Celine Ziegler - Violet Socks
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Allerdings spielen Harry und Violet nicht ganz mit. Denn Harry mag Violet nicht und Violet mag Harry nicht.
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„Liebend gerne", lächelt Brandon und schließt die Autotür hinter mir. Er kommt zu mir und legt seinen Arm um meine Taille, um mich zum Klub zu bringen, was mein Bauch ein wenig zum Prickeln bringt.
Ich wusste gar nicht, dass er schon so in die Offensive geht, und das beim ersten Date. Aber mir soll es recht sein. Ich schmachte ihn seit Ewigkeiten an, besser kann es für mich kaum laufen.
Charly und die anderen entdecken uns auch endlich, als wir zum Eingang laufen, und winken heftig. Ich muss mir ein Lachen verkneifen, denn sie wirken wie Bauerntrampel im Gegensatz zu den anderen. Aber ich liebe es, denn ich bin einer von ihnen.
„Da sind meine Freunde", sage ich zu Brandon, der wohl genauso wie ich Benja und die anderen entdeckt hat. „Sie wollen mit uns reingehen."
Jedoch hat Brandon einen anderen Plan, denn er zieht mich geradewegs an ihnen vorbei, ohne auch nur einen Blick zu ihnen zu werfen.
Verdutzt sehe ich von ihm zu Charly, die mir einen genauso verwirrten Blick zuwirft. Ich zucke nur mit den Schultern als Zeichen dafür, dass ich eigentlich gerne zu ihnen gekommen wäre, doch es heute nicht anders geht. Sie winkt daraufhin nur lässig ab und wendet sich an die anderen. Sie verstehen mich schon. Die Sache mit Brandon ist mir sehr wichtig.
„Wir werden den Abend mit meinen Freunden verbringen", sagt Brandon, als er einfach so gelassen an dem Türsteher vorbeigeht, denn er hat ja freien Eintritt.
„Oh." Ich bin etwas enttäuscht, allerdings ist es heute in Ordnung. Es stört mich nicht, neue Leute kennenzulernen, solange sie nett zu mir sind.
Brandon sieht zu mir. „Wenn das für dich in Ordnung ist, natürlich."
Ich nicke und versuche mein Widerstreben zu verstecken. „Ja, ist in Ordnung."
Er sieht wieder geradeaus und führt mich dann durch ein paar Leute in einen abgesperrten Bereich, wo ich schon Gesichter sehe, die ich nur ungern um mich habe. Clarissa, die Braue, chillt mit Florence auf einer weißen Couch und trinkt Sekt. Daneben ein paar Kerle, die ich zwar schon oft in der Schule gesehen habe, aber nie gesprochen habe. Sie sind eher die Partie Ethan und Harry, wenn ich mir ansehe, wie sie Florence und Clarissa anschmachten.
Die Musik ist auch nicht mein Geschmack und ich wette, Charly hätte jetzt genau das Gleiche gesagt. Diese Technobässe sind absolut nicht unser Ding und ich wünschte, es würde etwas Ruhigeres oder wenigstens etwas mit mehr Rock laufen. Aber damit muss man sich wohl in einem Klub zufriedengeben.
„Moment mal", sagt Florence, als Brandon und ich uns auf die weiße Couch zu den anderen in den Kreis setzen und er mich nahe an sich heranzieht. Sie zeigt missbilligend auf mich und lacht. „ Berry-Loser ist dein Date?"
Brandon verstärkt seinen Griff um meine Hüfte. „Ja, ist sie. Das hat dich nicht zu interessieren, Florence."
„Natürlich hat mich das zu interessieren. Du kannst nicht einfach irgendeine deiner komischen Freundinnen hierherschicken und dann erwarten, dass wir das akzeptieren."
„Sie ist nicht eines meiner komischen Freundinnen. Und es ist mir eigentlich ziemlich egal, ob ihr das akzeptiert oder nicht. Ich sorge für die Getränke und den VIP-Bereich, also hast du es zu akzeptieren, ansonsten kannst du gehen."
Mein Herz springt, als Brandon diese Worte ausspricht. Er beschützt mich vor der Sockentitte. Und das, obwohl sie befreundet sind. Geht es eigentlich noch perfekter? Ich lächle ihn als Dankeschön an.
„Keine Sorge", flüstert er mir ins Ohr. „Ich achte darauf, dass dich niemand dumm anmacht."
„Warte nur darauf, bis Harry und Ethan kommen", blökt Florence wieder und rückt ihren Ausschnitt zurecht, der heute übrigens mal wieder fast nicht vorhanden ist, denn ohne Kleid gibt es auch keinen Ausschnitt. Es ist wirklich nur noch ein Stofffetzen. „Denen wird das auch nicht gefallen – oh, da kommen sie ja schon."
Ich folge Florences und Clarissas Blick nach rechts zu den Treppen, die zum VIP-Bereich führen. Und sofort trifft mein Blick Harrys, der sich gerade seine dunkelbraune Jacke über die Schultern zieht, worauf ein weißes T-Shirt zum Vorschein kommt. Mal wieder trägt er enge Jeans, jedoch heute eine hellere und keine schwarze mit Löchern. Es ist albern, dass ich ihn heute Abend als attraktiv einstufen kann. Aber zum Glück habe ich Brandon neben mir, der mindestens genauso attraktiv ist und noch dazu ein Jackett trägt, wogegen Harrys Street-Look abstinkt.
„Na, Baby", grüßt Florence Harry und zieht ihn, noch bevor er überhaupt die Chance hat, sich zu setzen, neben sich und drückt ihm direkt einen Kuss auf die Lippen.
Ich sehe weg. Das ist ja abartig. Sie muss ja nicht direkt jedem zeigen, dass sie vögeln.
„Heilige Scheiße", sagt nun Ethan, der sich neben Harry setzt, der aufgehört hat, mit Florence rumzumachen. Er scheint mich durch die flackernden Lichter kaum zu erkennen. „Ist das Borrymore?"
Diesmal traue ich mich nicht, gegen Ethan’ Dummheit etwas zu sagen, denn ich befinde mich alleine auf feindlichem Terrain. Außerdem ist Brandon mit Ethan befreundet, weswegen ich erst recht nicht für Stress sorgen sollte, wobei Brandon heute Abend meinen Beschützer spielt und ich es genieße, wenn er sich für mich einsetzt.
Was Brandon auch sofort tut. „Sie heißt Vivien. Also nenn sie auch so!"
Und vorbei ist es mit dem Wunsch, Brandon würde sich für mich einsetzen. Vor Scham schlucke ich und hoffe, dass niemand hier verstanden hat, dass ich nicht Vivien, sondern Violet heiße. Wahrscheinlich kennt mich sowieso niemand aus der Gruppe als Violet, sondern als Berry-Loser oder Borrymore. Deswegen halte ich inne und hoffe, dass sich die Situation von alleine klärt.
Ich sehe zu Harry, denn bei ihm weiß ich, dass er meinen richtigen Namen kennt. Ich bete, er hat es nicht mitbekommen, doch stattdessen sieht er Brandon mit amüsiert erhobener Braue an, während Florence an seinem Arm klebt und seine Schulter küsst. Bitte blamier mich nicht, Harry, bitte.
„Was soll denn der Mist jetzt?", meckert Ethan, was mich insgeheim aufatmen lässt, weil die Konversation weitergeht, ohne dass Harry etwas gesagt hat. „Du hast keinen Ton davon gesagt, dass du die mitbringst!"
„Muss ich auch nicht", spielt Brandon weiter den Beschützer und steht auf. Er hält mir seine Hand hin. „Komm, wir gehen an die Bar. Du könntest einen Drink gebrauchen, oder?"
Wieder geht mir das Herz auf. Zwar trinke ich keinen Alkohol, aber allein schon diese Geste erwärmt meinen Körper und lässt mich den Rest vergessen. Wie benebelt von seiner Schönheit nicke ich und ergreife seine Hand, wodurch er mich auf die Beine zieht.
Brandon dreht sich zu den anderen. „Wir gehen was trinken und stört uns bloß nicht."
Ich liebe es, wie er mich vor seinen Freunden beschützt, und das, obwohl es nur um mich geht.
Wir laufen gemeinsam die Treppen herunter und ungewollt wird mein Blick von Harrys aufgefangen. Er sieht uns hinterher, doch strahlt keine Emotion aus. Für ein paar Sekunden halten wir den Blick, als würden wir ein kurzes Gespräch führen. Ich sehe weg, als er sich zurücklehnt, um Florence in den Arm nehmen zu können. Gespräch beendet.
Heute Abend geht es nur um Brandon und mich und niemand anderen.
Brandon führt mich an der Hand durch die Menschenmenge, bis wir schließlich an der Bar ankommen. Ich fühle mich wohler, wenn ich mit ihm alleine bin, denn wahrscheinlich hätte ich keine weiteren fünf Minuten in der Ecke des Grauens mit Florence, der Braue und Ethan überlebt. Und Harry natürlich.
Brandon und ich setzen uns auf höhere Hocker und ungewollt fällt mein Blick zur Ecke des Grauens. Ich sehe Harry und wie Florence ihm etwas grinsend ins Ohr flüstert, während sie sich an ihn schmiegt. Allerdings sieht er diesmal nicht zu mir. Kaum zu glauben, dass er sich mit ihr abgibt. Früher hätte er so Mädchen wie sie verabscheut.
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