Christine Doyle - Das ultimative Spiel

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Im Juni 2095 wird in einem heruntergekommenen Hotel der Bürgermeister von New York tot aufgefunden. Die Leiche ist mit einem Zinken gekennzeichnet. Eine Markierung, die man sonst bei Avataren im 'ultimativen Spiel' – dem momentan erfolgreichsten Onlinespiel – vorfindet.
Die Polizeichefin Mary Clark Johnson findet schnell die vermeintliche Mörderin. Maya Sommers, Tochter des Solarzellentycoons Ronan Sommers. Es nützt ihr aber nichts, da sie der jungen Frau den Mord nicht nachweisen kann.
Um schneller voranzukommen, schaltet sie die im Rollstuhl sitzende Detektivin Tini Tucker ein. Doch die will sich nicht mit dem Mord beschäftigen. Sie versucht die Sache auszusitzen und beschäftigt sich stattdessen mit gestohlenen Händen, geflohenen Robotern, verschwundenem Samen und anderem.
Mary Clark Johnson lässt aber nicht locker, denn sie hat noch ein anderes Problem. Der ultimative Jäger des Spiels hat sie als neues bedeutendstes Opfer ausgewählt.

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Davon hatte sie gehört, was kein Wunder war, denn sämtliche Nachrichtenkanäle berichteten darüber. Die Schauspielerin war eine der letzten menschlichen Ikonen in Hollywood. Sie war vor wenigen Tagen verstorben. Sarah Do hatte ihr Leben mit der Jagd nach Klunkern zugebracht. Wie erfolgreich, hatte niemand geahnt. In den Vorberichten zur Ausstellung waren die Journalisten vollkommen aus dem Häuschen geraten. Das Ausmaß des riesigen Nachlasses hatte alle total überrascht. Die wertvollen Schmuckstücke sollten in den nächsten Monaten versteigert werden. Doch zuerst wollten die Vermögensverwalter den Appetit der Reichen ankurbeln, in dem sie die Juwelen rund um den Globus in den Christies Filialen ausstellten. New York war allerdings erst als sechste Station an der Reihe. Die anderen Städte davor lagen in Asien. Und warum? Der Grund lag in der reinen Quantität reicher Bürger. Der Plan funktionierte. Die Reichen und Schönen kamen tatsächlich in Scharen. Seit Jahrzehnten waren Christies Auktionshäuser nicht so gut besucht wie im Moment.

„Da ich nun einmal schick angezogen bin“, sagte Daniel grinsend, „dachte ich mir, dass es auch für die Arrowhead-Bar reichen müsste."

Es reichte. Daniel wurde von der Damenwelt in der Bar geradezu angehimmelt und das nicht mal heimlich. Tini fühlte sich bis ins Mark getroffen. Sie konnte es nicht ertragen. Ein kurzer Blickaustausch mit Tom genügte. Er hob sie vom Hocker und setzte sie in den Rollstuhl. Zügig fuhr sie zum Aufzug und ließ Daniel und Lisa verwundert zurück.

Wenige Minuten später klingelte es an der Wohnungstür. Sogleich entspannte sie sich. Sie wusste, dass Daniel, neben ihrer eigenen Person, ihr Alkoholangebot schätzte. Bester Whisky, erlesener Cognac und edle Weine aus aller Welt. Wer konnte da schon nein sagen. Zwar war es nach wie vor ungewöhnlich, dass eine Frau einen erlesenen Getränkevorrat besaß, doch Tini Tucker war eben etwas ganz Besonderes. Aber selbst Daniel wusste, dass der Alkohol nicht unbedingt mit Genuss zu tun hatte, sondern etwas mit Betäubung. Natürlich kannte er die Schmerzattacken, die sie regelmäßig heimsuchten. Einmal hatte er sich unter Laborbedingungen einen Stromstoß in den Mund verpassen lassen. Einmal und nie wieder.

Nach der dritten Runde, rief Daniel leicht lallend: „Was für eine verrückte Welt ist das jetzt. Hundertjährige bekommen Ballonbusen verpasst, damit sie sich dem Kasten nicht so nah fühlen und im Christies gibt es den wertvollsten Schmuck der Welt ohne Bewachung. Klar, auf der Straße gibt es genug Kameras.“ Daniel jauchzte, als ob er den besten Witz der Welt gemacht hätte. „Und du, liebe Tini, bist am verrücktesten“, lallend sprang er auf und kam dicht an sie heran. „Du siehst affenstark aus.“

Seine wasserblauen Augen stoppten direkt vor ihrem Gesicht.

Der Alkohol wirkte auch bei der Detektivin. Sie lächelte geschmeichelt und genoss jede Sekunde, die er in ihrer Nähe war. Es blieben zu wenige, denn Cassandra schepperte wie eine alte Blechdose dazwischen: „Dürfte ich diese äußerst intelligente Konversation kurzzeitig unterbrechen?“

„Ist das unbedingt notwendig?“ Aus Tinis Stimme war eine gewisse Verärgerung herauszuhören.

„Bestimmt ist das unbedingt notwendig“, schleimte Daniel. „Unser Maschinchen hat in den letzten Stunden viel gearbeitet und will nicht länger warten. Komm Cassandra, spuck es aus!“

Die Maschine war froh, ihre Informationen loszuwerden. Leider versuchte sie alles auf einmal loszuwerden. Heraus kam ein totales Kauderwelsch. „Bnn-zrrrr-Kobbbb-waaaaa-tttttaaaa.“

„Stopp! Stopp! Stopp!“, rief die Detektivin. „Ganz ruhig. Erzähle es uns doch bitte im abhörsicheren Raum! Dort können wir in Ruhe reden.“

Natürlich hätte sie Daniel sagen können, dass der Scanner wieder funktionierte. Sie unterließ es. Im Gegensatz zum Professor hatte der Schönling kein Problem damit, sämtliche Hüllen fallen zu lassen und sich in voller Pracht zu zeigen.

Während Tini eine gewisse Erregung verspürte, schnarrte Cassandra emotionslos: „Die Zuordnung ist falsch.“

„Kannst duuu dich bitte geeeenauer ausdrücken?“, lallte Daniel. „Glaubbbbst du, einer willll seine rechte Hand verliiiieren? Und gleich danach üüberlegt er es sich andersss und entscheidet sich für seine liiiinke?“

"Und alles in einer äääähnlichen Grrrröße", gab Tini zu bedenken. Auch ihr war ihre normalerweise saubere Aussprache abhanden gekommen.

"Dann wiiirft er die linke über den Jordan und nimmt wie beim Schlussverkauf zwei reeeechte Hände." Daniel schüttelte sich vor Lachen. Er hatte eindeutig zu viel getrunken. Urplötzlich brach sein Lachen ab. „Na ja, vielleicht wollen die Diebe einen Hännehannel … eh… Händehannel ….eh einen Hännehändel aufmachen?“

Daniel prustete erneut los, denn er konnte das Wort Händehandel auch mit größter Mühe nicht über seine Lippen bringen. Sein Lachanfall war so heftig, dass er die Kontrolle verlor. Er lachte und lachte, bis ihm die Tränen übers Gesicht liefen.

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