Celine Ziegler - Violet Socks
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Allerdings spielen Harry und Violet nicht ganz mit. Denn Harry mag Violet nicht und Violet mag Harry nicht.
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„Ja, sparen wir uns das", unterbricht Harry sie gelangweilt. „Kommen wir zum Punkt."
Heaths Nasenflügel beginnen zu beben und ich sehe ihr an, wie sehr sie sich wünschen würde, Harry an den Haaren zu ziehen, doch sie führt fort: „Jeden Mittwoch und Freitag werdet ihr zwei nachsitzen. Und damit ihr euch nicht langweilt, wird Violet Ihnen, Mister Perlman, in Ihren schlechtesten Fächern Nachhilfe geben, damit Sie Ihren Abschluss auf der Highschool packen. Das Schuljahr hat nur noch drei Monate und ich möchte Sie nach diesen drei Monaten nie wieder sehen, deswegen werden Sie die Prüfungen bestehen. Verstanden?"
Mir stockt der Atem.
Wie bitte, was? Ich soll mit Harry zweimal die Woche eine Stunde in einem geschlossenen Raum sitzen? Und mit ihm lernen?
Ich spüre, wie die Hitze in meinem Körper steigt und ich einem Herzinfarkt immer näher komme. Gleich wird mir schwindelig, ich kann es fühlen.
Heath wendet sich nun an mich, als ich kurz davor bin zu kollabieren. „Aber damit du auch etwas davon hast, wird Harry trotzdem noch in deinem Theaterkurs sein. Auch wenn er beim letzten Mal einfach gegangen ist, wird das nicht noch mal passieren, denn dieses Verhalten war inakzeptabel."
Ich blinzle. Er hat ihr gar nicht erzählt, dass ich ihn rausgeschmissen habe? Verwundert blicke ich zu ihm, doch er verzieht keine Miene. Er sitzt noch immer mit müden Augen dort und hört Misses Heath zu, als hätte er schon die ganze Zeit gewusst, was auf uns zukommt.
„Es tut mir sehr leid, dass ich euch das antun muss, aber ihr habt mich beide maßlos enttäuscht." Heath wird ruhiger. „Und ich weiß auch, dass ihr euch nicht mögt, aber trotzdem hättet ihr euch verhalten können, wie sich eine Siebzehnjährige und ein Achtzehnjähriger nun mal verhalten, doch das habt ihr nicht. Ihr wart kindisch. Beide. Also vielleicht solltet ihr einfach versuchen , miteinander auszukommen, denn …''
„Ja, schon klar", unterbricht Harry sie und reibt sich die Stirn. Seine Augen wieder geschlossen. „Kann ich jetzt gehen?"
Heath seufzt. „Mister Perlman, ich tue das für Ihre Noten und nicht …''
„Ich habe gefragt, ob ich gehen kann."
Wieder blicke ich zu ihm. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, er hat zu wenig gegessen, denn früher war er auch immer gereizt, wenn er hungrig war, doch heute könnte es alles sein. Und auch, wenn er öfter frech ist, kommt es mir heute anders vor. Es gibt mir zu denken, obwohl ich es nicht will.
„Ja, Sie können gehen", sagt Heath nach kurzer Pause zu Harry. Als Harry sofort aufsteht und seinen Rucksack packt, sagt sie noch zu mir: „Du auch, Violet."
Ich nicke, da ist Harry schon aus dem Büro verschwunden. „Ja, Misses Heath ... Es tut mir übrigens noch mal leid ... Das mit Ihrer Küche."
„Das macht es leider auch nicht mehr rückgängig und nachsitzen musst du trotzdem."
Und das auch noch jeden Mittwoch und Freitag. Mit Harry. Allein. Beim Lernen. Ich will mich übergeben, doch stattdessen folge ich Harry schnell durch die leeren Flure unserer Schule nach draußen zu den Parkplätzen, wo er von Weitem sein Auto aufschließt.
„Harry!", rufe ich ihm hinterher, als er seine Autotür öffnet.
Er ignoriert mich und schmeißt seinen Rucksack auf den Beifahrersitz.
Ich jogge zu ihm und komme schnaufend an. „Hey, warte kurz."
„Was willst du?", fragt er mich mit gereiztem Unterton und zieht sich eine Sonnenbrille auf, während er sich in seinen Wagen setzt. Jetzt kann ich seine müden Augen nicht mehr sehen.
Ich stelle mich neben seine Tür, doch komme ihm nicht zu nahe, damit er mich nicht umfahren kann, falls er das vorhat. „Vergiss nicht, dass wir morgen schon nachsitzen müssen", sage ich, doch versuche trotzdem, sein Gesicht näher zu betrachten, das ich nur von der Seite sehe. Sogar mit Sonnenbrille sieht er ermattet aus.
Harry greift nach dem Türgriff und schmeißt die Tür zu, doch er spricht noch zu mir, weil sein Fenster offen ist. „Ich vergesse es nicht."
„Gut." Kurz stehe ich einfach nur da und betrachte sein Profil. Es ist merkwürdig, ihn so zu sehen.
Ihm entgeht mein seltsames Gestarre natürlich nicht, deswegen wendet er sein Gesicht nun zu mir. „Hast du irgendein verdammtes Problem?"
Ich verziehe nachdenklich den Mund. „Sag mal, ist alles okay? Entweder bist du betrunken oder du hast die ganze Nacht nicht geschlafen."
Er wendet sich wieder von mir ab und startet genervt den Motor, weswegen ich einen Schritt zurückgehe. „Alles bestens", sagt er über den Klang des Motors. „Und jetzt geh einen Schritt zur Seite, wenn du nicht willst, dass ich dich umfahre."
Sofort tue ich, was er sagt. Er ist heute anscheinend noch genervter als sonst, aber diesmal ist es nicht amüsant. Es ist erschreckend und gleichzeitig sollte ich auch mit so was rechnen, denn er ist ständig unfreundlich zu mir, nicht nur heute.
Ich schultere meine Tasche erneut, als er schließlich an mir vorbeibraust in Richtung der Straße. Na, Halleluja. Hoffentlich ist er nicht so, wenn wir nachsitzen müssen oder er in meinem Kurs ist. Da schmiere ich mir mit ihm doch lieber Soße ins Gesicht, als so einen ausgelaugten Harry bei mir zu haben.
Kapitel 6
MOM
Ich mache heute Spinatpizza. Meinst du, es reicht eine oder soll ich gleich zwei machen? Deine Mutter.
Ich lege stöhnend den Kopf in den Nacken, als ich die Nachricht von Mom auf meinem Handy sehe, während ich mit Benja, Hardy, Charly und Carla in der Cafeteria der Schule sitze und sie sich über das kommende Wochenende unterhalten.
Schnell schreibe ich zurück, damit Mom bloß nicht auf komische Gedanken kommt.
Spinatpizza? Das klingt schon wieder viel zu gesund. Wie wäre es mit Pizza überbacken mit Käse über
dem Käse?
„Aber die Musik dort ist immer so schrecklich", sagt Charly, während sie sich die wabbeligen Pommes der Cafeteria in den Mund schiebt. „Außerdem waren Discos noch nie unser Ding."
„Aber diesmal soll ein echt guter DJ da sein", versucht Hardy, sie zu überreden. „DJ Mäh."
Benja hebt skeptisch eine Braue. „DJ was zur Hölle?"
„Es könnte auch DJ Muh sein", sagt Charly wieder. „Ich werde nicht gehen. Zu so doofen Discos könnt ihr alleine gehen."
MOM
Ich habe schon alles vorbereitet. Es wird gut schmecken, versprochen. Also eine oder zwei? Deine
Mutter.
„Ich finde, wir könnten dort mal hingehen", sagt nun Carla, während sie sich ihre schwarzen Haare zu einem Zopf bindet. „Wir sind immer auf irgendwelchen Partys, eine Disco wäre mal was anderes."
„Eben", meint Hardy. „Und wenn es euch nicht gefällt, können wir auch zu mir. Ich habe sturmfrei."
Ich antworte meiner Mom:
Es wird gut schmecken - das hast du bei den letzten hundert Versuchen auch gesagt. Rosy wird
noch eine Lebensmittelvergiftung von deinem Jamie Oliver Essen bekommen. Willst du das?
„Du hast sowieso immer was zu meckern", sagt Benja zu Charly. „Diesmal passt du dich uns an und nicht andersrum, du Diva."
Charly verdreht die Augen. „Ich wette, wir werden nicht länger als zwölf Uhr dort sein. Das lohnt sich nicht, denn im Nachhinein sind Klubs immer ätzend."
Ich klinke mich in die Konversation ein, während ich die nächste Nachricht von Mom lese. „Jetzt stell dich mal nicht so an. Das ist nur ein Abend."
„Ein Abend, der meine kostbare Zeit verschwenden könnte."
MOM
Violet, ich diskutiere nicht schon wieder mit dir. Ein oder zwei Pizzen? Ich will eine klare Antwort oder
ich mache direkt drei, damit wir morgen noch etwas davon essen können. Deine Mutter!
„Man, Mom", meckere ich leise vor mich hin, derweil ich meine Antwort eintippe.
Du willst also wirklich, dass Rosy irgendwann an einer Lebensmittelvergiftung krepiert. Ist akzeptiert. Sie stört sowieso unser geselliges Familienleben. Mach eine Pizza, das sollte reichen, um das Gift in ihrem Körper zu verteilen. Übrigens musst du nicht immer schreiben, dass du meine Mutter bist. Ich weiß, dass du meine Mutter bist. Deine Tochter
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