Dietrich Novak - Todessehnsucht

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Valerie Voss wird mit seltsamen Todesfällen konfrontiert. Immer sterben junge Menschen aus ungeklärter Ursache. Handelt es sich um Unfälle, Selbstmord oder Mord? Da zunächst kein Schuldiger zu finden ist, stuft der Leiter der Mordkommission sämtliche Fälle als Suizide ein und schließt die Akten. Doch Valerie will sich damit nicht zufrieden geben und ermittelt auf eigene Faust weiter. Schon bald gerät eine Beratungsstelle für selbstmordgefährdete Jugendliche ins Visier. Sollte einer der Mitarbeiter seine Mission umkehren, dazu animieren, den letzten Schritt zu tun und sogar selbst dabei behilflich sein? Privat nimmt ihre Beziehung zu Konstantin Bremer Fahrt auf, aber Valerie fühlt sich bald eingeengt. Ben und Lena heiraten endlich, und bei Tyra und Bengt gibt es Komplikationen in der Beziehung. Valerie betätigt sich als Vermittlerin, indem sie nach Stockholm reist.

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»Male bloß nicht den Teufel an die Wand.«

Am Abend fuhr Valerie mit Heiko nach Hause und Konstantin brav in seine Wohnung.

»Habt ihr Stress miteinander?«, fragte Heiko. »Ich meine, dass du lieber mit mir fährst … Und deine Andeutungen heute Morgen ...«

»Was heißt Stress? Ich habe ihn gebeten, sich daran zu erinnern, dass er eine eigene Wohnung hat. Es soll nicht zur Routine werden, dass wir zusammen sind. Durch die Arbeit sind wir es ohnehin schon dauernd.«

»Gewinnt dein Freiheitsdrang langsam die Oberhand, oder was?«

»Quatsch, ich will nur nicht ersticken vor Zärtlichkeit und Zuwendung. Ich habe gar keine Gelegenheit mehr, mich nach ihm zu sehnen. Das Gleiche gilt für dich übrigens auch.«

»Ich wusste nicht, dass du den Wunsch verspürst, dich nach mir zu sehnen ...«

»Red keinen Unsinn. Das bezieht sich ausschließlich auf die ständige Nähe. Verstehe mich bitte nicht falsch, aber das ständige gemeinsame Frühstück … So sehr es mir hin und wieder gefällt, aber bitte nicht täglich. Als ich noch allein lebte, habe ich oft gar nicht gefrühstückt. Und selbst mit Hinni gab es immer wieder diese Diskussionen. Ich fühle mich mehr und mehr unter Druck gesetzt.«

»Das will ich natürlich nicht. Schließlich habe ich eine eigene Küche, und mit Pascal bin ich nicht allein. Aber ich dachte, es gefällt dir ebenso wie mir.«

»Tut es ja auch. Nur eben nicht andauernd.«

»Gut, ich werde es beherzigen.«

Valerie war kaum in der Tür und Heiko schon auf dem Weg nach oben, als sich ihr Telefon meldete.

»Mama, das ist nett, dass du anrufst. Sag mal, was ist mit deiner Stimme? Hast du geweint?«

»Ja, ich kann gar nicht aufhören. Mein wundervoller Bengt hat außer mir noch eine Andere.«

»Das kann ich kaum glauben. Er ist doch völlig vernarrt in dich. Meinst du nicht, du irrst dich?«

»Nein, sie hat mich im Laden aufgesucht und mir unmissverständlich klar gemacht, dass ich die Finger von ihm lassen soll. Sie hätte ältere Rechte.«

»Das gibt‘s doch nicht. Und was sagt Bengt dazu?«

»Ich habe den Kontakt abgebrochen, weil ich mir nicht seine Ausflüchte anhören will.«

»Wenn das mal nicht ein Fehler war. Du hättest ihm wenigstens Gelegenheit geben müssen, sich dazu zu äußern.«

»Mag sein. Aber ich konnte einfach nicht. Ich bin so enttäuscht.«

»Das tut mir leid, Mama. Weißt du was? Ich komme übers Wochenende zu dir, ja? Hier ist im Moment ohnehin wenig los. Und etwas Beistand tut dir bestimmt gut.«

»Ja, wie wunderbar, dass es dich gibt. Ich bin so dankbar.«

»Musst du nicht, Mama. Ich freue mich, dich wiederzusehen.«

Valerie ging gleich am nächsten Tag zu Abteilungsleiter Dr. Zeisig. Der ahnte schon, dass etwas im Busch war.

»Sie hätten mir den Bericht auch schriftlich übermitteln können«, sagte er mit falschem Lächeln.

»Ich weiß, aber ich teile es Ihnen lieber mündlich mit. Bei dem Fenstersturz von Amelie Herwig scheint es sich um einen Suizid zu handeln.«

»Scheint? Das heißt, Sie sind nicht sicher?«

»Ein Rest Zweifel bleibt wie meistens. Tatsache ist, dass das Mädchen depressiv war und sogar eine Selbsthilfegruppe aufgesucht hat. Ein Fremdverschulden an dem Unglück können wir weitgehend ausschließen. Ihr Exfreund Ali Keskin hat ein von Zeugen bestätigtes Alibi. Und auch die Person, die mit ihr kurz vor ihrem Tod telefoniert hat, kommt nicht infrage. Der Teilnehmer hat sich in Wilmersdorf eingeloggt, und aufgrund der Entfernung wäre er nicht so schnell dagewesen.«

»Okay, worin gründet Ihr Restzweifel?«

»Dass es Menschen gibt, die einen unheilvollen Einfluss auf Jugendliche haben können, auch außerhalb einer Sekte.«

»Sie meinen, jemand könnte sie zur Selbsttötung angestiftet haben?«

»Ausschließen kann man das nicht. Aber es gibt keinerlei Hinweise auf den großen Unbekannten.«

»Dann legen Sie den Fall zu den Akten. Somit haben wir eben einen Mordfall weniger.«

Valerie machte keine Anstalten zu gehen, was Dr. Zeisig natürlich sofort auffiel.

»Ist sonst noch etwas?«

»Ja, ich würde gern ganz kurzfristig zwei Tage Urlaub nehmen. Meine Mutter ist in Stockholm in Not geraten, und das liegt nicht mal eben um die Ecke. Ich würde den Flug Freitag Abend antreten und Dienstag zurückfliegen.«

»No problem, wie es neudeutsch heißt. Die Herren werden zwei Tage ohne Sie zurechtkommen. Und die kleine Pause haben Sie sich verdient. Ich befürchte allerdings, dass es keine Erholung wird.«

»Ich auch. Aber das bin ich meiner Mutter schuldig. Vielen Dank, Herr Dr. Zeisig.«

»Gern, Familienangelegenheiten dulden mitunter keinen Aufschub.«

»Das hat er wirklich gesagt?«, fragte Schmidtchen, die Kriminalassistentin und gute Seele der Abteilung, ungläubig. »Der Eisberg zeigt menschliche Regung.«

»Ja, ich bin auch ganz überrascht und hatte mich schon auf ellenlange Diskussionen eingestellt.«

»Andererseits ist es wirklich kein Drama. Schließlich gehen dir die zwei Tage vom Jahresurlaub verloren. Willst du nicht lieber eine Woche bleiben?«

»Nein, die fehlt mir nachher. Du weißt doch, dass Konstantin und ich seine Mutter auf Ibiza besuchen wollen.«

»Ach richtig. Aber vielleicht bist du ganz froh, wenn du dort nicht so lange bleiben musst.«

Valerie lachte. »Die Möglichkeit besteht zwar, aber ich komme eigentlich ganz gut mit ihr aus. Du, apropos Konstantin und sein Anhang: Ich will ihm vorschlagen, an einem der Osterfeiertage mit seiner Tochter vorbeizukommen. Die Kleine hat bestimmt noch nicht in der Natur nach Eiern gesucht. Vielleicht wollen Björn und du mit Jan auch kommen.«

»Das ist eine hübsche Idee. Vielleicht findet Jan in der kleinen Isa eine neue Freundin. Ich werde es Björn heute Abend gleich vorschlagen. Jetzt mal was anderes: Warum dieser plötzlicher Stockholm-Trip? Brennt‘s da drüben?«

»Ja ziemlich. Tyra und Bengt haben Stress. Sie hat den Kontakt abgebrochen. Vielleicht kann ich noch was retten.«

»Das wäre nicht das erste Mal. Deine Schwägerin hast du schließlich auch zum Teufel gejagt. Deine Mutter kann froh sein, dass sie dich hat.«

»Das hat Tyra auch gesagt. Vielleicht sollte ich mich aber auch nicht einmischen. Doch die beiden sind so ein hübsches Paar.«

»Ich finde es gut, dass du ihr Schützenhilfe gibst. Vielleicht renkt sich die Sache wieder ein.«

Konstantin war von Valeries plötzlicher Kurzreise weniger begeistert. Quittierte seine Irritation aber mit einem flapsigen Spruch.

»So, die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Hat dich der Alte wegen unseres Misserfolgs in die Wüste geschickt?«

»Im Gegenteil. Er hat mir zugeraten. Aber ich finde es wenig schmeichelhaft, mit einer Ratte verglichen zu werden.«

»Och, das sind ganz possierliche Tierchen. Manche nehmen sie sogar mit ins Bett. Allerdings bist du höchstens eine kleine Bisamratte, als etwas Edles. Und zum Anbeißen sowieso.«

»Da hast du ja gerade noch mal die Kurve gekriegt«, meinte Heiko. »Man sollte eben mit seinen Vergleichen vorsichtig sein.«

»Ja, Mama. Du musst es ja wissen.«

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