Karl Pseudo 2018 - Wahrheit und Dichtung
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Lebenskunst. Dabei wird besonders der Zeitraum der letzten 500 Jahre, sowie der nächsten 500 Jahre betrachtet. Zum Schluss ein (humorvoller) Blick in die Zukunft.
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war aus tiefer Niedergeschlagenheit ein Tag des Triumpfes geworden und er
wollte dies gut ausnutzen. - Weg mit den verschiedenen Göttern - nur noch
e i n e n G o t t sollte es geben, dem man zu Ehren einen Tempel bauen müsse mit einer Priesterin, der schönsten und vornehmsten Jungfrau vom Ort, mit der er natürlich seine liebe Isis meinte.
Ganz früh am Morgen machten sich beide auf den Weg ins Dorf. Da dieses zu weit weg vom Fluss lag, hatten die Bewohner von dem Unglück in Igors Lager nichts mitbekommen. Der Fluss floss wieder ruhig dahin und die Sandbänke waren frei und ohne jede Spur vom Lager. - Am andern Hochufer fanden sie zwei Krieger, die Wache geschoben hatten. Sie standen noch immer unter Schock und übergaben Apel bereitwillig ihre Schwerter. Den einen schickte Apel
In sein Fischerdorf zurück. Er sollte dort von der Katastrophe berichten, die das
Kriegsvolk erlitten hatte und ankündigen, dass Apel in Kürze in Freundschaft zu
ihnen an die Küste kommen würde, mit Getreide zum Tausch gegen Wein. Der andere Überlebende sollte dabei als Wegführer dienen. Igor hatte ja die Esel bei Apel zurückgelassen, um später die Kriegsbeute zu transportieren
Dann stolzierte Apel, angetan mit dem Prachtmantel, Schwert und Helm in das Dorf. Dort verkündete er die frohe Botschaft von der Rettung des Dorfes durch den neuen Gott. - Obwohl er eigentlich nichts getan hatte, wurde er jetzt zum Held erklärt und man war nur zu bereitwillig, alle seine Forderungen zu erfüllen.
Igor hatte ihm damals von steinernen Tempeln erzählt. Apel hatte aber keine Vorstellung von solchen Gebäuden und von Säulen. Das alles wollte er bei der Reise an die Küste ausfindig machen.
Am liebsten wären die Bogenschützen nach „ihrem Sieg“ gleich zum Fischerdorf gezogen, um es denen heimzuzahlen. Man belud die Esel mit der entbehrlichen Menge von Getreide, um damit zu tauschen. Doch die Bogenschützen wollten unbedingt mit der Karawane mitziehen. Sie dachten wohl an die vielen jüngeren Frauen, die nun ohne Männer wären.
Der Tross kam durch die Führung des anderen Kriegers gut voran. In der Nähe des Fischerdorfes trafen sie auf einige verängstigte Frauen. Diese berichteten, dass Piraten den Ort überfallen haben und nun den Weinvorrat zum Schiff bringen würden. - Schnell wurde ein Plan gemacht und die Bogenschützen ver- steckten sich im Schilf am Weg, der vom Dorf zum Schiff führte. Als nun die Piraten ihre Weinfässer an ihnen vorbeirollen wollten, wurden sie aus nächster Nähe beschossen - fast jeder Schuss ein Treffer. Gegenwehr war zwecklos, da sie alle betrunken waren.
Jetzt hatte Apel nicht nur den Wein sondern auch noch das Schiff dazu. - Die Frauen vom Dorf waren überglücklich und zeigten das auch den Bogenschützen. Apel hatte vor, hier ein Fort zu errichten und einige Männer hierzulassen. - Um das Schlimmste abzuwehren, entschied Apel, dass die Männer, die hier zeitweise Dienst tun, nun auch zwei Ehefrauen haben durften - eine hier im Fischerdorf und eine daheim. - Apel übernahm das Schiff und ließ alle Ruder- sklaven frei. Einige von ihnen wollten hier im Dorf bleiben - wohl auch wegen den Frauen, deren Männer umgekommen waren. Andere wollten zurück in ihre Heimat, wieder andere ließen sich auf dem Schiff anwerben. Von ihnen erfuhr er auch, an welchen Orten es Tempel gebe würde. So legte er die Route mehr zu diesen Orten fest.
Vorher gab es ein großes Fest - natürlich ein Weinfest! - Die Weinernte muss im letzten Jahr sehr gut gewesen sein, die Weinkeller waren voll. Außer den vielen Fässern, die die Piraten zum Schiff gerollt hatten, blieb noch Wein
zum Tausch gegen Getreide und natürlich zum Siegesfest. Apel lernte den herr-
lichen Wein kennen. Wie von seiner Mutter, Efa, gelernt, probierte er zunächst
kleine Mengen. Er stellte fest, dass die Frauen viel früher als die Männer einen
Rausch bekamen. Am eigenen Leib lernte er alle Rauschzustände kennen. Wieder nüchtern, sann er auf Abhilfe des zu großen Genusses. So erfand er ein kleines
„Damengefäß“ und ein größeres „Herrengefäß“ und Wein sollte es nur zum Fest in seinem Tempel geben. Damit wollte er später den Tempelbesuchern, nach-dem sie im richtigen Maße getrunken und in der rechten Stimmung waren, höhere Opfergaben entlocken.
Dann segelte er los, zu einer Stadt, dessen Tempel schöne Säulen haben sollten
und der den Menschen sehr gefiel. Dort angekommen musste er lernen, dass man hier „Zoll“ bezahlen musste, wenn man seinen Wein verkaufen wollte.
Das merkte er sich für später. Auch ihm gefiel der Tempel gut, vielleicht etwas
zu groß. Es gab sogar Tempeltänzerinnen - auch eine gute Idee. Er versuchte, viel von den dortigen Riten zu erfahren und was hier die Menschen glaubten.
In seinem Dorf glaubte man, dass man nach dem Tod zu seinen Ahnen ging,
ohne weiter nachzudenken. Hier aber gab es eine Hölle und ein Paradies!
Auch das war eine gute Idee und er wollte darüber nachdenken. Hier gab es
sogar Geldmünzen aus Silber und Gold, was den Handel sehr erleichterte. Er
beschaffte sich einen Bauplan vom Tempel und verpflichtete einen Baumeister.
Auf der Rückfahrt träumten Apel und Isis von den vielen Möglichkeiten, die sich
ihnen nun bieten würden. - Wieder daheim im Dorf angekommen, konnten sie sich bereits würdevoll benehmen und die Achtung der einfachen Leute stieg ins
Unermessliche.
Der Bau des Tempels wurde mit dem Münzgeld aus dem Weinverkauf und auch mit den Opfergeldern bezahlt, teils war es Ehrensache beim Bau mitzuhelfen. So entstand das erste Steingebäude in dieser Gegend, welches die Zeit über-
dauern würde, imposant und auch ein Anziehungspunkt für die anderen Dörfer der Umgebung. Die Menge der Opfergaben wuchs und wuchs! Auch die Hoff- nung , nach dem Tode in ein Paradies zu kommen, ließen sich die Menschen einiges kosten - Münzgeld, Naturalien, Grundstücke, usw. Obwohl der Unterhalt
des Tempels viel Geld verschlang, auch Isis trug nun Prachtkleider und die Musikerinnen und Tempeltänzerinnen kosteten viel, wurde der Tempel und mit ihm Apel immer reicher. Unbewusst hauchte Apel dem selbsterfundenen Gott
„Wirklichkeit“ ein !
So hatten Isis und Apel ein herrliches Leben und lebten glücklich miteinander.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute !
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
( Und das alles nur, weil Apel nicht wie Kai enden wollte ! )
Zwischendurch ein Witz vom „Nah-Tod“
Eine Frau mittleren Alters hat eine schwere Operation vor sich. Und dann passiert es - Herzstillstand! - Nah-Tod-Erfahrung: Einem Tunnelblick - weißes
Licht geht an und der liebe Gott kommt langsam auf sie zu. Mit Elektro-
schock bringen die Ärzte das Herz wieder zum Schlagen. Langsam geht der
liebe Gott rückwärts zurück. Die Frau - geistesgegenwärtig - fragt schnell:
„Lieber Gott, sage mir, wie lange ich noch leben kann ?“ Gott antwortet:
„40 Jahre, 2 Monate, …..“ - den Rest konnte sie nicht mehr verstehen.
Operation gelungen. Wieder gesund, ließ sie sich in die Schönheitsabteilung
verlegen. Nasenkorrektur, Liften, Fettabsaugen, ideale Brüste, und, und, und.
Alles gut verheilt. Bevor sie die Klinik verließ, ein letzter Blick in den Spiegel:
Ja - so wollte sie schon immer mal aussehen!
Überglücklich verlässt sie die Klinik, will die Straße überqueren, passt nicht auf,
ein Bus - patsch - mausetot! - Wieder geht im Tunnel das weiße Licht an und der liebe Gott kommt langsam auf sie zu. Schon vom Weiten ruft sie ihm zu:
„Aber lieber Gott, Du hattest mir doch versprochen, das ich noch mehr als 40 Jahre leben könne !“ - Der liebe Gott stutzt, bleibt stehen und meint dann:
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