Christine Doyle - Das ultimative Spiel

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Im Juni 2095 wird in einem heruntergekommenen Hotel der Bürgermeister von New York tot aufgefunden. Die Leiche ist mit einem Zinken gekennzeichnet. Eine Markierung, die man sonst bei Avataren im 'ultimativen Spiel' – dem momentan erfolgreichsten Onlinespiel – vorfindet.
Die Polizeichefin Mary Clark Johnson findet schnell die vermeintliche Mörderin. Maya Sommers, Tochter des Solarzellentycoons Ronan Sommers. Es nützt ihr aber nichts, da sie der jungen Frau den Mord nicht nachweisen kann.
Um schneller voranzukommen, schaltet sie die im Rollstuhl sitzende Detektivin Tini Tucker ein. Doch die will sich nicht mit dem Mord beschäftigen. Sie versucht die Sache auszusitzen und beschäftigt sich stattdessen mit gestohlenen Händen, geflohenen Robotern, verschwundenem Samen und anderem.
Mary Clark Johnson lässt aber nicht locker, denn sie hat noch ein anderes Problem. Der ultimative Jäger des Spiels hat sie als neues bedeutendstes Opfer ausgewählt.

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Christine Doyle

Das ultimative Spiel

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Inhaltsverzeichnis Titel Christine Doyle Das ultimative Spiel Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Christine Doyle Das ultimative Spiel Dieses ebook wurde erstellt bei

Steven Hawking Steven Hawking "Ich bemühe mich ein normales Leben zu führen, nicht zu viel über meinen Zustand nachzudenken und nicht zu bedauern, dass ich manchmal Dinge nicht tun kann. Es sind ohnehin nicht viele Dinge." Steven Hawking

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Impressum neobooks

Steven Hawking

"Ich bemühe mich ein normales Leben zu führen, nicht zu viel über meinen Zustand nachzudenken und

nicht zu bedauern, dass ich manchmal Dinge

nicht tun kann. Es sind ohnehin nicht

viele Dinge."

Steven Hawking

Prolog

Mitte Juni 2095

Sie betrachtete ihn eingehend. Warum auch nicht? Zeit hatte sie jedenfalls genug. Ihre Arbeit war getan. Er war ordentlich. Das mochte sie. Bei ihm fielen keine Krümel auf den Boden. Es war nicht wie bei den anderen. Am schlimmsten waren die kleinen, die halblangen Menschen, die sie Kinder nannten. Sie sprangen überall herum, ließen ständig etwas auf den Boden fallen. Eigentlich war sie schnell. Trotzdem passierte es oft genug, dass sie zu spät kam und alles bereits in den Öffnungen der Halbwüchsigen verschwunden war. Die hellbraunen Teile kamen auch nicht wieder heraus. Jedenfalls soweit sie es feststellen konnte.

Eigentlich war sie stolz auf sich. Schließlich verschwand in ihrem Bauch viel mehr, als in dem der kurzen Menschen. Krümel, Sand, Laub, Steinchen, selbst Stifte. Ihre Aufgabe war es, das einzusammeln, was den anderen herunterfiel. Das nahm sie ernst. Sie mochte ihren Job als Reinigungsroboter, auch wenn sie für die anderen nur ein unbedeutender Käfer war. Doch sie war mehr, sie war ein intelligenter Käfer. Das Einzige was sie vermied war Wasser. Grundsätzlich machte sie einen großen Bogen um Pfützen. Das hatte einen einfachen Grund. Sie konnte es nicht vertragen. Wasser machte ihre Innereien feucht. Warum sollte sie denn keinen Bogen machen? Schließlich gab es die großen Roboter, die ohnehin meinten, dass nur sie das Zimmer ordentlich reinigen konnten. Diese Aufschneider schubsten sie herum, gaben Befehle. Dabei sollte sie hier der Boss sein. Sie wohnte die ganze Zeit in diesem Zimmer, während die großen Roboter einmal am Tag kamen und schnell wieder verschwanden. Gut, dafür machten die das Bad sauber. Das würde sie ja auch gern können, doch dann hätte ihr der Konstrukteur Beine geben müssen. Mit den kleinen Rollen, die er ihr verpasst hatte, konnte sie sich gerade mal dicht über den Fußboden bewegen. Aber dafür flinker, als alle anderen.

Er stand seit einer halben Ewigkeit nackt vor dem Spiegel. Mindestens kam es ihm so vor. Endlich hatte er ausgiebig Zeit, sich zu betrachten. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, musste er zugeben, dass er alt geworden war. Dabei achtete er seit frühester Jugend darauf, dass sein Körper gut in Schuss blieb. Unwillkürlich zuckte er bei dem Gedanken zusammen. Falsch. Er war nicht alt, er war reif. Aber auch das Wort ärgerte ihn. Es erinnerte ihn an Obst. War er ein Apfel, der bald vom Baum fallen würde? Ein komisches Gefühl beschlich ihn. Das ist deine Intuition, auf die musst du hören, sagte seine esoterisch angehauchte Frau in solchen Momenten gern. Er schüttelte sich. Der Gedanke an Mrs. Zeleny erzeugte automatisch einen gewissen Widerwillen. Ja, er hatte sie aus reinen Karrieregründen geheiratet. Sie war die Tochter seines damaligen Parteivorsitzenden. Schnell hatte er bemerkt, dass er sie pflücken konnte. Und das tat er. Darin war er gut. Er nutzte seine Chancen gern. Kaum eine blieb ungenutzt am Wegesrand liegen.

Er rief sich zur Ordnung, indem er die holde Gattin aus seinen Gedanken verbannte. Sie hatte an diesem Ort nichts zu suchen. Stattdessen konzentrierte er sich auf seine Falten. Der Schönheitschirurg hatte ihm versprochen, dass sein viertes Lifting erfolgreich sein würde. Hoch und heilig. Umsonst. Die tiefen Falten um die Augen waren geblieben. Verlogen diese Brut. Gut, dass er sich fit hielt, gesund ernährte und seine Ausgeglichenheit durch seinen persönlichen Mentaltrainer bekam. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Das Beste in seinem jetzigen Leben war, dass er sich diese ganz besondere Form von Entspannung gönnen konnte. Frauen. Sie taten ihm gut. Besonders eine. Ihre hohen Wangenknochen erinnerten an Nofretete. Jedes Mal, wenn sie vor ihm stand, war er aufs Neue fasziniert. Er mochte zwei Dinge an ihr. Sie war jung und sie war wild. Wenn er an sie dachte, stieg sogleich Sehnsucht in ihm auf.

Er hatte dieses abgelegene Hotel bewusst ausgesucht. Es besaß eine unschlagbare Kombination. Auf der einen Seite war es unscheinbar und heruntergekommen, auf der anderen Seite gab es an den Wänden Tapeten mit integrierten organischen Leuchtdioden. Damit konnte er die virtuelle Welt auf jede Wand des Zimmers holen. Die Wände wurden zu einem übergroßen Fernseher, der entweder ein Bild produzierte oder viele kleine, ganz wie er es wollte. Er entschied sich für die kleinere Variante. Einige Klicks genügten und er hatte ihr virtuelles Abbild aus dem Netz geholt. Sie war schön wie immer. Mit einem weiteren Klick vervielfältigte er sie auf sämtlichen Wänden. Kein einziger Fleck blieb frei. Verliebt betrachtete er die Bilder. In diesem Moment überkam ihn die Angst, dass sie ihn eines Tages verlassen könnte. Ein Gedanke, der bei ihm einen heftigen Schmerz erzeugte. Natürlich würde er Ersatz finden. Das hatte er in all den Jahren immer hinbekommen, selbst wenn es manchmal schwierig war. Schließlich mochte er es, sich mit den jungen Dingern zu umgeben. Jedenfalls so lange, bis er keine Lust mehr hatte.

Unvermittelt kam ihm die Frage in den Sinn, was ihn eigentlich umtrieb? Es war wohl das dominante Gefühl, das sich in seinem Inneren ausbreitete, wenn er mit ihnen zusammen war. Es durchzog seinen gesamten Körper von den Haarwurzeln bis zu den Zehenspitzen. Es befriedigte ihn zutiefst, dass er mit ihnen tun und lassen konnte, was er wollte. Keine einzige stellte sich ernsthaft gegen ihn. Die Frauen hatten seinen Anweisungen zu folgen und sie taten es. Nicht dass Reibereien ausgeschlossen waren. Sie kamen immer wieder vor. Meinungsverschiedenheiten löste er auf seine Art. Er schüchterte die jungen Dinger einfach ein, indem er ihnen drohte, ihre Zukunft zu zerstören. Keine leeren Floskeln. Seine Stärke bestand darin, Notweniges zu tun. Schließlich musste er sein Image schützen, denn er war gesellschaftlich hoch angesehen. Es gab glücklicherweise etliche hübsche Frauen, die einem engeren Verhältnis keineswegs abgeneigt waren. Trotzdem musste er zugeben, dass diese eine, deren Abbild jetzt gerade vielfach an den Wänden hing, ihn ganz besonderes berührte. Keine andere war wie sie.

Er blickte auf das Seil. Es war extra lang. Die obere größere Schlinge hatte er gut hinbekommen und die untere sah auch nicht schlecht aus. Sein Chauffeur kam ihm in den Sinn. Dessen Gesichtsausdruck war ihm im Gedächtnis geblieben, als er das Seil zum ersten Mal gesehen hatte. Wahrscheinlich saß er jetzt draußen im Auto und fragte sich einmal mehr, was genau sein Chef damit vorhatte. Es dauerte einige Wochen, bis er die Knoten halbwegs richtig hinbekam. Sie unterstützte ihn dabei. Dafür liebte er sie. Es gab nur noch wenige Frauen mit dieser fürsorglichen Art.

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