Isabella Defano - Vergnügt! Ein Treffen in den Wolken

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Vergnügt! Ein Treffen in den Wolken: краткое содержание, описание и аннотация

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Wütend und verletzt reagiert Rahel auf das plötzliche Auftauchen ihrer beiden Halbschwestern und möchte mit ihnen nichts zu tun haben. Daher ist es kein Wunder, dass sie alles andere als begeistert ist, an der Hochzeit ihrer neuen Schwester teilnehmen zu müssen. Diese Einstellung ändert sich erst, als sie auf der Farm den charmanten Bruder des Bräutigams kennenlernt und mit ihm eine sinnliche Nacht verbringt.
Als sie sich zwei Wochen später in einem Flugzeug wiedertreffen, ist die Anziehung immer noch groß. Sie beschließen, eine lockere Affäre zu beginnen und sich zu treffen, wenn Rahel zufällig in der Stadt ist. Ein Arrangement, das für beide mit der Zeit immer wichtiger wird. Bis Rahel plötzlich an Matthias´ Worten zweifelt und sich tief verletzt zurückzieht.

Dieses Buch ist der sechste Teil der Familiensaga «der de Luca Clan». Jedes Buch kann unabhängig von den anderen gelesen werden.
Weitere Bücher der Reihe:
Band 1: Gesucht! Vater mit Herz (Raphael + Larissa)
Band 2: Verführt! Ein Model für Alex (Alexander + Ronja)
Band 3: Gefunden! Ein Traumprinz für Jessica (Christian + Jessica)
Band 4: Verzaubert! Ein Kunstwerk aus Zahlen (Joel + Ariadne)
Band 5: Geliebt! Ein Stern für Juan (Juan + Shana)

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„Und dieses Angebot wolltest du ausschlagen?“, wollte Christian ungläubig wissen und Matthias zuckte mit den Schultern.

„Es ist auch mein Zuhause und ich hatte nie vor, dich im Stich zu lassen. Und das werde ich auch nicht“, versprach er aufrichtig. „Schließlich werde ich auf der Farm wohnen. Im Notfall kann ich jederzeit einspringen und dir helfen.“

„Einverstanden“, erwiderte Christian lächelnd. „Das hört sich gut an. Aber eins musst du mir versprechen, in Zukunft keine Geheimnisse mehr. Wenn du etwas auf dem Herzen hast, dann rede mit mir. Ich bin dein Bruder, nicht dein Vorgesetzter. Wir sind ein Team. Doch die Zusammenarbeit kann nur funktionieren, wenn wir uns aufeinander verlassen können.“

„Versprochen“, versicherte Matthias und atmete tief durch. „Aber jetzt sollten wir uns um die Übergabe kümmern. Schließlich heiratest du in zwei Tagen und es gibt noch viel zu tun.“

Christian nickte und reichte seinem Bruder eine blaue Mappe. Dann begannen sie damit, die verschiedenen Papiere und Abläufe durchzugehen.

2. Kapitel

„Was ist mit dir, Rahel. Bist du am Wochenende mit dabei?“, wollte Leah Schneider lächelnd wissen, während sie sich eine braune Strähne aus dem Gesicht wischte. „Es wird bestimmt toll.“

„Ich kann leider nicht“, erwiderte Rahel traurig und sah ihre Freundin an, mit der sie zusammen eine Ausbildung zur Flugbegleiterin machte. „Meine Eltern wollen unbedingt, dass ich sie nach Österreich begleite. Die Tochter meiner Mutter heiratet doch am Samstag“, erklärte sie frustriert. „Daher musste ich mir morgen freinehmen. Obwohl ich viel lieber zum Unterricht gegangen wäre.“

Überrascht sah die junge Frau Rahel an.

„Du gehst lieber zur Schule als zur Hochzeit deiner Schwester? Bist du verrückt?“

„Sie ist nicht meine Schwester“, stellte Rahel klar. „Ich kenne diese Frau nicht einmal. Meine Mutter hat mit 16 Jahren Zwillinge bekommen und die zur Adoption freigegeben. Tja, und vor etwas über einem Jahr haben die plötzlich angefangen, nach ihrer leiblichen Mutter zu suchen. Seitdem ist in unserer Familie nichts mehr so, wie es einmal war.“

„Oh“, erwiderte Rahels Freundin verwirrt. „Das hast du mir gar nicht erzählt.“

Rahel zuckte mit den Schultern.

„Ich rede auch nicht gerne darüber“, antwortete sie bedrückt. „Wenn es nach mir ginge, würde ich diese Geschichte sogar am liebsten vergessen. Ich meine, warum mussten die nach so vielen Jahren plötzlich auftauchen und alles kaputt machen“, wollte Rahel aufgebracht wissen. „Wir waren eine glückliche Familie. Aber jetzt dreht sich alles nur noch um Jessica und Larissa. Meine Mutter kennt gar kein anderes Thema mehr. Ständig fährt sie nach München oder Österreich, um die beiden zu besuchen. Meine jüngeren Geschwister und ich sind völlig abgemeldet.“

„Das tut mir echt leid für dich“, sagte Leah und sah Rahel mitfühlend an. „Und wieso musst du dann unbedingt mit?“

„Keine Ahnung“, erwiderte Rahel frustriert, während sie zusammen zur Bushaltestelle gingen. „Meine Mutter hofft wohl, ich würde mich von ihren Töchtern einwickeln lassen, wenn ich sie näher kennenlerne. Bei meinen jüngeren Geschwistern hat es nämlich geklappt. Aber die sind erst vierzehn und elf, also noch leicht zu beeinflussen. Ich hingegen weiß es besser und kann auf diese Hochzeit gerne verzichten. Sollen die doch mit ihren Adoptiveltern feiern, statt sich in meine Familie zu drängen.“

Als Rahels Bus kam, stöhnte sie auf.

„Wieso muss er ausgerechnet heute pünktlich sein?“

„Rede doch noch einmal mit deinen Eltern, vielleicht kannst du hierbleiben“, schlug Leah vor, als der Bus anhielt. „Ich würde mich freuen.“

Rahel nickte, obwohl sie nicht daran glaubte, dass ihre Mutter ihre Meinung noch ändern würde, und stieg ein. Kurz winkte sie Leah zu, während sich der Bus in Bewegung setzte, dann ließ sie sich auf einen freien Sitzplatz fallen.

Im Grunde war ihre Situation hoffnungslos, das war ihr völlig klar. Schließlich hatte sie in den letzten Wochen nicht nur einmal mit ihren Eltern darüber gesprochen. Aber ganz egal, mit welcher Begründung sie kam, nichts hatte ihre Mutter überzeugt. Und langsam gingen ihr die Ideen aus.

Nachdem der Bus in der Nähe ihres Elternhauses angehalten hatte, machte sich Rahel nur widerwillig auf den Weg. Am liebsten wäre sie umgedreht und zurück zu ihrer Freundin gefahren. Doch ihre Eltern hätten sofort gewusst, wohin sie gegangen war. Schließlich kannten Leah und sie sich schon ewig.

Bereits im Kindergarten waren sie eng befreundet gewesen und hatten früher sogar im selben Hochhaus gewohnt. Immer hatten sie alles zusammen gemacht und daran hatte sich bis heute nichts geändert. Aus diesem Grund war es für sie nie eine Frage gewesen, auch gemeinsam eine Ausbildung zu beginnen. Und zum Glück hatte man sie beide bei der Fluggesellschaft angenommen.

Leider werden wir aber nie zusammen fliegen , ging es Rahel durch den Kopf und sie stieß mit ihrem Schuh gegen einen Stein. Zwar hatte sie es Leah noch nicht gesagt, doch sobald sie ihre Prüfung bestanden hatte, würde sie von hier wegziehen. Bereits vor Wochen hatte sie darüber mit ihrer Vorgesetzten, Frau Kohler, gesprochen, in der Hoffnung, sie könnte später von einem anderen Flughafen aus starten. Und obwohl sie noch keine feste Zusage bekommen hatte, war sie sehr zuversichtlich, dass es klappte.

Als Rahel das verklinkerte Einfamilienhaus mit schwarzem Ziegeldach im begehrten Stadtteil Köln-Sürth erreichte, blieb sie schweigend stehen und atmete tief durch. Erst vor drei Jahren hatten ihre Eltern dieses Haus gekauft, doch inzwischen fühlte es sich nicht mehr wie ein Zuhause an. Kein Wunder , ging es ihr durch den Kopf, als sie das Auto ihres Vaters sah, vor dem bereits einige Taschen und Koffer standen. Durch die beiden Töchter ihrer Mutter hatte sich alles verändert. Dabei hatte sie dieses Gebäude einmal wegen seines großzügigen Gartens, der guten Lage und ihrem eigenen Zimmer sehr geliebt.

Noch einmal atmete Rahel tief durch, dann ging sie, ohne dem Gepäck einen weiteren Blick zu gönnen, ins Haus hinein. Sie wollte jetzt nur noch auf ihr Zimmer gehen, um sich auf ihre Prüfung als Flugbegleiterin vorzubereiten. Schließlich war dies ihre einzige Chance, diese Stadt und ihre Familie schon bald zu verlassen.

Doch kaum hatte sie die Haustür geöffnet, hörte sie bereits die Stimme ihrer Mutter aus der Küche und ihre Hände verkrampften sich zu Fäusten.

„Rahel, bis du es? Hast du schon deinen Koffer gepackt?“

Rahel machte sich nicht die Mühe zu antworten, sondern ging, ohne ein Wort zu sagen, die Treppe nach oben. Natürlich hatte sie noch nicht gepackt. Warum hätte ich das auch tun sollen?, dachte sie genervt. Schließlich will ich nicht mitfahren. Doch viel Zeit blieb ihr nicht mehr, um ihre Eltern zu überzeugen. Denn bereits morgen früh sollte es losgehen.

In ihrem Zimmer angekommen, das wie die anderen Kinderzimmer im Dachgeschoss lag, warf sie ihre Jacke aufs Bett und setzte sich an ihren Schreibtisch. Kurz sah sie auf ihr Handy, um zu sehen, ob ihr jemand geschrieben hatte, dann griff sie nach ihrer Umhängetasche. Schweigend holte Rahel ihre Notizen und das Lehrbuch heraus und legte alles vor sich hin. Doch sie konnte sich nicht konzentrieren. Zu viel ging ihr im Kopf herum und schließlich gab sie es auf.

Wütend auf die ganze Situation ließ sie sich aufs Bett fallen und starrte an die Decke. Sofort musste sie wieder an die Auseinandersetzungen mit ihrer Mutter denken, die kein Ende zu nehmen schienen. Dabei waren all diese Streitigkeiten gar nicht ihre Art. Im Gegenteil, meistens schämte sie sich später dafür und hätte sich am liebsten entschuldigt. Doch sie kam einfach nicht damit klar, dass ihre Mutter plötzlich Geheimnisse vor ihr hatte. Es Dinge in ihrem Leben gab, die sie scheinbar nur mit ihren anderen Töchtern teilen wollte. Und sie konnte nicht verstehen, dass ihre Mutter selbst ihr nie von ihren Zwillingstöchtern erzählt hatte.

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