P.R. Mosler - L'affaire de l'amour

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Den Urlaub in Thailand hat sich das Ehepaar Staller gänzlich anders vorgestellt. Statt sich zu erholen, suchen sie nach zwei verschwundenen Mädchen. Ohne Erfolg!
Finden Gerd Bach, Projektleiter der Staller Werke, und seine Freunde den Mädchenhändlerring, der sich in ihrer Nachbarschaft breit macht? Schaffen sie es, die Oberhäupter dieses Kartells zu entlarven?
Um die entführten Frauen, unter denen auch Studentinnen deutscher Universitäten sind, zu befreien, stoßen sie an ihre Grenzen. Es bedarf viel Überzeugungskraft, die notwendige Unterstützung zu besorgen … Doch Aufgeben und die Frauen ihrem Schicksal zu überlassen kommt für Gerd Bach, Emma Wolf und die Familie Staller wie immer nicht in Frage!

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„Die sollten wir uns vornehmen. Direkt, nachdem die Ladung vom Schiff herunter ist. Wo werden die Container verwahrt?“

„Für die Löschung der gesamten Schiffsladung brauchen die rund zwei Stunden. Bis zur Abholung durch den Eigentümer oder seinen Beauftragten bleiben die Container im Frachtlager des Zollamts. Erst im Beisein des Eigentümers werden die Container geöffnet.“

„Auf die Abholung werden wir nicht lange warten müssen“, erwägt Emma. „Das ist der Moment, in dem wir zuschlagen. Doch dafür müssen wir vorher wissen, was die Container wirklich beherbergen. Sobald sie im Frachtlager abgeladen werden, sehen wir uns ihren Inhalt an.“

„Dann müssen wir schnellstens handeln“, versichert Björn Klostermann. „Bis wir den Zoll informiert haben und einen Einsatztrupp von denen bekommen, brauchen die ein paar Stunden Vorlauf.“

„Wir werden den Zoll nicht informieren, sondern unangemeldet da auftauchen“, teilt Emma den Kollegen trocken mit.

Der Duisburger Leiter ist baff. „Sie wollen den Zoll nicht informieren? Wieso? Allein schaffen wir paar Leute das doch gar nicht.“

„Eins nach dem anderen. Überlegen Sie bitte einmal. Wieso sind Sie bisher nicht fündig geworden? Orlow hat Millionen zur Verfügung. Auch beim Zoll oder der Polizei gibt es immer wieder Menschen, die sich schmieren lassen. Außer den Leuten in diesem Raum sollte in Duisburg niemand erfahren, was wir vorhaben. Ich besorge Ihnen die notwendige Unterstützung aus Düsseldorf.“

Mark Sievers ist bereits klar, was seine Partnerin vorhat. Er konnte sich schon öfter davon überzeugen, wie gut die Geschwister Wolf sich ergänzen, daher nickt er dem Duisburger bestätigend zu.

„Also gut, versuchen wir es. Wir haben schließlich nichts zu verlieren“, gibt dieser seine Einwilligung.

Auf Emmas eingehenden Anruf hin meldet sich ihr Bruder Stefan fast sofort: „Hey, Kleine. Wieso rufst du an statt einfach vorbeizukommen? Wo steckst du?“

„In Duisburg. Ich könnte deine Hilfe gebrauchen.“ Damit schildert sie ihrem Bruder, welchen Einsatz sie plant.

„Ich denke, du brauchst zwei Trupps und das mobile Einsatzkommando. Lass mir eine Stunde, um unseren Chef zu informieren. Er springt bestimmt auf diese Informationen an. Das kriege ich hin! Wir sorgen dann dafür, dass morgen Früh alle einsatzbereit sind. Im Anschluss melde ich mich.“

„Danke.“ Sie wendet sich an Björn Klostermann. „Wir bekommen Unterstützung durch unsere Einheiten vom SEK und MEK4.“

„Wie haben Sie das so schnell hinbekommen? Normalerweise brauchen wir Stunden für die Anforderung dieser Einheiten. Sie schaffen das mit einem Anruf?“ Statt einer Antwort erhält er ein lässiges Schulterzucken.

Sie lässt sich auf ihrem Weg zur Toilette Zeit. Emma ist sicher, dass die Kollegen über sie und ihre Anwesenheit in dem Team diskutieren werden. Als sie die Toilette verlässt, erblickt sie Markus Goldschmidt, der ihr gegenüber abwartend, mit verschränkten Armen an der Wand lehnt. Mit Ausnahme seiner Augenfarbe sieht der 1,83 Meter große muskulöse Mann mit den kurzen braunen Haaren seinem jüngeren Bruder äußerst ähnlich.

„Was haben Sie in Berlin gemacht? Und wer sind Sie wirklich?“, verhört er die Beamtin.

„Was meinen Sie?“

„Kommen Sie schon. Erklären Sie mich bitte nicht für dumm. Wären Sie eine einfache Polizistin, hätte Flo mir bedeutend mehr von der Frau erzählt, die ihm seine Träume raubt.“ Er mustert die Kollegin aufmerksam. „Ich bin nicht Ihr Feind. Nur bleibe ich nicht gern im Unklaren. Was ist es? Terroreinheit? Personenschutz? Wo gehören Sie hin?“

Emma schaut ihm lange in die Augen, in denen sie die gleiche Aufrichtigkeit erkennt wie bei seinem Bruder. „Sie wissen, für wen Ihr Bruder zuständig ist“, beginnt sie vorsichtig. „Wenn ich Ihnen sage, dass ich Ihnen keine Auskunft geben darf, können Sie sich Ihre Frage selbst beantworten.“

„Das ist nicht Ihr Ernst! Oder doch?“ Der Hauptkommissar starrt sie beeindruckt an. „Jetzt verstehe ich, warum Flo so kurz angebunden war. Alle Achtung!“

„Danke, aber das ist vorbei. Jetzt gehöre ich der Mannschaft von Mark Sievers an.“

„Wieso haben Sie gewechselt? War es wegen Flo?“

„Nein. Er hatte mit meiner Entscheidung nichts zu tun. Florian kennt den Grund. Mehr werde ich Ihnen dazu nicht sagen. Auch wenn ich Ihnen vertraue, muss ich Sie ausdrücklich darum bitten, Stillschweigen zu bewahren.“

„Selbstverständlich. Verlassen Sie sich darauf.“ Er lacht leise auf. „Aber Flo rufe ich heute noch an.“

Emma schüttelt verständnislos den Kopf. „Männer! Was finden Sie nur so interessant daran, Ihresgleichen auf den Arm zu nehmen?“

„Das gehört einfach dazu“, versichert der Beamte. „Das mit den bestechlichen Kollegen haben Sie wirklich so gemeint, wie Sie es sagten“, bemerkt er entrüstet. „Sie glauben, die Gegenseite wird vor den Kontrollen gewarnt.“

„Ja. Das passiert leider häufiger als wir denken. Was mich zu meiner Frage führt. Können wir Ihren Kollegen in diesem Team hundertprozentig vertrauen?“

„Absolut“, versichert er, nimmt sich aber die Zeit, um darüber nachzudenken. „Vor einigen Tagen habe ich mich auf eine ausgeschriebene Stelle beim LKA beworben, die Entscheidung steht noch aus, aber sollte ich wechseln, werde ich die gute Zusammenarbeit hier vermissen. Wir konnten uns bisher immer aufeinander verlassen“, bestätigt er Emma. „Eigentlich sollte ich Ihnen diese Frage übelnehmen.“ Markus Goldschmidt hebt kurz die Schultern. „Ich hätte die gleiche Frage gestellt“, bekennt er.

Sie nimmt den eingehenden Anruf, der ihr Gespräch unterbricht, rasch entgegen. „Stefan, wie sieht es aus?“

„Ich habe den Chef an meiner Seite. Es ist zwar alles vorbereitet, aber er will sich selbst ein Bild von der Situation machen. Wir sind gerade in Duisburg am Polizeipräsidium angekommen. Wo treffen wir uns?“

„Wartet im Eingangsbereich. Wir kommen zu euch.“

Sie treffen gleichzeitig mit den Düsseldorfer Spezialisten im Foyer ein.

„Stefan, das ist Markus Goldschmidt, der Bruder von Florian“, stellt Emma den Duisburger Kollegen vor.

„Im Ernst? Die Welt ist wirklich klein“, bemerkt Stefan, der den festen Handschlag des Duisburgers erwidert. „Stefan Wolf. Dies ist unser Einsatzleiter Bodo Danberg“, weist er auf seinen Begleiter hin.

Emma betrachtet den Vorgesetzten ihres Bruders genauso neugierig wie er sie. Bodo Danberg ist siebenunddreißig Jahre alt, 1,85 Meter groß, mit kurzen braunen Haaren und braunen Augen. Der durchtrainierte Hauptkommissar lässt mit Sicherheit so manch ein Frauenherz höherschlagen. ‚Und das weiß er auch!‘, wird ihr bewusst, da sie seinen Charme und seine Arroganz spüren kann. ‚Eine interessante Mischung!‘ Seinem deutlich gezeigten Interesse an ihr begegnet sie mit Zurückhaltung. ‚Er wird schon von selbst darauf kommen, dass er bei mir nicht landen kann.‘

Ungeachtet dessen lässt das Auftreten des Beamten an Professionalität nichts zu wünschen übrig.

„Freut mich, Sie hier begrüßen zu dürfen“, versichert Markus. „Normalerweise schaffen wir es nicht in so kurzer Zeit, an diese Art der Unterstützung zu gelangen.“

Der SEK-Chef mustert ihn aufmerksam. „Wenn der Tipp, den wir kriegen, gut genug ist, sind meine Männer in kürzester Zeit einsatzbereit. Ich habe zwar schon einiges von Herrn Wolf gehört, würde mir aber gern noch ein Gesamtbild verschaffen. Schon allein deshalb, weil ich meinen Vorgesetzten Rede und Antwort stehen muss.“

„Kein Problem. Kommen Sie bitte mit, meine Kollegen sind im Besprechungsraum.“ Beim Weitergehen wendet Markus sich wissbegierig an Stefan: „Sie heißen Wolf? Sind Sie mit der Kollegin verwandt?“ Er ist gespannt auf dessen Antwort. Hat er hier die Konkurrenz für seinen Bruder vor sich stehen? ‚Ist das der Mann, dem Emma Wolf den Vorzug vor Florian gegeben hat?‘

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