Roberta C. Keil - Haily

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Wohin der Weg sie führt, ahnt Haily nicht, als sie in den Wagen steigt, der neben ihr hält. Doch sie hat keine Wahl. Denn, wenn sie nicht einsteigt, fällt sie dem Killer der Mafia in die Hände. Neunzehn Jahre alt, nach vier Monaten Untersuchungshaft in Maricopa Tent City, dem härtesten Gefängnis der U.S.A., ist sie trotz Freispruchs desillusioniert und hat keinen Plan für ihre Zukunft. Eine Gefängniswärterin bietet ihr eine Chance, der Mafia als Emma Brown zu entkommen und sich ein neues Leben aufzubauen. Das führt Haily auf die Ranch von Aiden McLeod und Jacklyn Springfield. Gähnende Langeweile hatte sie erwartet. Aber als sie sich in ihren neuen Boss verliebt und gleichzeitig die Aufmerksamkeit des Bad Boys der Stadt provoziert, muss ihr der Saisonarbeiter Nathan mehrfach aus der Klemme helfen. Er wird dabei lebensgefährlich verletzt. Dann ist da noch der Killer der Mafia, der plötzlich im Drugstore hinter ihr steht. Wird Haily ihre Vergangenheit hinter sich lassen und ihr Leben in eine solide Zukunft retten können?

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Nathan lehnte sich auf die Autotür. „Hi, Sandy! – Hallo, Fremde!“ Er grinste mich an und nahm seinen Hut ab. Seine rechte Hand strich lässig eine Strähne hinter sein Ohr. Und seine blauen Augen zogen mich in ihren Bann. Er nicht mein Typ. Außerdem, ich liebte dunkle Augen, wie die von Aiden.

„Hi, Nathan! – Das ist Emma! Sie ist neu auf der Ranch!“

Danke für die Vorstellung, dachte ich und beschränkte mich auf ein Nicken. Er lächelte mich an. Ich lächelte zurück und hielt seinem Blick stand.

„Kommt ihr Mädchen am Samstag auf das Waldkonzert am See? Meine Band spielt dort.“ Er sah mich weiterhin an.

„Gern! Ich habe die Plakate schon überall gesehen!“, antwortete Sandy und starrte ihn an. Nur kurz kehrte sein Blick zu ihr zurück. „Wenn ich das richtig verstanden habe, geht sie mit Sander hin, oder?“ Sie blickte mich an und Nathans Augen wurden dunkel, sein Gesichtsausdruck ernst. Das Lächeln war verschwunden.

„Mit Fred Sander?“, fragte er.

Ich nickte. „Er hat mich gerade eingeladen. Hab‘ noch nicht so den Plan des „Who is who“ in Camp Verde.“ Ich grinste breit. Sander war wirklich nicht beliebt hier.

„Nun denn! Wir sehen uns!“ Er klopfte verabschiedend auf die Tür und wandte sich ab. Endlich fuhr Sandy los. Ich war wütend auf sie.

„Vermutlich wirst du meine Einladung von Sander jetzt gleich dem Nächsten auf die Nase binden! Aber es muss keinen interessieren, mit wem ich mich treffe. Ich kann selbst auf mich aufpassen, verstanden?“ Ich bemühte mich um einen ruhigen Tonfall. Aber sicher spürte sie, wie aufgebracht ich war.

„Sander ist so eine Sache, weißt du?“

„Noch nicht, aber ich werde es schon herausfinden. Und wenn es soweit ist, bist du die Erste, der ich es erzähle!“

„Du musst vorsichtig sein mit ihm! Er weiß nicht, wo seine Grenzen sind. Und er ist gewohnt zu bekommen, was er will.“

„Da wäre er nicht der Erste in meinem Leben!“

„Wir wollen dich nur schützen, Emma!“

Ich schwieg jetzt und lächelte, weil ich es gewohnt war, unterschätzt zu werden.

Niemand auf der Ranch fragte nach meiner Verabredung am Samstag. Ich hatte vermutet, dass Sandy die Springfields darüber in Kenntnis setzen würde und war auf Diskussionen eingestellt, aber das blieb aus.

Kapitel 11

Jacky bat Emma am nächsten Morgen nach dem Frühstück in ihr Arbeitszimmer. Sie lächelte ihrem neuen Schützling aufmunternd zu. Mit vor der Taille verschränkten Armen war Emma mitten im Raum stehen geblieben.

Jacky deutete auf einen der Ledersessel gegenüber dem schweren Eichenschreibtisch. Ein Relikt aus der Zeit, als ihr Großvater die Ranch leitete.

„Setz dich, Emma. Bitte.“ Es war schwer, dieses verschlossene Wesen zu knacken. Im Moment ließ sie niemanden an sich heran. Sandy fiel es ebenfalls schwer, einen Kontakt zu Emma zu bekommen. Zumindest sagte sie das.

Zögernd ließ die junge Frau sich auf die Kante der Sitzfläche sinken. Jacky lächelte.

„Keine Sorge, es ist nichts Schlimmes. Ich möchte dich nur fragen, wie es dir geht und ein paar Dinge für die nächste Zeit besprechen.“

Emma nickte und für eine kurze Sekunde begegneten sich ihre Blicke. Doch dann starrte Emma auf ihre Hände.

„Wie geht es dir? Hast du dich ein wenig einleben und an das Leben hier draußen gewöhnen können?“

Jacky beobachtete das Mädchen mit den großen Augen und den sanften roten Locken. Ihr Haar glänzte wieder. Jetzt musste sie etwas sagen. Sie konnte doch nicht ewig schweigen.

„Ja, danke.“

Jacky schluckte.

„Gefällt es dir hier? Oder ist es dir zu langweilig?“

Emma starrte sie an, rang sich zu einem Lächeln durch.

„Na ja, Las Vegas ist schon etwas anders.“

Jacky lächelte. „Du bist ein freier Mensch. Dass du hier bist, war eine Idee, dir in die Selbstständigkeit zu verhelfen, ohne von schwierigen Umständen umgeben zu sein. Wenn du das nicht möchtest, musst du nicht hierbleiben.“

Emma sah sie ernst an. „Ist schon okay hier. Ich will nicht weg.“

„Sollst du auch nicht. Nur – ich meine, wenn es absolut nicht mehr geht, dann sprich mit uns. Versprichst du das? Wir sind kein Gefängnis hier.“

„Schon verstanden.“

„Okay, als nächstes würde ich gerne mit dir besprechen, wo wir dich einsetzen können. Hast du selbst eine Idee, in welchem Bereich du dir eine Mitarbeit vorstellen könntest?“

Emma sah vor sich hin und schwieg. Jacky fragte sich, was in ihr vorging? Wollte sie möglicherweise nicht arbeiten? Oder konnte sie sich selbst nicht einschätzen?“

„Wenn du Interesse hast, kannst du Waleah im Haushalt helfen, oder mir bei der Kinderbetreuung. Ab und an hat Esmeralda frei. Dann muss jemand bei Marilyn sein. Wenn du dir das vorstellen könntest?“ Sie machte eine Pause und beobachtete Emma, die vor sich hinstarrte.

„Natürlich kannst du draußen auf der Ranch mitarbeiten. Dort sind aber viele Männer im Einsatz. Ich weiß nicht, ob dir das Schwierigkeiten bereiten würde. Außerdem solltest du dazu reiten können. Ist kein Muss, aber es wäre nicht schlecht. – Aiden sagte mir, dass du noch nie auf einem Pferd gesessen hast? Er würde dich sehr gerne das Reiten lehren.“

Emma hob jetzt den Kopf und ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Was meinst du?“, forderte Jacky freundlich eine Entscheidung. Aber Emma zog die Achseln leicht an.

„Ich weiß nicht. – Ich meine, ich würde gern reiten lernen, bei Aiden. – Aber möglicherweise würde ich besser im Haus arbeiten. Es scheint nur so…“, sie brach ab.

Jacky sah sie erwartungsvoll an. „Ja?“

„Na ja, es läuft doch alles gut. Braucht ihr meine Arbeitskraft überhaupt?“

Jacky lächelte wieder. „Wenn du hierbleiben möchtest, musst du irgendetwas arbeiten. In den letzten zwei Wochen haben wir dich ein wenig getestet. Verzeih‘ uns das bitte. Unseres Erachtens bist du vielseitig und hast Geschick. Du kannst also überall eingesetzt werden. Deshalb darfst du es dir aussuchen.“

Der Blick, der Jacky nun traf, ließ sie kurz auflachen.

„Du glaubst mir nicht? – Es ist so!“ Sie lehnte sich im Schreibtischstuhl zurück und faltete die Hände über ihrem Bauch.

„Geht es dir besser?“, fragte Emma jetzt und deutete auf Jackys Bauch.

Automatisch wanderte Jackys Rechte über die Wölbung.

„Ich bin nicht krank. Es ist dieses Mal nicht so einfach wie die anderen beiden Schwangerschaften, aber auch nicht sehr viel schwieriger. Es ist absolut okay. Aber danke, dass du danach fragst.“

Sie erhob sich.

„Ich mache dir einen Vorschlag. Wir gehen zum Reitplatz. Aiden hat ein sehr gutes Pferd für dich ausgesucht und wartet dort auf uns. Du bekommst die erste Einweisung und kannst dir bis morgen überlegen, wo du dir deinen Einsatz vorstellen könntest. Was hältst du davon?“

Emma nickte und erhob sich ebenfalls. Gemeinsam verließen sie das Büro.

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