Michael Wächter - DIE ANKUNFT

Здесь есть возможность читать онлайн «Michael Wächter - DIE ANKUNFT» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

DIE ANKUNFT: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «DIE ANKUNFT»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Puntirjaner kommen. In unser Sonnensystem, mit einer Flotte von Raumstationen und Roboterschiffen – und einem gefährlich mächtigen General an Bord. Sie suchen den Kontakt. Zu uns Menschen.
Jenis und seine Raumsiedler-Crew sind zum Planeten Sariah unterwegs, doch sie entdecken bei ihrer Ankunft, dass die Sariahner sich gegenseitig mit der atomaren Vernichtung bedrohen und «Menschen» nennen. Ein Landeteam scheitert katastrophal, doch die indirekte Kontaktaufnahme zu einem dieser Menschen gelingt und die lange Reise war nicht umsonst.

DIE ANKUNFT — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «DIE ANKUNFT», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Michael Wächter

DIE ANKUNFT

Die Sariah-Mission - ein historisch-phantastischer Roman

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Michael Wächter DIE ANKUNFT Die SariahMission ein - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Wächter DIE ANKUNFT Die Sariah-Mission - ein historisch-phantastischer Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Kapitel 1 DIE ANKUNFT Die Sariah-Mission zum Blauen Planeten Michael Wächter Impressum Texte: © Copyright by Michael Wächter Umschlag: © Copyright by Michael Wächter Verlag: Michael Wächter Borsigweg 21a 48153 Münster waechter.michael@t-online.de Druck: epubli, ein Service der neopubli GmbH, Berlin Printed in Germany Die Invasion begann lautlos. Zu Abertausenden drangen die fremden Raumsonden und Roboterschiffe mit ihren high-tec-Einheiten in den interplanetaren Raum des Sonnensystems ein. Eine hochentwickelte Zivilisation hatte sie in einem fernen Exoplanetensystem mit künstlicher Intelligenz ausgestattet und losgeschickt. Sie waren Vorboten. Ihre Programmierung gab ihnen vor, das Planetensystem zu erkunden und Versorgungsdepots, Kraftwerke und Raumstationen mit Wohnzylindern für die Raumsiedler aufzubauen. Sie hatten alle Bahndaten gesammelt, von Planeten und Kometen, Planetoiden und Planetesimalen und von Monden, die um diese Himmelskörper kreisten. Nun sandten sie Datensätze zurück an ihre Heimatwelt. Es sollte zwar noch fast zwölf Erdenjahre dauern, bis dass der Datensatz dort empfangen und ausgewertet werden konnte, um über den weiteren Weg der Sonden und Roboterschiffe im Sonnensystem zu entscheiden. Aber die Raumsiedler hatten schon beschlossen, ihnen zu folgen. Schließlich hatten ihre Vorboten eine neue, bewohnte Welt entdeckt: Sariah, den blauen Planeten. Später erfuhren sie, dass sich seine Bewohner „Menschen“ nannten. Doch die Raumsiedler ahnten noch nichts von ihrer Existenz. Noch war für sie alles offen: Konnten sie Sariah in Besitz nehmen? Gab es dort schon eine Zivilisation? Mussten sie sie in diesem Fall vernichten, um den Planeten besiedeln zu können? Oder gab es eine Möglichkeit des Zusammenlebens und –wachsens? Die Raumsiedler von Puntirjan hatten Zeit. Viel Zeit. Sie würden diese Frage erst entscheiden, nachdem sie das Sonnensystem erreicht hatten. Danach würden sie die Zivilisation der Sariahner erst einmal gründlich erforschen, gegebenenfalls sogar kontaktieren. Dann aber, und erst dann, sollte sich ihr Schicksal erfüllen.

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Impressum neobooks

Kapitel 1

DIE ANKUNFT

Die Sariah-Mission zum Blauen Planeten

Michael Wächter

Impressum Texte Copyright by Michael Wächter Umschlag Copyright by - фото 2

Impressum

Texte: © Copyright by Michael Wächter

Umschlag: © Copyright by Michael Wächter

Verlag: Michael Wächter

Borsigweg 21a

48153 Münster

waechter.michael@t-online.de

Druck: epubli, ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Printed in Germany

Die Invasion begann lautlos. Zu Abertausenden drangen die fremden Raumsonden und Roboterschiffe mit ihren high-tec-Einheiten in den interplanetaren Raum des Sonnensystems ein. Eine hochentwickelte Zivilisation hatte sie in einem fernen Exoplanetensystem mit künstlicher Intelligenz ausgestattet und losgeschickt. Sie waren Vorboten. Ihre Programmierung gab ihnen vor, das Planetensystem zu erkunden und Versorgungsdepots, Kraftwerke und Raumstationen mit Wohnzylindern für die Raumsiedler aufzubauen. Sie hatten alle Bahndaten gesammelt, von Planeten und Kometen, Planetoiden und Planetesimalen und von Monden, die um diese Himmelskörper kreisten. Nun sandten sie Datensätze zurück an ihre Heimatwelt. Es sollte zwar noch fast zwölf Erdenjahre dauern, bis dass der Datensatz dort empfangen und ausgewertet werden konnte, um über den weiteren Weg der Sonden und Roboterschiffe im Sonnensystem zu entscheiden.

Aber die Raumsiedler hatten schon beschlossen, ihnen zu folgen. Schließlich hatten ihre Vorboten eine neue, bewohnte Welt entdeckt: Sariah, den blauen Planeten. Später erfuhren sie, dass sich seine Bewohner „Menschen“ nannten. Doch die Raumsiedler ahnten noch nichts von ihrer Existenz. Noch war für sie alles offen: Konnten sie Sariah in Besitz nehmen? Gab es dort schon eine Zivilisation? Mussten sie sie in diesem Fall vernichten, um den Planeten besiedeln zu können? Oder gab es eine Möglichkeit des Zusammenlebens und –wachsens?

Die Raumsiedler von Puntirjan hatten Zeit. Viel Zeit. Sie würden diese Frage erst entscheiden, nachdem sie das Sonnensystem erreicht hatten. Danach würden sie die Zivilisation der Sariahner erst einmal gründlich erforschen, gegebenenfalls sogar kontaktieren. Dann aber, und erst dann, sollte sich ihr Schicksal erfüllen.

Kapitel 2

Jenis blickte in den Spiegel. Seine Kopf-Federn waren grau geworden, sein Schnabel spröde. Das Nasenbein über dem Schnabel bekam Falten, und seine Bewegungen wurden langsamer. Er fand, dass seine Flügel zu schlaff herabhingen, wenn sie seine Arme bedeckten, und sein linkes Bein schien sich an der Prothese zu reiben, die sein rechtes Bein ersetzte.

Er sah alt aus. Jahrzehnte waren vergangen, seit sie ihr Heimatsystem verlassen hatten. Es war Annu 28 d’IPO, das achtundzwanzigste puntirjanische Jahr des Fluges ihrer Flotte durch den endlosen, toten Raum. Das größte Projekt in der Geschichte ihrer Zivilisation. Oft hatte ein Scheitern gedroht, doch sie waren noch immer unterwegs. Drei der anfänglich sieben Raumstationen waren noch bewohnbar.

Jenis erblickte hinter dem Spiegel ein altes Kärtchen. Er zog es hervor und betrachtete es neugierig.

„Das steckt aber schon lange hier“, dachte er. Beiläufig las er den Text. Es war eine Funkbotschaft, die er sich damals ausgedruckt hatte.

Sehr geehrter Kommandantenkollege! Ich beglückwünsche Sie ausdrücklich und im Namen der Altakolia VII zur Beseitigung des feigen Attentäters Ssefaru Xing , stand da, Unterschrift: General Fazzuwär .

Erinnerungen kamen auf. Die Glückwunsch-Funkbotschaft – ob sie ehrlich gemeint war? Auch die Crew der Altakolia I unter Kapitän Jenis hatte den Tod Ssefaru Xings mit Beruhigung zur Kenntnis genommen. Sie hatte einige Überlebende seines Terror-Anschlags auf die Altakolia IV geborgen und in die Crews der Altakolia I, VI und VII integriert. Die Flüchtlinge hatten Xings Anschlag zufällig überlebt, weil sie dabei in größerer Entfernung auf Außeneinsätzen waren. Und sie waren in Raumanzügen, bevor der Terroranschlag alle elektrischen Anlagen mit einem nuklearen elektromagnetischen Impuls (EMP) zerstört hatte. Die Überlebenden hatten den Bergungsteams monatelang geholfen, alles noch brauchbare Gerät aus den zerstörten Raumstationen zu bergen, auch viele Habseligkeiten der Crew und Rohstoffe – Treibstoffreste, Sauerstoff- und Trinkwasser-Reste. Dann hatte die Kälte des Raumes die dunklen Stationsreste ergriffen. Kondenswasserreste erstarrten zu steinhartem Eis. Es glitzerte im Licht mitgebrachter Akku-Leuchten, und selbst Reste von Atemluft kondensierten in den Wohnzylindern sofort zu tiefkaltem Nebeln, die sich verflüssigen wollten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «DIE ANKUNFT»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «DIE ANKUNFT» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «DIE ANKUNFT»

Обсуждение, отзывы о книге «DIE ANKUNFT» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x