Mike Wächter - Die Partie. Thriller

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Ein Wahnsinniger veranstaltet eine mörderische Schachpartie – dafür dient ihm der schachbrettartige Grundriss der Mannheimer Innenstadt als Spielbrett. Die Hinweise, die die Polizei erhält, führen zurück in die Geschichte: Zum Kurfürsten Carl Theodor, der einst die Illuminaten verbieten ließ, und zu einer weiteren sonderbaren Geheimgesellschaft. Kommissar Kimski, ehemaliger SEK-Beamter, lässt sich auf das tödliche Katz-und-Maus-Spiel ein. Beim Berechnen des jeweils nächsten Zuges hilft ihm die Journalistin Eva – die Geschichte studiert hat. Schnell stellt sich heraus, dass die beiden ein Rennen gegen die Zeit bestehen müssen.
Leserkommentare: «Dan Brown in Mannheim» – «Kaufempfehlung für Thriller-Fans!»

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Mike Wächter

Die Partie. Thriller

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Inhaltsverzeichnis Titel Mike Wächter Die Partie Thriller Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Inhalt Inhalt Ein Wahnsinniger veranstaltet eine mörderische Schachpartie – dafür dient ihm der schachbrettartige Grundriss der Mannheimer Innenstadt als Spielbrett. Die Hinweise, die die Polizei erhält, führen zurück in die Geschichte: Zum Kurfürsten Carl Theodor, der einst die Illuminaten verbieten ließ, und zu einer weiteren sonderbaren Geheimgesellschaft. Kommissar Kimski, ehemaliger SEK-Beamter, lässt sich auf das tödliche Katz-und-Maus-Spiel ein. Beim Berechnen des jeweils nächsten Zuges hilft ihm die Journalistin Eva - die, wie sich herausstellt, Geschichte studiert hat. Schnell stellt sich heraus, dass die beiden ein Rennen gegen die Zeit bestehen müssen. Über den Autor: Mike Wächter arbeitet als freiberuflicher Journalist und Schriftsteller und lebt in Süddeutschland. www.mikewaechter.de Ebenfalls von Mike Wächter erschienen: Die Shakespeare-Lüge. Ein historischer Thriller Kurzbeschreibung: England im Frühjahr 1610: Nach fünfundzwanzig Jahren kehrt der gefeierte Theaterautor William Shakespeare in sein Heimatstädtchen Stratford zurück. Seine Frau Anne und die Töchter Judith und Susanna, die er einst in der Provinz zurückließ, wissen nicht, wie ihnen geschieht. Doch als ein Reisender den Heimgekehrten bezichtigt, ein Hochstapler zu sein, und ein Mordanschlag auf Shakespeare verübt wird, muss Anne das tödliche Geheimnis aufdecken, das ihren Mann umgibt.

Stadtplan Stadtplan Der „schachbrettartige“ Grundriss der Mannheimer Innenstadt.

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Anmerkungen des Autors

KURFÜRSTENGLANZ UND KURPFUSCHERTUM

Impressum neobooks

Titelei

Inhalt Ein Wahnsinniger veranstaltet eine mörderische Schachpartie dafür - фото 2

Inhalt

Ein Wahnsinniger veranstaltet eine mörderische Schachpartie – dafür dient ihm der schachbrettartige Grundriss der Mannheimer Innenstadt als Spielbrett. Die Hinweise, die die Polizei erhält, führen zurück in die Geschichte: Zum Kurfürsten Carl Theodor, der einst die Illuminaten verbieten ließ, und zu einer weiteren sonderbaren Geheimgesellschaft.

Kommissar Kimski, ehemaliger SEK-Beamter, lässt sich auf das tödliche Katz-und-Maus-Spiel ein. Beim Berechnen des jeweils nächsten Zuges hilft ihm die Journalistin Eva - die, wie sich herausstellt, Geschichte studiert hat. Schnell stellt sich heraus, dass die beiden ein Rennen gegen die Zeit bestehen müssen.

Über den Autor:Mike Wächter arbeitet als freiberuflicher Journalist und Schriftsteller und lebt in Süddeutschland. www.mikewaechter.de

Ebenfalls von Mike Wächter erschienen: Die Shakespeare-Lüge. Ein historischer Thriller

Kurzbeschreibung: England im Frühjahr 1610: Nach fünfundzwanzig Jahren kehrt der gefeierte Theaterautor William Shakespeare in sein Heimatstädtchen Stratford zurück. Seine Frau Anne und die Töchter Judith und Susanna, die er einst in der Provinz zurückließ, wissen nicht, wie ihnen geschieht.

Doch als ein Reisender den Heimgekehrten bezichtigt, ein Hochstapler zu sein, und ein Mordanschlag auf Shakespeare verübt wird, muss Anne das tödliche Geheimnis aufdecken, das ihren Mann umgibt.

Stadtplan

Der schachbrettartige Grundriss der Mannheimer Innenstadt 1 Samstag 327 - фото 3

Der „schachbrettartige“ Grundriss der Mannheimer Innenstadt.

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Samstag, 3.27 Uhr

Krähen. Ein halbes Dutzend. Sie saßen auf der Kuppel der Christuskirche und beobachteten den Nebel. Der Dunst lag dicht und düster über den menschenleeren Straßen. Allein der halbrunde Turm des Gotteshauses ragte verlassen aus den Nebelschwaden hervor. Der goldene Engel auf der obersten Spitze blies mit seiner Posaune in die kalte Nacht, um ihn herum lauerten die Krähen. Es war beinahe so, als wollten sie die Menschen täuschen und sie in dem Glauben lassen, es gäbe im Sommer keine Krähen in der Stadt. In Wirklichkeit wohnten sie das ganze Jahr hier.

Vereinzelt durchschnitt der Schein des Vollmonds den milchigen Brei mit seinen Strahlen und beleuchtete zwei schwarz gekleidete Gestalten. Als die beiden an der Kirche vorbeischritten, erhob sich eine der Krähen mit lautem Krächzen in die Luft. Der Vogel tauchte im Sturzflug in den Nebel ein, als wollte er den Menschen folgen. Doch knapp über ihren Köpfen zog er nach oben und schoss über sie hinweg in die Nacht.

Die Männer reagierten nicht. Um die Schultern trugen sie schwarze Umhänge, deren Säume bis fast auf den Boden hingen. Die Gesichter der Männer wurden von schwarzen Masken verdeckt. Historische Karnevalsmasken. Ebenfalls schwarz und mit Augenlöchern und geschwungenen Vogelschnäbeln. Wie Figuren aus einer vergangenen Zeit liefen sie an Jugendstilvillen und an Nachkriegsbauten vorbei, die sich beliebig aneinanderreihten, und tauchten dabei immer tiefer in die Mannheimer Oststadt ein. Nach ein paar Metern begegnete ihnen ein torkelnder Passant.

»Ja – haben wir denn schon Fasching«, lallte er und lachte. Er schüttelte den Kopf und bewegte die flache Hand vor seinem Gesicht hin und her, so wild, dass er das Gleichgewicht verlor und umfiel. Die Männer beachteten ihn nicht. Nachdem er sich einen Moment gesammelt hatte, richtete er sich auf und verschwand in der Nacht.

An einer Straßenecke blieben die Maskierten stehen. Der Größere griff mit seinen Samthandschuhen unter seinen Mantel und holte aus einer kleinen Sporttasche ein elektronisches Gerät hervor. Er betätigte den Einschaltknopf. Auf dem winzigen Monitor erschien ein undeutliches Bild. Schemenhaft war ein Raum zu erkennen, in dem sich ein breiter Treppenaufgang befand.

»Die Überwachungskamera vom Eingangsbereich. Wir müssen näher ran, um die Schlafzimmerkamera zu empfangen.«

Sie überquerten die Straße und stellten sich direkt unter das Schlafzimmerfenster einer Gründerzeitvilla. Jetzt war das Bild deutlich. Es zeigte ein anderes Zimmer. Ein Mann lag einsam in einem Bett und schlief.

»Ich hatte recht. Er ist alleine.«

Der Kleinere lachte leise. Er starrte das Monitor-Babyfon an. Er hielt nicht viel von den technischen Schöpfungen der Neuzeit. Aber wenn es seiner Sache dienlich war.

Der Größere steckte das Gerät wieder ein. Sie schritten durch das eiserne Eingangstor, das ihnen mit einem schwachen Quietschen den Weg in den Vorgarten freigab. Als sie die zehn großen Stufen zum Eingangsportal hochstiegen, zog der Größere sein rechtes Bein nach, was wenig zu seiner sonst athletischen Erscheinung passte. Der Kleinere klingelte.

»Sind Sie sicher, dass er uns einfach so öffnen wird?«

»Sicherlich.« Der Antwortende räusperte sich. Dann fügte er in bedauerndem Ton hinzu: »Die Auffassungsgabe des Menschen ist sehr beschränkt.«

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