Michael Wächter - Gulligold - Serienmorde in Münster

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Tim Titus Tenfelde ist Psychotherapeut. Er weiß viel über die Seele. Er hilft den Opfern von Gewalttaten und Verbrechen und ihren Angehörigen. Eines Tages entdeckt er eine Notiz seines Patienten Haferkamp. Sie ist absolut beunruhigend. Alarmierend. Es geht um GOLD. Und um einen Mord. Ein Mensch in Münster veschwindet spurlos. Dann noch einer. Ist Haferkamp der Täter in diesen Mordfällen ohne Leiche? Eine hektische Spurensuche beginnt – in der Psyche des Patienten sowie im realen Leben. Die Kripo Münster sucht mit. Dann das LKA. Und sogar Interpol. Ein dramatisches Wettrennen beginnt. Quer durch Deutschland. Mit völlig unvorhersehbarem Ausgang. Kann das Morden im Norden gestoppt werden?

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Michael Wächter

Gulligold - Serienmorde in Münster

Ein Westfalen-Ostfriesland-Krimi

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Wächter Gulligold Serienmorde in Münster - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Wächter Gulligold - Serienmorde in Münster Ein Westfalen-Ostfriesland-Krimi Dieses ebook wurde erstellt bei

Cover Cover Michael Wächter Gulligold Serienmorde in Münster Ein Westfalen-Ostfriesland-Krimi

Impressum Impressum Impressum Texte: © 2021 Copyright by Michael Wächter Umschlag: © 2021 Copyright by Michael Wächter Verantwortlich für den Inhalt: Michael Wächter Borsigweg 21a 48153 Münster waechter.michael@t-online.de Druck der Printversion: epubli – ein Service der Neopubli GmbH, Berlin

Die Figuren:

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Anhang

Impressum neobooks

Cover

Michael Wächter

Gulligold

Serienmorde in Münster

Ein Westfalen-Ostfriesland-Krimi

Impressum Impressum Texte 2021 Copyright by Michael Wächter Umschlag - фото 2

Impressum

Impressum

Texte: © 2021 Copyright by Michael Wächter

Umschlag: © 2021 Copyright by Michael Wächter

Verantwortlich

für den Inhalt: Michael Wächter

Borsigweg 21a

48153 Münster

waechter.michael@t-online.de

Druck der Printversion: epubli – ein Service der Neopubli GmbH, Berlin

Die Figuren:

Teil 1

Die Figuren in diesem Roman ERist in diesem Krimi der Mörder doch seinen - фото 3

Die Figuren in diesem Roman:

ERist in diesem Krimi der Mörder – doch seinen Namen erfahren wir erst später …

SIEist Marlies Mühlmann, und sie hat ein Problem: Sie hat Pech und ist das Opfer. Sie weiß, wer der Mörder ist – doch sie kann es uns leider nicht mehr verraten …

ICHbin Titus Tim Tenfelde, Therapeut in Münster. Ich weiß daher viel über das Warum hinter solchen Gewalttaten – doch ich denke auch, ich weiß, wer es war.

Martin Hevelingmuss von Berufs wegen herausfinden, wer es war: Er ist der ermittelnde Kommissar, aber er weiß natürlich nicht sofort, wer es war oder warum.

Hans Haferkampist mein Patient und Physiklehrer. Er ist das Opfer eines Diebes: Ein „Wirtschaftsberater“ im Nadelstreifenanzug hat seine Alterssicherung ergaunert.

Weitere Rollen spielen:

Erich Ether, Chemiker am Landesuntersuchungsamt (Er untersucht von Amts wegen Brötchen, Schweine und andere Lebensmittelproben, und manchmal auch Moni Mongold, seine Kollegin),

Helga Hülk, meine Sekretärin (Sie dirigiert meine Praxis mit Büro-Kompetenz und Herzenswärme),

Dieter Determann, Haferkamps Chef (als Schulleiter Musterknabe und Liebling von Bezirksregierung – denkt er),

Hermann E. Petermann, ein „legal“ arbeitender „Wirtschaftsberater“ (oder Dieb im Nadelstreifenanzug?)

Meier-zu-Brokenhoff, Hevelings Chef, sowie Mike Rohsoft und weitere Kolleg/inn/en von der Kripo Münster, der KTU und von der Gerichtsmedizin)

und ein paar weitere Originale aus dem Münsterland und Ostfriesland.

Teil 1

Der Mörder kam, als die Anderen schon ans Gehen dachten. Er kam auch nicht heimlich, auf leisen Sohlen. Er kam, ganz offen sichtbar, per Fahrrad den Dortmund-Ems-Kanal lang. Er unterquerte die Umgehungsstraßen-Brücke über den Kanal, gegenüber vom großen Futtermittelbetrieb, dessen künstlerisch verzierte Getreide-Silos in den Abendhimmel Münsters ragten. Er fuhr zum Betriebseingang der Gießerei herüber, stellte sein Fahrrad an den Straßenrand, streifte den blauen Rucksack mit der Thermoskanne und zwei Plastiktüten ab und betrat, für alle gut sichtbar, die heiße Halle der Gießerei, um seinen Plan eiskalt zu beenden.

„Hey, Tom!“, rief er laut vernehmlich in die Halle und stempelte an der Stechuhr seine Karte ab.

Tom, der Gießer am Ofen, drehte sich um und hob die Hand im Thermo-Handschuh.

„Hey!“, rief er zurück. „Gut, dass du kommst! Wir müssen noch eine Ladung Gullideckel fertiggießen!“

Toms Ruf ging in diesem Moment fast im Lärm unter. Eine neue Brennstoffladung war in das Ofenfeuer gepackt worden und die Stichflamme schoss in diesem Moment aus der offenen Ofentür.

Tom, dem die Feuerhitze dank der Schutzkleidung kaum etwas ausmachte, drehte sich routiniert wieder um, versah cool die Tür des fast glühenden Schmelzofens mit einem kräftigen Stoß mit der großen Eisenzange, und diese fiel mit einem lauten Krachen zu.

Der Mörder ging in die Umkleidekabine hinüber, stellte seinen blauen Rucksack in den roten Spind Nummer 14 und streifte sich Feuerschutzanzug und Thermohandschuhe über.

„Den Guss übernehm’ ich schon!“, beruhigte er seinen Kollegen Tom, als er zum Schmelzofen hinübertrat.

„Geil!“, meinte Tom und reichte ihm die Eisenzange. „40 Stück – für’s Straßenbauamt Münster! Bist echt ‘ne hilfreiche Hilfskraft. Da kann ich ja jetzt Feierabend machen – meine Alte wartet sicher schon! Tschüß!“

„Herzliches Beileid!“, meinte sein Kollege schmunzelnd. Er klopfte Tom auf die Schulter, und schon war Tom im Umkleideraum, sich der Schutzklamotten entledigen. „Der heißeste Arbeitsplatz Münsters“, hatte die Tageszeitung einmal einen Bericht über die Gießerei am Kanal betitelt – und tatsächlich war es Tom bald kalt, als er in den noch rund 25 Grad warmen Sommerabend hinausging und die Gießerei Klebholz kurz darauf mit seinem Sportwagen hinter sich ließ. Seine Sabine wollte er tatsächlich nicht länger in Kinderhaus warten lassen.

Der Aushilfsschmelzer betrachtete Toms Werk durch das Sichtfenster von Ofen Eins. Die neue, automatische Sauerstoffzufuhr durch das Hinterhof-Rohr funktionierte bestens. Unter den Flammen, orange leuchtend, waberte das zähflüssige Gusseisen und wartete darauf, dass der Ofen angestochen wird. Er kontrollierte noch einmal die Bimsstein-Kanäle und Gussformen am Bodenofen, griff dann zum Stecheisen und stach die Ausgussöffnung an. Leicht spritzend ergoss sich die glühende Metallschmelze über die alten Abflusskanäle in die gereinigten Gullideckel-Gussformen. Über Nacht sollte sie abkühlen und Tom würde sie in der nächsten Schicht aus den Formen hebeln und mit dem Gabelstapler verladen – zur Gullideckellieferung frei Haus.

Dann sah er sich um. Tom und Luigi waren die Letzten, die noch am Ofen gewesen waren. Jetzt, eine halbe Stunde nach Feierabend, war die Gießerei bis auf die Spätschicht leer. Spätschicht, das waren heute Mark und er. Mark, sein Schichtpartner, war jedoch krankgemeldet, und er – wie das in einem Kleinbetrieb so läuft, musste seinen Job dann halt mitmachen. Keiner wusste, dass er am Zechabend zuvor seinem Kollegen Mark ein Mittelchen in das Bier gegeben hatte. Klar, dass Mark nun krank war – der Plan ging auf. Nun konnte er Marks Job mitmachen. In diesem Fall hieß das: Neben Ofen Nummer Eins auch Schmelzofen Zwei anstechen. Er war ungestört. Also schloss er die Ofenöffnung wieder. Dann ging er zum zweiten Schmelzofen hinüber. Dort kontrollierte er den nun beendeten Schmelzprozess durch das Sichtfenster. Anschließend sah er sich in der heißen Gießerei-Halle nochmals um. Er durchquerte sie und lief, als er sich vergewissert hatte, dass die Luft nun rein war, hastig zum Umkleideraum. Er öffnete seinen Spind, nahm eine Plastiktüte aus dem Rucksack, packte Rucksack und Plastiktüte mit links, schloss den Spind wieder mit rechts und eilte mit Plastiktüte und Rucksack zum zweiten Ofen.

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