Michael Seidel - Zwischen Welten

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Zwischen Welten – Die phantastische Reise", beschreibt die abenteuerliche Reise des kleinen Arthur, der nahe dem Bermuda Dreieck in eine fremde Welt teleportiert wird. Hier treiben drei böse Professoren ihr Unwesen und haben die dortigen Bewohner versklavt.
Arthur muss auf seinem Weg zahlreiche Abenteuer zu bestehen, bevor ihm am Ende der Reise die größte Prüfung bevorsteht.

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„Wir müssen die Wissenschaftler finden", murmelte Arthur vor sich hin. "Nein Junge, die Wissenschaftler sind böse und würdet ihr es auch schaffen, bis zu ihnen vorzudringen würde es Euch böse ergehen. Ich habe schon so viele Dilong verloren, die an die Oberfläche gingen und selbst nachts Opfer der Keloten wurden. Ihr dürft die Unterwelt nicht verlassen, das ist viel zu gefährlich", sagte Tikra jetzt mit aufgeregter Stimme.

"Aber hier sind wir doch alle auch nicht mehr sicher, es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis die Echsen zu uns vordringen und dann sind alle verloren wenn wir noch hier sind“, sagte Arthur scharf.

"Wir können uns verteidigen und außerdem können wir uns in den hinteren Teil unseres Gebiets zurückziehen und die Wände nach außen verstärken", sagte Tikra jetzt mit verärgertem Ton.

Dass Tikra auch ärgerlich werden konnte hatten die beiden bisher noch nicht erlebt aber Arthur merkte, dass er vorsichtig sein musste und zog Tarik nach ein paar weiteren harmlosen Fragen Richtung Ausgang. "Was ist denn mit dem los?", wollte Tarik wissen. „Warum wird Tikra denn so böse? "

„Tarik, ich glaube, Tikra weiss, dass sein Volk in großer Gefahr ist und ich denke er hat einfach selbst nur Angst."

Das hatte gesessen. Tarik, der bisher auch geglaubt hatte, dass der große Anführer der Dilong eine Lösung finden würde, wurde schlagartig klar, dass Tarik Recht hatte. Der Vogel war jetzt in einer Zwangslage und er konnte als Anführer nicht zugeben, dass er nicht weiterwusste. "Was machen wir jetzt bloß?“, fragte Tarik mal wieder seinen Freund. "Wir werden versuchen, morgen nochmal mit Tikra zu sprechen.

Ich glaube, dass unsere einzige Chance die Oberfläche ist und für uns, die Wissenschaftler zu finden. Die Dilong werden sich einen neuen Lebensraum zu suchen müssen. Hier unten wartet nur das Verderben“, sagte Arthur.

Auch am nächsten Tag waren die Grabegeräusche wieder zu hören und zu allem Überfluss dazu noch an viel mehr Stellen als am gestrigen Tag. Arthur und Tarik, die gerade ihr Frühstück beendet hatten, bemerkten die Hektik und Unruhe, die von den Vögeln an diesem Morgen ausging.´

"Ich sammel schon mal meine Sachen zusammen", hörten sie einen Küchenvogel zum anderen sagen.

Ein weiterer sprach vom Aufbruch in das tiefere Labyrinth der Unterwelt. Arthur und Tarik machten sich kurz frisch und liefen dann in Richtung Versammlungshalle. Offenbar gab es dort neue Informationen, große Gruppen von Vögeln liefen durch die Gänge und strömten dabei alle in die gleiche Richtung. Da ertönte, genau wie schon am Tag zuvor das Signalhorn. Die ganze Vogelgruppe, die eben noch Richtung Versammlungsraum gelaufen war, hatte augenblicklich die Richtung gewechselt und lief jetzt in hüpfenden Schritten in die Gegenrichtung. "Das müssen wir uns ansehen, komm schnell mit", rief Arthur und stürzte sich mitten in die Menge wobei er fast mitgerissen wurde. Tarik folgte ihm. Nach einigen Metern durch den Gang, blieben die vordersten Vögel stehen. Arthur konnte zuerst nicht genau erkennen was da vor sich ging, da zu viele Schnäbel und Köpfe vor ihm waren. Zudem war das Licht sehr gedämpft da es nur in größeren Abständen Fackeln an der Wand gab. Ein lautes Geschrei ging durch den Gang und vorne konnte man schlagende Bewegungen mit langen Stöcken ganz schemenhaft erkennen. Die beiden Kinder sahen, wie sich vorne mehrere Wächtervögel versammelt hatten und von anderen Vögeln eifrig Fackeln herbeigebracht wurden. Nachdem sie näher gekommen waren, konnten die beiden Kinder erkennen, was passiert war. An der Wand zu den Badebereichen war ein kreisrundes, kopfgroßes Loch in der Wand durch das die Wächtervögel mit ihren Waffen gerade eine Echse abwehrten, die versuchte das Loch mit einem Grabwerkzeug noch weiter zu vergrößern. Trotz der Stöße und Treffer der Dilong, ließ die Echse nicht ab und grub weiter wobei sie nur ab und zu etwas zurückwich.

"Da kommen noch mehr Wächter", rief Tarik aufgeregt, der jetzt eine Truppe Dilong bemerkt hatte, die einen riesengroßen Stein auf einem Wagen hinter sich herzogen.

Die Wächter kamen mit ihrer schweren Fuhre durch den Gang, dicht gefolgt von Tikra und Murkat, die das Unterfangen zu leiten schienen. "Ladet ab!", befahl Tikra und die Wächtersoldaten stemmten sich zu zehnt gegen den riesen Stein, der jetzt vom Karren herab rutschte und dann mit einem dumpfen Ton direkt gegen die Wand kippte.

Das Loch war jetzt erstmal verschlossen, hier konnten die Echsen nicht mehr durch. Im Gang war es jetzt ganz still geworden. Murkat trat vorsichtig hervor und setzte einen großen Trichter an die Wand, den er als Hörrohr benutze. Alle schwiegen bis Murkat den Trichter absetzte und berichtete:

"Ich glaube, sie haben aufgegeben.“

"Ja, aber nur an dieser Stelle", knurrte Tikra. "Wir müssen beraten, Murkat und meine Ältesten treffe ich in fünf Minuten in meinen Gemächern", befahl Tikra mit ernster Stimme und hüpfte durch den Gang davon.

"Jetzt wird es immer enger", bemerkte Tarik.

"Ja es ist eine Frage der Zeit, bis der nächste Alarm ertönt. Lass uns nochmal zu Tikra gehen", sagte Arthur.

"Meinst Du wirklich, dass das eine gute Idee ist?", fragte Tarik.

Aber Arthur war schon losgelaufen und Tarik sah zu, dass er hinterher kam. Ihm war alleine in den dunklen Gängen gar nicht wohl zumute. Er hatte Angst und wollte auf keinen Fall alleine sein, wenn wieder ein Alarm ertönen würde. Bei Tikras Gemächern angekommen, fanden die beiden die Tür geöffnet vor. Kein Wächtervogel bewachte den Eingang wie sonst üblich. Arthur ging einfach direkt durch die Tür und Tarik folgte ihm in einigem Abstand. Er hatte Angst, dass es jetzt gleich zum Donnerwetter kommen würde, wenn sie einfach ungefragt dort eintraten und die Vögel ohnehin bereits gereizt und aufgeregt waren. Die Vögel saßen im hell erleuchteten Rundsaal Tikras und das Gold an den Wänden blitzte wie beim ihrem ersten Besuch. Arthur musste blinzeln. Ein paar der älteren Vögel blickten mit wütenden Blicken zu ihnen herüber und schienen jede Sekunden aufzuspringen aber Tikra ergriff das Wort:

"Kommt herein und setzt Euch zu uns in die Runde.“ Das Schicksal betrifft uns alle und somit auch Euch. Daher möchte ich dass die beiden Menschen auch erfahren, wie wir entscheiden werden.“

Arthur gefiel diese Aussage gar nicht. Er wollte in jedem Fall mitentscheiden, denn die Vögel würden hier unten nicht lange überleben wenn sie ihre Unterwelt nicht verließen. Arthur und Tarik setzten sich zu den Dilong.

"Habt Ihr Euch eine Strategie überlegt", fragte Arthur jetzt keck in die Runde.

Er dachte sich, dass er auf diese Weise mehr erreichen könnte als wenn er nur still zuhörte.

"Wir haben beschlossen, dass wir unseren jetzigen Ort verlassen und uns tiefer ins Labyrinth zurückziehen werden. Wenn wir tief genug hineingehen, werden uns die Echsen nicht mehr finden", erklärte Tikra. Arthur blickte kurz vor sich auf den Boden und überlegte. Tarik dagegen machte ein fragendes Gesicht. In diesem Augenblick ertönte wieder ein Alarm. Tikra befahl einem Wächtervogel nachzusehen, was passiert war und gebot, sofort Meldung zu machen. Die Runde saß wortlos da und es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis man wieder ein hüpfendes und scharrendes Geräusch hört, welches der Wächtervogel auf dem steinigen Boden hinterließ, wenn er in großer Eile in seiner außergewöhnlichen, hüpfenden Gangart zurückgelaufen kam. Außer Atem berichtete er, dass die Echsen an zwei weiteren Stellen einen Durchbruch geschafft hatten und diese diesmal nur mit Feuer und brennendem Öl zurückgetrieben werden konnten.

"Verschließt die Löcher augenblicklich mit Felsen", befahl Tikra und der Wächtervogel hüpfte mit scharrenden Geräuschen davon.

"Bereitet alles für den Aufbruch vor, wir haben keine Zeit zu verlieren", sagte Tikra in die Runde und die Vögel nickten so dass ihre langen Schnäbel fast auf dem Boden aufstießen.

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