Melanie Weber-Tilse - Kill den Drill - Welcome to Arizona

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Kill den Drill: Welcome to Arizona: краткое содержание, описание и аннотация

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"Erbitte Landeerlaubnis"
Aufgrund eines Unfalls gegen ihren Willen zur Sekretärin degradiert, wird die Pilotin Arizona White auf einer Base der US Airforce eingeschleust, um dabei zu helfen, dubiose Machenschaften aufzudecken.
Doch Highheels und feiner Zwirn – der Look, den sie in den nächsten Wochen an den Tag legen muss – sind so gar nicht ihr Ding. Erst, als sie auf den arroganten und selbstgefälligen, gleichzeitig aber auch besten Testpiloten Major Jack Torres trifft, beginnt sie damit, ihre weiblichen Reize auszuspielen.
Auf der Suche nach der Wahrheit geraten Arizona und Jack nicht nur aneinander, sondern auch in einen Strudel von Intrigen, der sie Kopf und Kragen kosten könnte.
Ein rasanter und witzig-dramatischer Liebesroman, der sämtliche Regeln der US Airforce außer Kraft setzt.
Jeder Teil ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen gelesen werden

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Ich setzte mein bestes Lächeln auf. »Guten Morgen, die Herren«, flötete ich – ha, denn ich war mit keinem Rang unterwegs und konnte mich voll zivil benehmen – was die harten Männer wieder aus ihrem Takt brachte und ein sonores »Guten Morgen«, war zu vernehmen.

Okay, das war gar nicht mal so schlecht. Sonst hatte ich sie als Kumpels gesehen, sie jetzt aber als das, was sie waren … Männer … zu behandeln, würde mich hoffentlich meinem Ziel schneller näher bringen. Wenn ich es geschickt anstellte, meinen anscheinend doch vorhandenen weiblichen Charme spielen ließ, hätte ich sicher ruckzuck den Maulwurf gefunden, ihn hops genommen und konnte endlich wieder eine Maschine besteigen und fliegen.

Während der Kompanieführer das Marschlied wieder anstimmte, zog ich den Rock ein Stück höher, was die Tonlage bei ihm beträchtlich in Schieflage brachte.

Beschwingt betrat ich das Gebäude, lächelte jedem zu, grüßte und nickte, und wusste, dass mir gerade die komplette männliche Belegschaft zu Füßen lag. Da ich aber nicht ausschließen konnte, dass eine Frau der Maulwurf war, würde ich genauso nett und zuvorkommend sein und mich mit ihnen auch mal über … Mode oder Männer unterhalten. Gott, das würden die schlimmsten Gespräche werden.

Vor der Tür zu Braxtons Büro zog ich meinen Rock wieder herunter. Ihn wollte ich ganz sicher nicht durcheinanderbringen. Der Mann brauchte Hilfe und keinen Herzschrittmacher. Ich klopfte an und sofort erklang ein »Herein.«

»Guten Morgen, Lieutenant General Braxton.«

»Arizona, treten Sie ein.« Der ältere Mann lächelte mich warm an und ordnete hektisch ein paar Papiere. »Ich bin Ihnen und Ihrem Vater so dankbar. Setzen Sie sich doch bitte.«

»Danke, General.«

»Kindchen, Sie sind so groß geworden. Ich kenne Sie noch, da waren Sie gerade einmal acht Jahre alt. Wo ist nur die Zeit hin?«

Ich dagegen wusste noch nicht einmal, das Braxton mich kannte.

»Entschuldigen Sie bitte. Ich schwelge so gerne in Erinnerungen. Aber das hat mich auch auf meinen alten Freund, Ihren Vater, gebracht. Er hat Sie über die Lage unterrichtet?«

»Ja, hat er. Dass hier überhaupt jemand Daten rausschmuggeln kann, ist verwunderlich. Die hier herrschenden Sicherheitsvorkehrungen dürften das unmöglich machen.«

»Ich weiß«, seufzte der General. »Nur leider hat es jemand geschafft. Und es tut mir schrecklich leid, dass Sie, als meine Sekretärin hier anfangen müssen. Ich weiß, wie sehr Sie das Fliegen lieben und auch, dass Sie wieder diensttauglich geschrieben sind. Ich versuche, Ihnen die Zeit hier so angenehm wie möglich zu gestalten.«

»General Braxton, das ist wirklich sehr zuvorkommend von Ihnen«, verdammt ich war schon im Höflichkeitsmodus, »aber das ist wirklich nicht nötig. Je mehr ich mich in die Rolle einfinde, desto eher wird es auch glaubhaft sein.«

»Nun gut, ich denke, wir beginnen, dass Sie sich im Vorzimmer häuslich einrichten. Ich habe Ihnen eine Sicherheitsstufe unter meiner eingeräumt. Sollten Sie in Räumlichkeiten müssen, die Ihnen nicht obliegen, sagen Sie Bescheid.«

Er erhob sich und ich nickte bedächtig. Somit hatte ich Zugriff auf fast alles. Das wäre von Vorteil, wenn ich mich hier umsehen wollte … ohne den General. Vor allen Dingen war mit dem alten Herren an meiner Seite, das Kennenlernen mit den anderen Männern eher gering.

Beim Eintreten hatte ich schon bemerkt, dass das Zimmer wirklich gut ausgestattet war. Es gab einen Kaffeevollautomaten der auf einem Tisch mit Geschirr, Zucker und Milch stand und ich wusste, dass wir die besten Freunde wurden. Ohne Kaffee liefe bei mir gar nichts.

Allerdings sah der PC sehr neu und unbenutzt aus, was mich stutzen ließ.

»General« wandte ich mich an Braxton, der mit gekommen war, aber ziemlich blass aussah. Irgendetwas stimmte mit dem Mann nicht. »Ist der PC neu angeschafft worden, oder warum sieht er unbenutzt aus?«

»Äh, nun ja. Mrs. Rose hat ihn nie genutzt.«

Ich schaute ihn geschockt an. »Wie hat sie denn die Berichte und Briefe geschrieben?«

Seine Hand zeigte nach links, wo sich eine alte Schreibmaschine befand.

»Die muss ich aber nicht benutzen?«, fragte ich vorsichtig nach.

»Um Gottes willen nein, Kind. Der Computer enthält Zugriff auf alle Akten, damit Sie sich in Ruhe das Personal durchschauen können.«

»Gut«, ich lächelte ihm dankbar zu und drückte den Powerknopf. Nichts tat sich.

»Ähm, ich glaube, der Computer wurde nie angeschlossen … Sie können gerne einen IT-Spezialisten kommen lassen.«

Ich lachte und winkte ab. »Lassen Sie mal gut sein, General, so einen PC bekomme ich auch alleine angeschlossen. Sie können gerne weiterarbeiten, ich werde mich darum kümmern.«

»Und sollten Sie etwas brauchen …«

»… dann melde ich mich«, beendet ich seinen Satz und warf die Handtasche auf den Schreibtischstuhl.

Während immerhin die Kaffeemaschine in den Heizmodus ging, als ich diese anschaltete, verschwand ich unter dem Schreibtisch, um mir die diversen Kabel anzuschauen und einzustecken.

Fuck, das war ein beschissenes Unterfangen mit dem engen Rock und den Pumps. Außerdem hatte ich ständig das Gefühl, dass mir die Titten aus dem blöden Spitzen-BH fallen würden. Unter lautem Fluchen … ich hoffte, Braxton ignorierte es einfach, bekam ich immerhin den Computer angeschlossen.

Ich überlegte gerade, wie ich, ohne dass ich mir den Rock über den Arsch zog, unter dem Schreibtisch wieder hervorkam, als mich ein Klopfen an der Tür ablenkte.

Die dunkle Stimme ließ mich aufkeuchen und das Ma’am , schoss mir ungefiltert zwischen die Beine. Verflucht, wenn der Typ so heiß aussah, wie seine sexy Stimme versprach … aber erst einmal musste ich hier herauskommen.

Mit einem beherzten Ruck half er mir auf die Füße und … wow … der heißeste Mann seit Langem … oder überhaupt, stand vor mir. Hätte ich ein Höschen angezogen, wäre dieses jetzt sicher feucht ohne Ende.

Allerdings war er tabu für mich. Auch wenn der Grundsatz, nie etwas mit einem Kollegen anzufangen, hier nicht griff, da ich eine Zivilistin war, so musste ich die Finger von den Männern lassen, bis ich wusste, wer der Maulwurf war. Wirklich schade, denn die Aussicht mit ihm als Piloten … dem Besten, wie Braxton bestätigte, anzubandeln …

Ich verscheuchte ganz schnell den Gedanken wieder und hoffte, dass man mir meine verfickte Untervögelung nicht ansah.

»Torres, hätten Sie vielleicht Zeit, Arizona den Stützpunkt zu zeigen? Ich wollte es selbst tun, aber die Arbeit … und keine Sorge, Sie besitzt eine Sicherheitsstufe unter meiner, somit können Sie ihr gegenüber offen sprechen.«

Jack - Abgeschmiert

»Den Stützpunkt zeigen?«, echote ich monoton und hoffte inständig mich verhört zu haben. Was war ich? Ein verfickter Reiseleiter? Ich, Eagle One, der beste Pilot auf diesem Planeten, sollte eine Sekretärin über den Stützpunkt führen? »Kann das nicht …?«

»Major, wenn Sie doch gerade mal hier sind. Können Sie zu so einem hübschen Mädchen nein sagen?« Fuck, DAS war mein wunder Punkt und ohne, dass der Lieutenant General es wusste, stocherte er genau darin herum. Natürlich konnte ich nicht nein sagen zu einem Vollblutweib wie dieser Miss White. Zähneknirschend gab ich mich geschlagen.

»Okay, eine kleine Runde können wir drehen. Den Rest können Sie morgen selbst erkunden«, stimmte ich zu und erntete ein süffisantes Grinsen, während sich der ältere Herr, der für unseren Stützpunkt verantwortlich war, wieder in sein Büro zurückzog. Allerdings nicht, ohne mir vorher die immens wichtige Akte abzunehmen. Er nickte mir noch einmal zu, brummte »Wir sehen uns morgen, Major« und verschloss die Tür.

»Können wir dann?« Genervt griff Miss White nach ihrer ID-Karte, setzte sich eine überdimensional große Sonnenbrille in die Haare und schien in Aufbruchstimmung. »Ich hab nicht den ganzen Nachmittag Zeit, Major.« Die Art, wie sie meinen Rang betonte, fuhr mir direkt zwischen die Beine und ließ mich verdammt nochmal fast hart werden. Mit energischen Schritten ging sie vor mir zur Tür und ihr Hüftschwung, von dem ich wusste, dass sie ihn absichtlich einsetzte, sorgte dafür, dass mein Verstand für einen Moment aussetzte. Schnell preschte ich vor, um ihr die Tür zu öffnen. »Nach Ihnen, Ma’am«, knurrte ich und ließ meine dunkle Stimme ganz nah an ihrem Ohr vibrieren. Fuck, sie roch so gut. Meine Nasenspitze streifte ihr Haar und das kurze Beben, das bei meiner Berührung über ihre Schultern kroch, trieb mir ein fettes Grinsen ins Gesicht. Ihr dabei zuzusehen, wie sie ihren Astralkörper samt einladendem Hinterteil, das geradezu danach bettelte, einmal richtig geknetet zu werden, durch den schmalen Spalt zwischen mir und der Tür schob, war die reinste Augenweide.

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