein Kompliment, komm einfach herein und wir reden über deine Fragen.“
Unser Gespräch dauerte ca. 15 Minuten. Er stellte verschiedene Fragen zu den einzelnen Vorlesungen, wodurch ich erst merkte, wie intelligent er neben seiner Schönheit noch war. Zwischendurch versank ich wieder in meinen Gedanken und stellte mir wieder vor, wie er nackt war. In diesem Moment prickelte meine Pussy erneut und Max merkte, dass ich nicht ganz bei der Sache war.
„Frau Professorin Graz, ist alles gut bei Ihnen? Sie lecken sich schon seit ein paar Minuten Ihre Lippen?“, fragte er mich, während er mir zuzwinkerte. In dem Moment wäre ich gerne im Erdboden verschwunden. „Ja, tut mir leid, ich bin wieder ganz bei dir“, antwortete ich, aber meine Antwort war gelogen.
Ich musste es einfach riskieren, denn ich wollte ihn einfach vögeln! Deshalb setzte ich mich vor ihm auf die Kante meines Schreibtischs und spreizte während wir redeten etwas die Beine. Ich hoffte, dass er einen Blick riskieren würde und merken würde, dass ich keine Unterwäsche trug.
Noch wenige Zentimeter, dachte ich mir und schon merkte ich, wie Max Blick zwischen meine Beine wanderte. „Wow, Frau Professorin! Sie machen mich gerade ziemlich an. Ihre Pussy sieht wunderschön aus! Seit dem ersten Semester träume ich schon dem Anblick Ihrer geilen Pussy, die nach Berührung schreit!“
In dem Moment kreuzten sich unsere Blicke, er hob die Augenbrauen und ich wurde richtig wild. Mit einer Handbewegung fiel mein Rock zu Boden und meine Bluse war auch schon fast komplett weg. Ich sprang auf ihn herauf, wie eine sexgeile Frau und er öffnete seinen Hosenstall. Zum Vorschein kam ein großer harter Penis. So hart wie sein Schwanz wurde der meines Mannes schon lange nicht mehr, dachte ich mir!
Mit nur einem Stoß versank sein Schwanz in meine Pussy, die schon seit 20 Minuten feucht war. Darauf hatte ich schon so lange gewartet, dachte ich mir! Als nächstes griff er mir an meine Titten und ich zog sein Shirt nach oben. Meine prallen Brüste drückten nun gegen seine trainierte Brust, während ich ihn ritt.
Während jedem Stoß drang er immer tiefer und küsste meine Titten. Auch biss er kurz an meinem Nippel entlang und sog dann an meiner Brustwarze.
Seine Zähne und sein Anblick waren einfach erfrischend und ich hätte ihn in dieser Weise stundenlang ficken können. „Frau Professorin, ich würde sie gerne von hinten nehmen“, flüsterte er mir dann vorsichtig ins Ohr und lächelte beschämt.
Wie kann man diesem süßen Lächeln widerstehen, fragte ich mich und stand auf, drehte mich um und legte mich mit meinem Oberkörper auf meinen Schreibtisch. Seine warmen Hände packten mich nun an der Hüfte und sein großer Schwanz tauchte in meine feuchte Öffnung von hinten ein.
Ich stöhnte bei jeder Bewegung so laut auf, dass ich Angst hatte, dass der Direktor uns hören würde. Aber im nächsten Moment wollte ich es einfach darauf ankommen lassen.
„Ihr Arsch ist unglaublich sexy, Frau Professorin. Genauso wie ihre Pussy noch immer genauso eng ist wie bei einer Jugendlichen. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich schon früher versucht, Sie zu vögeln!“, erklärte er mir und stöhnte zwischendurch mehrere Male auf.
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