Karl Pseudo 2018 - Wahrheit und Dichtung
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Lebenskunst. Dabei wird besonders der Zeitraum der letzten 500 Jahre, sowie der nächsten 500 Jahre betrachtet. Zum Schluss ein (humorvoller) Blick in die Zukunft.
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Der Neandertaler ist ausgestorben, obwohl er stärker, gesünder und klimatisch
besser angepasst war. Ein Grund dafür könnte die Folge eines gewaltigen Vulkanausbruches nahe Neapel sein (Phlegräische Felder). Die Aschewolke hat das Klima verändert und Pflanzen gingen ein. Die Tiere verhungerten, die von den Neandertalern gejagt wurden, so verhungerten auch diese. Der Ausbruch
war bei Weitem folgenreicher als der des indonesischen Tambora 1815, der dann 1816 in Europa zu Hungernöten und Auswanderungen führte.
Natürlich war auch der „moderne Mensch“ davon betroffen, doch dieser konnte danach wieder aus Kleinasien einwandern.
Mag auch sein, dass der Neandertaler als Horde keine Chancen gegenüber den Herden von „modernen Menschen“ hatte. Der Neandertaler jagte und kämpfe mit dem Spies, der „moderne Mensch“ mit Wurfspeeren. So konnten diese die
geringere Kraft mit ihrer größeren Anzahl ausgleichen. - So ähnlich war es ja auch in Amerika, als die modernen Europäer die Indianer ausrotteten (Reservate
wurden erst später erfunden).
Der Sprung von der „Horde“ zur „Herde“ war für die Führung die größte Her-
ausforderung - und ist es bis heute! - In einer Horde war der Führer allen bekannt, oft war er der Stärkste oder Klügste (und deshalb eher akzeptiert).
In einer Herde muss sich der Führer erst bekannt machen, je größer die Herde,
umso schwieriger. - Wollte der Führer der Stärkste sein - da gab es Stärkere,
wollte er der Klügste sein - da gab es Klügere. So fing die Trickserei an!
Damit mit der Führung viele einverstanden sind, musste man Versprechungen
machen, Unterführern Zugeständnisse machen, lügen können und vieles mehr.
Dabei ist der Wille zur Führung das Wichtigste, nicht aber die Fähigkeit dazu.
Dazu mehr im Kapitel über Demokratie.
Einfacher und wirkungsvoller war es für die Führung, sich mit einer Macht zu
verbinden, die nicht nachprüfbar, mächtiger, unzerstörbar wäre. So erfand man
den / die Götter und ihre Religionen. Mit der eigenen Sprache konnte man so
das eigene Volk leicht überreden. Da die wenigen Religionsregeln sehr einfach
waren, konnte man auch andere Sprachvölker von seinem Führungsanspruch
überzeugen. - „Kaiser und König von Gottes Gnaden“ - wie herrlich !
Bei einer Tierherde übernahm z.B. eine Leitkuh die „Führung“. Aus Erfahrung war es klug, ihr zu folgen - sie „wusste mehr“ als die anderen und es kam zu weniger Opfer durch Fressfeinde. Sie fand das beste Futter und vermied das allerbeste Futter in der Nähe von Gehölz und Büschen, wo Raubtiere sich verstecken konnten. Ihre Führung ? Sie zog einfach los und die Herde folgte.
Beim Menschen sah das Führungsprinzip, wie bereits erwähnt, ganz anders aus !
Genetisch bedingt, waren nicht alle Menschen gleich intelligent: Im Durchschnitt
ist sie wohl bei allen Gruppen, d.h. auch bei allen Völkern, gleich oder ähnlich
und das zu allen Zeiten. Aber es gibt auch Ausnahmen - manchmal sehr extrem (Genie bzw. Vollidiot). Auch intelligente Menschen können sich außer klug auch dumm verhalten. Außerdem kommt noch der Charakter, also eine seelische
Eigenart und Prägung hinzu, die die geistige Intelligenz überlagert - schwer zu erklären. Oft bezeichnet man dies auch als „Gesinnung“. - Vielleicht macht das alles den Unterschied zwischen Mensch und Tier aus !
Da jeder Mensch auch Dummheiten macht, ist es wichtig, ob man daraus etwas lernen kann und wenigsten die Anzahl der Dummheiten in seinem Leben klein hält. So kann ein „kluger Kopf“ oder ein „Dummkopf“ entstehen. Schauen wir
uns zum Beispiel die Extreme an. Wer sich mit Geschichte befasst, könnte hier
Alexander den Großen nennen - intelligent, klug und wohl auch eine gute Ge-
sinnung. - Auch bei Altkanzler Helmuth Schmidt kann man dieses vermuten. - Anders bei George W. Bush - fragliche Intelligenz, nicht klug, schlechte Gesinn-
ung. - Die japanische Ex-Ministerin Tanaka (Tanaka ist ein geläufiger Name dort,
wie bei uns etwa Müller oder Meier) nannte George W. Bush in der Öffentlich-keit jedenfalls ein „totales Arschloch“. Solche Worte sollte man nicht benutzen.
Mein Vorschlag: Wir bezeichnen das Wirken von W. Bush mit der Einheit ein „W“ - sprich „ein Dabbelju“. So können wir auch andere Menschen einordnen. Im Kapitel „Über Regierungen“ kommen wir noch einmal darauf zurück.
Bleiben wir noch bei den Genen, die doch so viel bei einem Menschen mit ent- scheiden. Wissenschaftler haben ein sogenanntes „Entdecker-Gen“ (DRD4-7R) ge- funden. Es kommt nur bei etwa 20 % der Menschen vor und begünstigt riskan-
teres und neuartiges Verhalten. Warum nur bei 20 % ? Für das Überleben einer Familie oder Gruppe reicht das völlig aus. Dieser Sohn würde sein Glück in der Fremde suchen, diese Tochter würde einen Ausländer heiraten, ein Seemann würde die bekannten Küstengewässer verlassen, der Fischer würde neue Fang-
gründe erschließen, der Jäger andere Gegenden aufsuchen. - Geht es nicht gut aus, kommen nur 20 % um. - Geht alles gut, profitieren alle von diesem Gen.
Möglicherweise entsteht daraus sogar eine neue Art, z.B. bei Land- und bei See-Nomaden (Polynesier) ? - Vielleicht findet man noch mehr spezielle Gene.
Bei Menschen mit Führungsqualitäten (Alpha-Typen) könnte das dann „Alpha-
Gen“ heißen. - Der Alpha-Typ will bestimmen - blind zu folgen ist nicht sein Ding. Braucht er die Menschenmenge, muss er diese überreden können oder sich sonst etwas einfallen lassen. Braucht er sie nicht, geht er oft alleine auf sein Ziel los. Mir erscheint es allerdings so, dass die Menschen sich in der Gruppe zu wohlfühlen - also doch ein „ Herdentier“ ?
Auch Jesu verglich sie mit einer Herde, mit einer Schafsherde. Nun ist mir nicht vorstellbar, dass Kühe oder Schafe ihren Führer bewusst wählen. - Sollte das aber beim Menschen funktionieren? Auch davon mehr beim Thema- Demokratie.
Es sieht also ganz so aus, als ob der Mensch auch nur ein Herdentier ist, aber leider kein vollkommenes. Er könnte sogar seine Erde kaputt machen! Für die meisten Tiere ist der Mensch ein Schädling! - Nur wenige Tierarten können von ihm profitieren, wie z.B. manche Vögel, Heuschrecken, Ratten, usw., die die Früchte der Monokulturen oder die Lebensweise der Menschen für sich nutzen können. Letztlich würden aber auch sie mit ihm untergehen!
Kurz zusammen gefasst:
Das „Ur-Tier“ - das stärkere nimmt dem schwächeren das Fressen weg.
Das „soziale Tier“ akzeptiert eine Rangfolge beim Fressen.
Der „normale Mensch “ akzeptiert eine Rangfolge beim Fressen,
besonders elegant, da „freiwillig“, mittels einer Religion.
Eine Erzählung der Ureinwohner von Malaysia am Lagerfeuer:
Den Menschen erging es im Urwald sehr schlecht - sie hungerten und fanden sich nicht zurecht. Allen Tieren ging es jedoch sehr gut. - So ging der Tiger zur weisen Eule und erzählte vom Unglück der Menschen. Diese befahl allen Tieren des Waldes, ihr Wissen an die Menschen weiterzugeben. - Daraufhin lernten die Menschen von den Tieren, wie diese wunderbar im Wald zu recht kamen.
Erfreut meldete der Tiger der Eule diesen Erfolg. Doch diese sprach zum Tiger:
„Ich bin sehr traurig - die Menschen wollen immer mehr, sie werden wohl nie zufrieden sein !“
Diese Fabel habe ich aus dem Gedächtnis aufgeschrieben.
Sie enthält so ziemlich alle Unterschiedsmerkmale von T i e r zu M e n s c h !
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