Karl Pseudo 2018 - Wahrheit und Dichtung
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Lebenskunst. Dabei wird besonders der Zeitraum der letzten 500 Jahre, sowie der nächsten 500 Jahre betrachtet. Zum Schluss ein (humorvoller) Blick in die Zukunft.
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des Fahrzeuges, der andere mit den GPS-Daten aller Hilfskräfte im Umkreis.
Das Call-Center entscheidet dann und wählt entsprechend der Lage die Hilfs-kräfte aus. Diese haben somit auch den Zugriff auf die Daten und Bilder und
können sich schon jetzt auf die Situation einrichten. Das CALL-Center ist dabei jederzeit und weltweit in Betrieb. Der Unfall kann in Echtzeit behandelt werden. Eine schnellere und vollständigere Unfallmeldung ist nicht vorstellbar!
Aber der Fahrer kann mittels INFO-Taste selbst die Verkehrssituation mitteilen,
z.B. Staumeldung, Verkehrsgefährdungen (Taste vor und nach Überholvorgang) oder leichtere Unfälle - wie mir geschehen. Dann gäbe es halt ein „Märchen“ weniger! Die Polizei hätte jedenfalls keine Chance mit ihrer Darstellung gehabt.
Ich habe dieses Verfahren mehreren Autoherstellern angeboten, - letztlich haben alle abgesagt. Teilweise hatten sie eigene Vorstellungen. Die EU beschloss dann die Einführung des eCall. Dabei werden wichtige Unfalldaten gespeichert und dann im Internet (mit Vorrang) weitergeleitet. - Das Auswerten dieser Daten ist später ein gefundenes Fressen für Rechtsanwälte, mit völlig offenem Ausgang. Die beim Unfall gespeicherten Bilder sind dagegen eindeutig - die Schuldfrage ist leicht zu klären. Bilder sagen mehr als tausend Worte / Lügen!
Vielleicht in der Zukunft:
Die GPS-Satelliten sind praktisch simple (genaue) Uhren auf den Umlaufbahnen.
Die europäischen Galileo-Satelliten können jedoch auch Daten aufnehmen und diese zwischenspeichern, möglicherweise aber keine größeren Mengen.
Es wäre nicht das erste Mal, dass die Zeit für eine solche Erfindung noch nicht gekommen ist. - Dann halt in naher oder ferner Zukunft.
Vielleicht will sich ja einmal die VR China oder ein anderes Land tausende von Rechtsanwälte für das Verkehrsrecht sparen ? -
F a z i t :
SOLL :G e w a l t e n t e i l u n g für Gesetzgebung - Executive - Judikative.
IST :Das Volk istoft unbedacht, damit auch die Volksvertreter/Abgeordneten,
letztlich der Gesetzgeber. - Regelt er, wie üblich, so unbedacht den
Gerichtsort, ist das ein großer Vorteil für den Beschuldigten/Verbrecher.
Dadurch kann sich eine Verbindung von Executive mit der Judikative
ergeben! - Ist, wie hier, die Polizei die Beschuldigte, verschweißt die
Executive mit der Judikative - man kennt sich vielleicht sogar persönlich !
Unwahrheit / Lüge haben gute Chancen - niemand ist argwöhnisch
Ein Staat, der seine eigenen Prinzipien verrät, ist „unter meiner Würde“ !
2. Das Märchen vom neuen Gott
Vor langerlanger Zeit lebte in einem Dorf ein Mädchen namens Efa. Ihre Eltern waren früh verstorben und sie war von ihrer Großmutter aufgezogen worden.
Zu ihrer Zeit war das Leben / Überleben noch schwieriger als zu Zeiten von Efa.
Von ihr bekam Efa dadurch viel Wissen über Essbares mit, was andere Dorfbe- wohner nicht wussten oder was angeblich als „ giftig“ angesehen wurde, wie z.B. die Vogelbeeren. - Das Dorf selbst lag in einer bergigen Gegend. Andere Dörfer lagen etwa eine Tagesreise entfernt und nur durch Trampelpfade verbun-den, wie heute noch z.B. in Nepal. Die Bewohner waren so arm, dass sie keine Steuern oder Abgaben zahlen konnten / brauchten.
Die armselige Hütte von Efa lag am Rande des Dorfes, aber meist lebte sie fernab vom Dorf in einem Weidenzelt. Dort fertigte sie auch ihre Korbwaren,
die sie später im Dorf gegen Nahrungsmittel eintauschte. So war es für sie ein-
facher, zumal das Sammeln von Beeren, Pilzen, Obst, Esskastanien, und vieles
mehr ergiebiger war. - Hier im Tal hatte sich der Gebirgsfluss ein breiteres Flussbett geschaffen mit Sandbänken in der Trockenzeit und es gab Stellen, wo man dann zum anderen Ufer durchwaten konnte. Eines Tages, sie hatte gerade erfolgreich gefischt, traf sie dort einen jungen Mann. Er kam von weit her und war auf den Rückweg zu seinem Fischerdorf, welches zwei Tagesreisen entfernt war und wo dieser Fluss ins Meer mündete. Sie fanden Gefallen aneinander und so blieb Atam bei Ihr. Er konnte viele Geschichten erzählen, unter anderen die von Kai und Apel (oder so ähnlich). - Gerne hätte Atam sie mit in sein Dorf genommen um sie zu heiraten, aber Efa konnte sich nicht von ihrer vertrauten Gegend, ihrer Heimat, loslösen. So musste sich der traurige Atam alleine wieder auf den Weg machen, auch wenn beiden der Abschied sehr schwer fiel.
Als Efa bemerkte, dass sie schwanger war, entschied sie sich, ein größeres Wei-
denzelt unter dem Felsvorhang zu bauen. Sie wusste, dass sie geächtet würde.
Aber dass auch ihr Kind von den anderen geächtet würde, konnte sie einfach
nicht verstehen: Wo war denn dessen Schuld? - (Gedankenstrich !) Falls es ein
Knabe würde, wollte sie ihn in Gedenken an ihren verlorenen Liebsten auch „Atam“ nennen. Doch dann gebar Efa Zwillinge - beides Knaben. So entschied sie sich für „Kai“ und „Apel“ in Erinnerung von Atams Erzählungen.
Die beiden Jungen waren gesund und wurden grösser und grösser. Beide ver-
trugen sich gut, schienen sehr intelligent und einen guten Charakter zu haben.
Eine gute Freundin von Efa holte nun die fertigen Körbe ab, um sie im Dorf zu verkaufen. Efa war eine Künstlerin und ließ es sich nicht nehmen, jedem Korb ein eigenes Muster einzuflechten, was den Kunden im Dorf sehr gefiel. Kam die
Freundin mit den Körben ins Dorf zurück, so wirkte sie immer sehr glücklich.
Das machte die Leute stutzig und sie wurden neugierig. So kam es, dass die
kleine Familie doch entdeckt wurde. Aber die beiden fröhlichen Buben erober-
ten die Herzen aller und so war auch Efa in ihrem Dorf wieder gerne gesehen.
Mit der Zeit kannten sie alle essbaren Pflanzen, Früchte und Pilze und auch wie
man sie zubereiten musste. Brachten sie etwas mit, was Efa noch nicht kannte
aber nutzbar erschien, so probierte Efa immer erst ein kleines Stück, ob es giftig sein könnte aber auch um eine geeignete Zubereitungsart zu finden. So
hatte sie manchen ungenießbaren Pilz durch mehrmaliges Abkochen doch noch
essbar machen können. - Doch eines Tages starb Efa unverhofft, ob es an dem
Stück Pilz lag, war nicht sicher. - Für die beiden Knaben, inzwischen etwa zehn
Jahre alt, brach eine Kindheitswelt zusammen - plötzlich mussten sie erwachsen
sein. Der Dorfrat entschied, dass Kai die Schafe im hügeligen Umland und Apel die Ziegen in den Bergen hüten könnte. Für beide begann nun eine ungewohn-
te Zeit, waren sie doch getrennt und konnten sich nur selten sehen. Alleine in
der Natur lernten sie diese nun noch besser kennen - vor allem das Wetter.
War man sich im Dorf mit der Wetterentwicklung nicht sicher, so besuchte man gerne Kai, der ja in den nahen Hügeln leicht zu finden war. Eigentlich war Erntezeit, aber das Wetter war ungünstig gewesen in diesem Jahr. Zu viel
Regen, zu wenig Sonne und alles zur falschen Zeit - die Ernte würde mager aus-
fallen. Da kam gutes Wetter auf und man hätte noch gerne mit dem Abernten
gewartet. Also besuchte der Dorfrat Kai bei seinen Schafen, um dessen Mei-
nung einzuholen. Auch Kai freute sich über dieses Wetter und er war sich sicher, dass es noch Tage halten würde. Aber diesmal hatte er sich geirrt! -
Eine ungewöhnliche Wetterlage - bereits am nächsten Tag brach ein Unwetter
los und vernichtete die ganze Ernte. Kai verstand die Welt nicht mehr -
brauchte er auch nicht - die aufgebrachten Bauern setzten ihm arg zu und schließlich schlugen sie ihn tot. - Sie hatten fast die ganze Ernte verloren - die Hungersnot im kommenden Winter war vorhersehbar und Kai war schuld daran. Apel hörte von dem Unglück erst viele Tage später.
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