Inga Kozuruba - Guten Rutsch, Elaine!

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Elaine kehrt in die Hauptstadt zurück, um ihren Freunden zu helfen. Dort findet sie jedoch heraus, dass es nicht darum geht, sondern um eine größere Bedrohung, die über der Hauptstadt schwebt. Die Verschwörung, zu deren Aufklärung und Beseitigung sie beigetragen hatte, war nur eine Schicht und darunter kommt etwas anderes zum Vorschein. Eine dunkle Konfrontation bahnt sich an, und es scheint, als würden Elaines Freunde nun zu ihren Feinden werden.

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Auf einmal seufzte Siren: „Ich fürchte nur, Rick wird jetzt nicht mehr schlafen gehen wollen, solange wir wach sind.“

Und tatsächlich, aus dem Zimmer, aus dem seine Mutter gerade zu ihnen kam, folgte ihr ein rotblonder Junge im Pyjama, der für seine sieben Jahre ganz schön groß war. Elaine schmunzelte leicht bei dem Gedanken, dass Rick da wohl ganz nach seinem Vater geraten war. Sie sah fragend zu Siren: „Nur, weil Besuch da ist?“

Siren lächelte: „Nein, weil du da bist. Ich glaube, Leo hat ihm die Geschichte von eurem Abenteuer mindestens einige tausend Mal erzählt.“

Rick sah Elaine ehrfürchtig mit leicht geöffnetem Mund an: „Du bist eine echte Träumerin? Wow!“

Elaine errötete leicht und lächelte verlegen: „Also, für mich seid ihr dafür alle etwas besonderes.“

Diese Antwort schien den Jungen in seiner Überzeugung bestätigt zu haben, dass Elaine tatsächlich die Heldin aus den Geschichten seines Vaters war und die Faszination blieb auf seinem Gesicht: „Mama, darf ich noch auf bleiben?“

Siren lächelte: „Kinder. Na schön, wenn dein Vater nichts dagegen hat?“

Leo sah zu den beiden, dann zu Kryss und Malvina. Kryss warf ihm einen ernsten Blick zu: „Ich fürchte, dass es hier um etwas mehr als einen Freundschaftsbesuch geht, auch wenn ich euch ungern die Laune verderbe.“

Das Gesicht des Jungen erstrahlte in Erwartung: „Wow, geht ihr wieder auf ein Abenteuer? Darf ich auch mit?“

Leos Gesicht wurde tatsächlich leicht getrübt: „Das mit dem Abenteuer kann durchaus sein, kleiner Mann. Aber ich denke, das ist wohl nichts für dich. Es hat doch etwas mit dem Hof zu tun, oder irre ich mich?“

Malvina und Kryss nickten und Siren seufzte.

Rick zog seine Nase hoch und verzog den Mund: „Na, wenn das so ist, dann will ich nicht dabei sein.“ Er stapfte enttäuscht in sein Zimmer, Siren warf Leo noch einen vielsagenden Blick zu und folgte ihm.

Elaine sah zu ihrem Freund: „Ist er sauer?“

Leo schüttelte den Kopf: „Zum Glück nicht. Ich kann wohl froh sein, dass er noch nicht in die rebellische Phase eingetreten ist und auf mein Urteil bezüglich des Hofs vertraut.“ Dann lächelte er leicht: „Er hält alle Adligen bis auf den Prinzen und den Grafen für Warmduscher.“ Elaine kicherte.

Sie gingen in die Küche und Leo setzte Tee auf. Als der Wasserkessel zu pfeifen anfing und Leo den Tee ausschenkte, kam Siren wieder zu ihnen: „Rick ist eingeschlafen. Ich glaube, ich habe mit ihm aushandeln können, dass er dir die Arbeit überlässt und sich mit einer genauen Nacherzählung zufrieden gibt. Und dann würde er Ellie noch etwas näher kennen lernen wollen, scheint mir. Du bist nun mal seine Heldin.“

Elaine rollte die Augen: „Ich bin keine Heldin. Wenn es sich einrichten lässt, bleibe ich sicherlich noch etwas. Aber vielleicht sollten wir erst zu unserem Problem kommen, wie ich gehört habe, geht es um Corry und Irony.“

Am meisten überraschte Elaine, dass ausgerechnet Siren als erste auf diesen Satz reagierte. Sie seufzte und sah zu Leo: „Du hattest also Recht, was diesen verrückten Plan deiner Freunde anging?“

Elaine sah sie erstaunt an. Leos Gesicht verfinsterte sich: „Würdest du uns bitte verlassen, Liebling?“

Elaine sah ihn überrascht an, Sirens Gesichtsausdruck war eher fragend und Leo seufzte: „Allein die Tatsache, dass du überhaupt davon weißt, macht mir bereits die größten Sorgen. Es ist ein sehr gefährliches Spiel, auf das die beiden sich eingelassen haben, und ich will nicht, dass du und Rick da mit reingezogen werdet. Allein der Gedanke, euch könnte etwas passieren, macht mich wahnsinnig.“ Leo sprach leise, aber gerade das betonte die Wichtigkeit seiner Worte.

Siren nickte, gab ihrem Ehemann einen Kuss auf die Wange und schloss hinter sich die Tür, als sie die Küche verließ.

Leo sah bedrückt aus. Er schüttelte den Kopf: „Ich wusste doch, dass es kein Spaziergang werden würde, um es mal mit Boos Worten auszudrücken. Sie sind vielleicht die fähigsten Leute des Landes, aber hier sind Kräfte am Werk, die uns alle zerquetschen könnten, glaube ich.“

Kryss räusperte sich: „Könntest du am Anfang beginnen, mein Freund?“

Leo sah zu ihm und nickte: „Natürlich. Das wichtigste ist,“ er sah sich paranoid um und zog die Vorhänge zu, „dass das unbedingt unter uns bleiben muss.“ Er sah zu Kryss: „Und es wäre schön, wenn du vielleicht auch rausgehen könntest.“

Kryss zog eine Augenbraue hoch: „Nimmst du mir etwa immer noch übel, dass ich mit den Kostümen unrecht hatte und sie euch beinahe völlig übernommen haben?“

Leo schüttelte den Kopf: „Nein, das nicht. Aber glaub mir, es gibt einen guten Grund, warum du nichts davon wissen solltest. Du weißt jetzt eigentlich schon zu viel, nicht auszudenken, was passieren könnte.“

Kryss verzog den Mund: „Nun, ich hoffe doch, dass das ein wichtiger Grund ist. Ich warte dann vor der Tür.“ Er stand auf, nahm seinen Tee, und verließ ebenfalls den Raum. Sie hörten gedämpft, wie er auf dem Gang ein Gespräch mit Siren begann.

Leo nickte: „So, ich glaube, jetzt können wir reden“, dann blieb sein skeptischer Blick auf Malvina hängen: „Die Frage ist nur, was ist mit dir?“

Das Mädchen seufzte: „Ist schon gut, ich werde auch gehen.“ Auch sie verließ mit ihrem Tee die Küche.

Elaine sah verwundert zu Leo: „Wozu diese Geheimniskrämerei? Ich meine, dass du Malvina nicht vertraust, nachdem was passiert war – aber gerade Kryss? Abgesehen davon, ohne die beiden wäre ich doch gar nicht hier.“

Leo wirkte nicht sehr glücklich: „Glaub mir, es gibt für alles gute Gründe. Die beiden haben dir sicherlich schon erzählt, dass Corry und Irony jetzt für den Prinzen arbeiten, nicht wahr?“ Elaine nickte.

„Und ihr seid der Meinung, der Hof hat den beiden so was wie eine Gehirnwäsche verpasst, richtig?“, fügte er hinzu.

Elaine nickte wieder, diesmal mit einem etwas irritierten Gesichtsausdruck: „Das verstehe ich nicht – Kryss und Malvina gingen davon aus, dass du keine Ahnung davon hast, was mit den beiden passiert.“

Leo schüttelte seine Mähne: „Und ob ich das weiß, aber es ist gut, dass sie das nicht wussten. Und ich möchte, dass das auch weiterhin so bleibt.“

Elaine runzelte die Stirn: „Aber warum? Was ist so wichtig?“

Leo schloss für einen Augenblick die Augen. „Du erinnerst dich sicherlich daran, dass Corry mal erwähnt hat, dass diese Stadt krank ist? Dass es früher anders war? Ich weiß, wovon sie spricht. Ich habe es auch miterlebt. Es war eine langsame Entwicklung, aber diejenigen, die diese Stadt kennen, die wussten was geschah. Sie wussten nur nicht, wie sie das verhindern können – oder sie scherten sich nicht darum. Was auf alle Fälle keiner so recht zu wissen scheint, warum das passiert, was die Ursache der Krankheit ist.“ Er machte eine kurze Pause, um seine Gedanken zu ordnen.

„Der Prinz ist ein viel beschäftigter Mann. Ich weiß nicht, welche Pflichten ihm obliegen, aber sie nehmen ihn ganz und gar ein. Es ist mit Sicherheit eine gewaltige Last, die dieses hohe Amt mit sich bringt. Darum braucht er Corry und Irony und von Karpat, die für ihn arbeiten.“

Elaine nickte: „Ja, der Graf hat mir bereits erzählt, dass auch er eingespannt wurde.“

Jetzt war die Überraschung auf Leos Seite: „Der Graf?“

Elaine sah zu ihm: „Ja. Malvina hat mich in sein Haus geholt, wo auch Kryss schon war. Die beiden haben beschlossen, mich zu holen, weil sie zusammen keinen Erfolg damit hatten, Corry und Irony zur Vernunft zu bringen – und der Graf hat sich offensichtlich deswegen so hilfsbereit gezeigt, weil er anscheinend immer noch irgendwie an mir hängt.“ Sie zuckte die Schultern.

Leo grinste: „Da liegt also der Hase im Pfeffer. Hätte ich mir denken können.“ Dann seufzte er: „Dein Auftauchen hier gibt der Geschichte natürlich eine ganz neue Wendung. Wollen wir hoffen, erneut zum Guten.“

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