H.P. Karr - Ratekrimis für Jugendliche – Band 2 - 40 neue Geschichten zum Raten

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Ratekrimis für Jugendliche – Band 2 : 40 neue Geschichten zum Raten: краткое содержание, описание и аннотация

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Wolf und Lea von Biss
sind ganz normale Kinder. So normal wie man eben ist, wenn man aus einer Familie von bekannten Vampiren stammt, in der jeder über magische Fähigkeiten verfügt. Jetzt müssen sich Wolf und Lea von Biss aber daran gewöhnen, dass es auch andere «ganz normale» Kinder gibt – nämlich die Schülerinnen und Schüler im Internat Schloss Schwarzenstein. Dorthin haben ihre Eltern Wolf und Lea geschickt – damit sie lernen, wie man in einer Welt ohne magische Kräfte, Zaubersprüche, Hexen, Geister und Vampire lebt.
Wolf und Lea müssen ihre geheimen Kräfte vor ihren Mitschülern geheim halten. Deshalb müssen sie auch alle Krimirätsel, mit denen sie es zu tun bekommen, mit Logik und Verstand und ganz ohne Zauberei lösen.
Tim und Tina
gehen aufs Einstein-Gymnasium und lösen jeden Fall. Egal ob in der Schule, beim Sport oder in der Theater AG – immer wissen sie, wer ihnen etwas vorzumachen versucht oder wer sich etwas hat zuschulden kommen lassen. Und wer genau liest, findet genau wie Tim und Tina den Fehler, durch den man dem Täter auf die Spur kommen kann. Ist es eine falsche Aussage, ein falsche Alibi oder einfach eine unmögliche Behauptung?
STOP der Juwelenbande
Tom ist fassungslos! Ein harmloser Blick durchs Fernglas – und schon ist er in einen Detektivfall verwickelt. Seine Freunde vom STOP-Club stehen ihm bei und entpuppen sich als clevere Schnüffler. Der STOP-Club – das sind Stefan, Thomas, Otto und Peter. Sie treffen sich im Bootshaus am See und überlegen, wie sie der Juwelenbande das Handwerk legen können. Aber bevor noch die Polizei eingreifen kann, wird ihr Mut auf eine harte Probe gestellt: Die Gauner stellen ihnen eine Falle.

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»Mhh«, machte Lea nur, denn sie spürte genau wie ihr Bruder, dass mit diesem Mann etwas nicht stimmte.

Oder kam dieses Gefühl etwa von dem zweiten Wagen, der unterdessen an die Sperre herangefahren war? Obermeister Andersens Kollege überprüfte den Fahrer, einen dunkelhaarigen Mann mit gebräunter Gesichtshaut. »Sergio Fabio«, las er vom Führerschein. »Sie sind Spanier?«

»Si«, nickte der Mann. »Ich bin Tierarzt. Graf Ochsenknecht hat mich gerufen, weil sich eines seiner Ponys das Schlüsselbein gebrochen hat.«

Unterdessen war Herr Knippschild unwillig geworden. »Was soll das?«, sagte er zu Andersen. »Lassen Sie mich weiterfahren!«

»Dieser Knippschild hat gefärbte Haare!«, sagte Lea leise zu Wolf. »Aber er ist nicht der Gestaltwandler...«

»Nein«, flüsterte Wolf. »Der Gestaltwandler der Spanier.« Behutsam öffnete er sein Hemd, so dass sein Amulett zum Vorschein kam. Und sofort ertönte ein schrilles, gefährliches Kreischen, das nur er und Lea hören konnten.

»Wir müssen dem Wachtmeister sagen, dass dieser Mann der gesuchte Betrüger ist, solange er seine Kräfte wegen deines Amulettes nicht einsetzen kann!«, flüsterte Lea. »Aber wie sollen wir ihm das begreiflich machen?«

»Was sagst du da, Lea?«, fragte Obermeister Andersen. »Was willst du mir begreiflich machen?«

»Ähm… nichts«, sagte Wolf schnell. »Sie meint nur, dass Senor Fabio der gesuchte Betrüger ist. Denn als er behauptete, er sei ein Tierarzt, hat er glatt gelogen, das ist ganz klar!«

Was war Wolf aufgefallen?

Lösung:

Der angebliche Spanier Fabio behauptete, als Tierarzt zum Reiterhof gerufen worden zu sein, weil sich eines der Ponys das Schlüsselbein gebrochen habe. Als Tierarzt hätte er aber wissen müssen, dass Pferde - wie alle Unpaarhufer - überhaupt kein Schlüsselbein haben.

09. Ein Fall für Wolf und Lea

Der Räuber aus dem Hexenwald

Es war ein kleiner, aber sehr böser Gnom, der da auf dem Waldweg lauerte, die Zähne fletschte und Lea und Wolf auf seinen bösen glühenden Augen anstarrte Zugleich drang ein tiefes Knurren aus seiner Kehle. »Ui-hii!«, murmelte Lea nur. »Was jetzt?«

Sie waren seit einer Stunde im Hexenwald beim Schloss Schwarzenstein unterwegs, um Pilze für ein Projekt im Biologie-Unterricht zu sammeln. In Leas Körbchen lagen schon ein hübscher Fliegenpilz und auch einige genauso giftige Knollenblätterpilze. Aber auch ein paar harmlose Sorten hatten sie gefunden.

Wolf war stocksteif stehen geblieben und fixierte den Gnom, der sich ihnen in den Weg gestellt hatte. Täuschte er sich oder hatte das böse kleine Wesen wirklich einen zerfetzten Fünfzig-Euro-Schein zwischen den Zähnen? Wo ein Gnom war, da waren auch noch andere. Und tatsächlich raschelte es in den Büschen. Wolf hörte mit seinem scharfen Gehör das Trappeln und Wispern der anderen Gnome. Es musste mindestens ein halbes Dutzend sein, die sich hier herumtrieben und nichts Gutes im Schilde führten.

Wolfs Oberlippe zitterte. Er entblößte seine weißen Zähne. Den Gnom beeindruckte das nur wenig. Er fletschte ebenfalls seine Zähne und der zerfetzte Geldschein fiel zu Boden. Er knurrte böse.

»Er will nicht, dass wir weitergehen!«, flüsterte Lea »Mehr kann ich nicht verstehen. Wenn die Gnome bloß richtig sprechen könnten!«

»Wenn ich ihn zu fassen bekomme…«, begann Wolf, aber da hörte er auf einmal laute Männerschritte und der Gnom verschwand so schnell wieder zwischen den Büschen, wie er aufgetaucht war. Wolf seufzte erleichtert und hob die zerfetzten Geldschein auf.

»Was macht ihr denn hier?« Obermeister Andersen vom Polizeiposten in Hexenwinkel kam mit gezogener Pistole den Weg entlang. Als er Lea und Wolf erkannte, steckte er die Waffe ein. »Ihr solltet nicht allein im Wald sein, hier treiben sich…«

»…gefährliche Gnome herum, ich weiß!«, sagte Lea spontan, noch ehe Wolf sie in die Seite knuffen konnte.

»Gnome! Von wegen!« Andersen entdeckte den Geldschein und nahm ihn Wolf aus der Hand. »Wo hast du den her?«

»Ähhh… hier gefunden«, sagte Wolf. »Auf dem Weg.«

»Das ist ein Beweisstück«, erklärte der Polizist und verstaute den Schein sorgfältig ein einem durchsichtigen Plastikbeutel, den er aus der Tasche zog. »Ein Bankräuber hatte sich nach einem Überfall hier im Wald versteckt! Gleich auf der Lichtung da vorn!«

Lea und Wolf folgten dem Polizisten die wenigen Schritte zu der Lichtung. »Der Förster hat gestern diesen Lagerplatz hier gefunden und die Polizei verständigt!«, sagte Obermeister Andersen. Auf der Lichtung duckte sich ein rotes Iglu-Zelt neben einen Baum. Vor dem Zelt gab es eine fachmännisch angelegte Feuerstelle. Die beiden aufgebrochenen Metallboxen neben dem Zelt, in dem noch bündelweise rot verschmierte Geldscheine lagen, passten allerdings nicht in das Bild eines harmlosen Campingplatzes.

»Die Geldboxen fielen einem Räuber vor drei Tagen bei einem Überfall auf die Bank in Hasenheide in die Hände!«, erläutert Obermeister Andersen. »Insgesamt fünfzigtausend Euro. Er brachte die Boxen wohl hier in sein Versteckt und versuchte sie zu mit Gewalt öffnen. Die Boxen waren aber mit einem Sicherheitssystem ausgestattet, das die Geldscheine mit Farbe unbrauchbar macht, sobald die Box gewaltsam geöffnet wird.«

Lea sah sich auf dem Lagerplatz um. Überall entdeckte sie feine Gnomhaare an den Zweigen, und der faulige Geruch der bösen kleinen Wesen lag in der Luft. An einem Baum hing ein Spiegel, am Fuß des Baums lagen Rasierzeug und eine Haarbürste mit ein paar langen Haaren.

»Der Bankräuber hat sich also hier versteckt?«, vergewisserte sich Wolf und schaute in das Iglu-Zelt. Dort lagen ein paar Männerschuhe, Größe 43.

»Genau!«, sagte der Polizist. »Wir haben seine Pistole im Zelt sichergestellt. Es ist die Waffe bei dem Überfall benutzt hat. Seltsam nur, dass alle Kugeln abgefeuert waren.«

Wolf fand das gar nicht verwunderlich. Der Gangster hatte wohl geglaubt, sich mit der Waffe gegen die Gnome verteidigen zu können, die ihm ganz klar hier überfallen hatten.

Obermeister Andersen sagte: »Jedenfalls habe ich den Platz hier verlassen vorgefunden, als der Förster mich informierte. Ich denke, der Gangster hat nicht mit dem Sicherheitssystem gerechnet, dass das Geld mit der Farbe unbrauchbar machte und hat vor lauter Wut in den Wald geschossen!«

»Genau so wird es gewesen sein!«, sagte Wolf, denn etwas anderes würde der Polizist ohnehin nicht glauben. »Und was haben Sie getan, nachdem Sie das Versteck hier entdeckt hatten?«

»Tja«, meinte Obermeister Andersen. »Meine Kollegen und ich haben natürlich den Hexenwald abgesperrt. Sie haben vorhin auch zwei Männer festnehmen können, die rote Farbspuren an den Händen hatten! Einen haben die Kollegen auf der Straße nach Hexenwinkel aufgegriffen, den anderen in der Nähe der Autobahn. Beide Männer behaupten allerdings, sie hätten das Lager auf der Lichtung hier zufällig entdeckt und sich die Hände rot verfärbt, als sie das Geld berührten. Mit dem Banküberfall hätten sie nichts zu tun!«

»Pah!«, machte Lea.

Der Polizist zog sein Handy heraus. »Die Kollegen haben Fotos der beiden gemacht und mir gemailt. Das sind sie. Johnny Singer und Tim Westermann. Habt ihr einen mal gesehen?«

Lea und Wolf sahen sich die Bilder auf dem Handy an. Westermann war ein schmächtiger Kerl mit Tätowierungen auf den Unterarmen. Seine Glatze schimmerte und sein Kinn war glatt rasiert. Johnny Singer sah eher aus wie ein Motorrad-Rocker, ein bulliger Kerl in Ledermontur und mit Cowboystiefeln und einer langen blonden Mähne.«

»Nie gesehen!«, sagten Wolf und Lea wie aus einem Mund.

»Ach, und da war noch etwas!« Obermeister Andersen kratzte sich am Kopf. »Der eine behauptete, dass es hier im Wald Geister oder Gnome gibt, die Menschen überfallen! Diese Wesen hätten ihn angegriffen, deshalb sei er Hals über Kopf davongerannt! Eine ziemlich blöde Geschichte!«

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