Melanie Weber-Tilse - Kill den Drill - Welcome to Arizona

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Kill den Drill: Welcome to Arizona: краткое содержание, описание и аннотация

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"Erbitte Landeerlaubnis"
Aufgrund eines Unfalls gegen ihren Willen zur Sekretärin degradiert, wird die Pilotin Arizona White auf einer Base der US Airforce eingeschleust, um dabei zu helfen, dubiose Machenschaften aufzudecken.
Doch Highheels und feiner Zwirn – der Look, den sie in den nächsten Wochen an den Tag legen muss – sind so gar nicht ihr Ding. Erst, als sie auf den arroganten und selbstgefälligen, gleichzeitig aber auch besten Testpiloten Major Jack Torres trifft, beginnt sie damit, ihre weiblichen Reize auszuspielen.
Auf der Suche nach der Wahrheit geraten Arizona und Jack nicht nur aneinander, sondern auch in einen Strudel von Intrigen, der sie Kopf und Kragen kosten könnte.
Ein rasanter und witzig-dramatischer Liebesroman, der sämtliche Regeln der US Airforce außer Kraft setzt.
Jeder Teil ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen gelesen werden

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»Was gibt es, Dad?«

Er lächelte breit, denn er wusste genau, wie ich das Theater mit dem General- und Lieutenant-Getue hasste.

»Deine Mutter lässt fragen, wann du mal wieder zum Essen vorbei kommst.«

»Komm schon, Dad. Mom würde dich nie vorschicken, um nach einem Essenstermin zu fragen. Außerdem«, ich lehnte mich nach vorn auf seinen Schreibtisch, »hab ich gestern erst noch mit ihr telefoniert.«

»Können wir uns nicht einfach mal so von Vater zu Tochter unterhalten?«

»Dad!« Ich liebte ihn, wirklich, aber er ging mir mit seiner ruhigen Art tierisch auf die Nerven.

»Schon gut, Arizona. Ich hab deine letzten Untersuchungsergebnisse bekommen … und sie sehen prima aus. Du darfst wieder am aktiven Dienst teilnehmen.«

Wow, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Nach einer Schulterverletzung, weil der letzte Ausstieg aus meiner Maschine nicht ganz so glatt verlaufen war, war ich einige Zeit aus dem Verkehr gezogen gewesen. Und jetzt sollte ich endlich wieder in einen Jet steigen dürfen und …

»Allerdings hab ich eine andere Aufgabe für dich«, unterbrach mein Vater meine Träumereien.

Ich lehnte mich wieder im Stuhl zurück und überkreuzte die Arme vor der Brust. »Spucks aus, damit wir es schnell hinter uns haben.«

»Du musst mir einen Gefallen tun, Arizona. Beziehungsweise einem alten Kollegen.«

Misstrauisch zog ich die Augen zusammen. »Sprich weiter, noch bin ich ganz Ohr.«

»Du müsstest zur Edward Airforce Base.«

Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Heilige Scheiße. Auf dem Stützpunkt wurden die neuesten Flugkörper und Flugzeugtechniken erprobt und getestet. Ich war Pilotin mit Leib und Seele und hier würde gerade ein riesengroßer Traum in Erfüllung gehen.

»Allerdings, gibt es einen kleinen Haken bei der Sache«, sprach mein Vater weiter. »Lieutenant General Braxton bittet um Hilfe. Es sind Daten … streng geheime Daten nach draußen gelangt. Du weißt, dass dort Prototypen an Kampfflugzeugen und Waffensystemen getestet werden. Diese Basis hat die höchste Sicherheitsstufe und so etwas darf nicht passieren.»

»Ich verstehe, aber was ich nicht kapiere, was genau hat das mit mir zu tun?«

»Du bist Pilotin und kennst dich mit den gängigsten Systemen aus. Somit wüsstest du, nach was du suchen musst, wenn es dort einen Maulwurf geben sollte. Außerdem bist du meine Tochter, zu der ich vollstes Vertrauen habe und … auch wenn es mir nicht gefällt, du bist eine Frau.«

»Dir gefällt es nicht, dass ich eine Frau bin?« Irgendetwas hatte ich wohl falsch verstanden.

»Nun ja, wir haben den perfekten Posten für dich. Unauffällig, nah an allem dran und … sie werden dich vergöttern.«

Mein Vater saß mit hochrotem Kopf am Tisch und musterte mich. Mich dagegen beschlich ein mulmiges Gefühl, denn es hörte sich nicht danach an, dass ich als Pilotin dort einsteigen würde. »Welcher wäre das?«

»Wie es der glückliche Zufall so will, ist die Stelle der Assistentin von Braxton frei und du …«

»Ich soll seine verdammte Sekretärin spielen?«, donnerte ich los. Von wegen Assistentin. Mein Vater konnte sich sein Schönreden gerade sonst wohin stecken. »Ich soll Kaffee kochen, kopieren und Berichte tippen? Und …«, wenn ich daran dachte, erstickte ich fast an meinen nächsten Worten. »… eine verschissene Sekretärinnenkluft tragen?«

»Kind, so schlimm ist das doch nicht. Ich fand dich darin immer sehr hübsch.«

»Hübsch?« Meine Zähne malmten aufeinander. »Dad, ich trage in meiner Freizeit, Lederjacken, Jeans und Boots. Und nun soll ich den ganzen Tag auf … auf Monsterabsätzen herumlaufen, Röcke tragen, in denen man noch nicht einmal schneller als ne Schnecke laufen kann und Blusen, die jeden Mann anschreien, mich anzugaffen?«

»First Lieutenant«, erklang mein Vater nun mit seiner Generalstimme. Verdammt, auch wenn ich es hasste, ja, er war auch mein Vorgesetzter.

»Schon gut«, seufzte ich. Ich war wohl gerade zum Bodenpersonal degradiert. »Ich mach’s ja.«

***

Nun saß ich hier also, an einem Ort, der nicht hätte schöner sein können. Kalifornien, geniales Wetter, das Dröhnen der Flugzeugmotoren war den ganzen Tag zu hören und ich roch das Kerosin, was allgegenwärtig war.

Ich hatte ein kleines Häuschen auf dem Stützpunkt bezogen und würde heute bei Lieutenant General Braxton als seine Vorzimmerdame – bei dem Wort könnte ich schon wieder kotzen – anfangen. War ja nicht so, dass ich nicht Kaffee kochen konnte, den Kopierer bedienen, oder einen Bericht tippen. Immerhin wusste ich, um was es bei den speziellen Ausdrücken ging. Es ging mir rein ums Prinzip. Ich hatte nicht umsonst die Ausbildung durchgezogen, um Pilotin zu werden. Und das war kein Zuckerschlecken gewesen. Schon gar nicht als Frau.

Gott und jetzt musste ich auch noch als Solche auftreten. Ich hatte die letzten Tage geübt, in diesen höchst gefährlichen Schuhen zu laufen. Boah, da stand ich lieber unter Feindbeschuss, was um ein vielfaches ungefährlicher war, als mit diesen monströsen Absätzen zu laufen. Die Gefahr, dass ich mir dabei das Genick brach, war weitaus größer als in einem verfickten Minenfeld auf eine von ihnen zu treten.

Ich steckte mir meine Sicherheitskarte an den Rock, nahm meine Handtasche – verdammt, ich hatte nie eine besessen und hatte mir extra eine kaufen müssen – und ging zu meinem Flitzer. Immerhin hatte mein Dad mir zugestanden, dass ich meine Corvette mit zum Stützpunkt nehmen durfte, wenn ich schon mein Motorrad hatte zuhause lassen müssen. Wobei das mit dem Rock sowieso ein Problem gegeben hätte.

Der schwarze Lack glänzte in der aufgehenden Sonne und ich strich schon fast zärtlich über meinen Wagen. Ich klemmte mich hinters Steuer, zog die Schuhe aus … da fuhr ich sicherer barfuß, als mit diesen Dingern … und pfefferte die Handtasche auf den Beifahrersitz.

Mit dem klassischen Sound startete der Motor und vibrierte unter meinen Fußsohlen. Während ich losfuhr, ließ ich beide Fenster herunter und der Fahrtwind zerrte an meinen Haaren und löste sicher gerade meine komplette Frisur in Wohlgefallen auf.

Aber um nichts in der Welt würde ich jetzt die Fenster schließen. Ich hörte das Surren, bevor ich den Jet neben mir sah. Fuck, er befand sich in Startposition und begann zu rollen. Ich war bereit. Das Feuer stob aus den Düsen, als das Baby startete. Ich schaltete einen Gang runter und ließ meine Süße aufbrüllen. Dann trat ich das Gaspedal durch und jagte neben dem Kampfflugzeug her und der Anblick war der Schönste, den ich seit Langem gesehen hatte. Die Sonne reflektierte sich im Glas der Pilotenkabine und dann hob die Maschine ab.

Ein Seufzen entfuhr mir, denn viel lieber hätte ich mich jetzt in dem aufsteigenden Flugzeug befunden. Ich drosselte das Tempo und war kurze Zeit später vor dem Verwaltungsgebäude eingetroffen. Ein Blick in den Rückspiegel ließ mich allerdings die derbsten Flüche ausstoßen. Ab Morgen musste ich die Fenster geschlossen halten. Irgendwo in meiner Handtasche hatte ich eine Bürste, die ich schnell hervorkramte. Heute pfiff ich auf kunstvoll hochgesteckte Haare, sondern löste die Klammern und kämmte sie durch, bis alle Knoten gelöst waren, und sie mir in Wellen über den Rücken fielen. Schnell band ich zu einem Zopf … fertig. Ich schlüpfte in die Schuhe, nahm meine Handtasche und schwang die Beine aus dem Auto. Ich hatte mittlerweile größten Respekt vor den Frauen, die mit diesem Zeug auch noch elegant aussahen. Ich dagegen versuchte einfach nur aus dem Auto zu kommen, ohne zu viel Bein zu zeigen. Elegant war ausverkauft. Aber vielleicht blieb es auch unbeobachtet …

Als ich stand, den Rock gerade zog und meinen Blick schweifen ließ, wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Die Kompanie, die wohl gerade dabei gewesen war, ihren morgendlichen Lauf zu absolvieren, hatte sich in ein heilloses Chaos verwandelt. Reih und Glied war was anderes. Wobei Glied viel vorhanden war.

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