Siegrid Beyer - 48 kleine und große Urlaubserlebnisse

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Nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemannes Kalli machte Siegrid Beyer zum ersten Mal ohne ihn mit der Kirchengemeinde eine Reise nach Rom mit Besichtigung des Vatikans und Audienz bei Papst Benedikt XVI auf dem Petersplatz. Das war für sie ein unvergessliches Erlebnis und weckte die Reise- und Lebenslust.
Mehrmals war sie auf Gran Canaria, Teneriffa, La Palma und La Gomera. Mit Bekannten erwanderte sie die Inseln und schildert ihre persönlichen Eindrücke.
Schöne Erlebnisse hatte sie mit Wanderfreunden in Deutschland. Mit Fahrrad und Schiff war sie in Holland und an der Donau. Nicht zu vergessen waren die Wanderungen in der Schweiz.
Zu ihren abwechslungsreichen Urlauben gehörten auch Rundreisen durch Marokko, Portugal, Andalusien, Irland, Provence, Cornwall, die Insel Ischia und die Türkei, wo sie mit einem Heißluftballon über das Tuffsteingebirge von Kappadokien fuhr.
Überwältigend und unwirklich waren die Eindrücke von Dubai und Abu Dhabi.
Den letzten Urlaub im Corona-Jahr 2020 machte sie nach Kalabrien, wo sie von einem Reiseunternehmen für Werbeaufnahmen eingeladen wurde.

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Zur ersten Wanderung fuhren wir nach Anweiler und wanderten durch schattige Laubwälder zur Burg Trifels, die angebliche Lieblingsburg des Kaisers Barbarossa. Die Burg war um 1100 Staatsgefängnis und der berühmteste Gefangene war der englische König Richard Löwenherz, der für ein hohes Lösegeld freigekauft wurde.

Am folgenden Tag fuhren wir nach Bad Bergzabern und wanderten erst an sonnigen Weinfeldern etlang und dann im Wald unter schattigen Laub- und Esskastanienbäumen. Die Wanderwege waren hier schlecht ausgeschildert. Ein schmaler Weg führte runter ins Tal in das Dorf Blankenborn. Von hier wanderten wir an einem kleinen Bach zurück nach Bad Bergzabern. Die Tour war ca.18 km lang.

Am dritten Tag fuhren wir nach Dahn und wanderten zu den Burgen Altdahn und Neudahn. Altdahn ist eine Ruine und Neudahn ist restauriert und man hat von beiden Anlagen einen wunderschönen Ausblick. In diesem Gebiet gibt es viele beeindruckende Felsmassive. Christiane prophezeite uns auf dem Rückweg Starkregen, aber zum Glück regnete es nur etwas. Das Unwetter war in Frankreich.

Am nächsten Morgen war es regnerisch und wir entschlossen uns, das Hambacher Schloss zu besichtigen, wo 1832 die Demokratiegeschichte mit der Parole „Hinauf, hinauf zum Schloss“ begann. Von allen Burgen und Schlössern hatte man einen herrlichen Rundblick über das Land, die grünen Weinfelder und die kleinen Weindörfer. Zurück fuhren wir auf der südlichen Weinstraße durch kleine idyllische Dörfer mit engen Gassen, wo man die Hausecken scharf umfahren musste und nur hoffte, dass kein LKW oder Bus entgegen kommt. Die Rosen blühten hier im Mai in voller Pracht. Auf dieser Tour besichtigten wir Neustadt an der Weinstraße und St. Martin.

Tags darauf wollten wir eine Wanderung durch die Weinfelder machen, aber nach kurzer Zeit ging es Erhard wegen Herzproblemen nicht gut. Zum Glück kam ein Auto vorbei und brachte uns aus dem Weinfeld zum Parkplatz. Wir fuhren zurück ins Hotel. Ute und Manfred blieben mit Erhard in Silz. Christiane und ich fuhren wieder nach Klingenmünster und wanderten erst durch Weinfelder und dann durch den Wald zur Burg Landeck. Von hier hatte man einen Blick bis Mannheim über das Rheintal bis Heidelberg und zum Schwarzwald.

Die letzten Wanderung starteten wir in Oberotterbach und wanderten am Waldgeisterweg entlang. Ein einheimischer Holzschnitzer hatte unzählige Figuren in Baumstümpfe und Wurzeln geschnitzt. Danach fuhren wir nach Landau. Dort besichtigten wir die evangelische Kirche, gingen durch die Fußgängerzone zum Marktplatz und hatten dort etwas gegessen.

Auf der Heimfahrt regnete es bis Kassel sehr stark. Dann hörte es auf und wir waren gegen 17.00 Uhr zu Hause.

10. Fahrradtour rund um Berlin vom 04. - 08.06.2014

Der Neubauer-Bus mit Anhänger für Fahrräder war pünktlich um 08.00 Uhr am Parkplatz in Neumünster und wir waren um 15.00 Uhr in Oranienburg. Dort begann unsere erste Radtour mit 37 Personen plus Busfahrer, Herr Lange, und Fahrradbegleiter, Lars. Nach ca. einem Kilometer hatte eine Frau einen Platten am Hinterrad, das gewechselt werden musste und ½ Stunde Verzögerung kostete. Wir fuhren ca. 10 km durch die Stadt, bis wir an den Havelradweg gelangten. Durch Waldgebiete und an blühenden Holundersträuchern vorbei, erreichten wir nach 30 km Spandau. In Spandau befinden sich viele Fabrikgebäude der Firma Siemens.

Hier wurden unsere Fahrräder wieder auf den Anhänger verladen und wir fuhren mit dem Bus zu unserem Hotel „Königin Luise“ in Berlin Weißensee.

Beeindruckend für mich waren die breiten und großzügigen Alleenstraßen - wie Autobahnen. Mittig ein ungemähter Grasstreifen, dazwischen die Schienen für zwei Straßenbahnen.

Um 20.00 Uhr waren wir im Hotel und danach gab es Essen. Ich saß mit Wolfgang, Barbara und Annette an einem Tisch. Wir hatten uns gleich gut verstanden. Nach dem Essen machten wir jeden Abend einen Spaziergang zum nahegelegen Weißensee. Im Freibad und in einem Lokal hatten wir noch etwas getrunken, uns nett unterhalten, viel gelacht und den herrlichen Blick auf das Wasser genossen. Die Luft war mild, kein Windzug – wie Urlaub.

Die zweite Radtour von Fürstenwalde zum Müggelsee verlief auf asphaltierten Radwegen durch Mischwald und manchmal an der Spree entlang. Meistens waren hier Seegrundstücke mit schönen alten oder neuen Villen und eigenem Bootssteg, so dass man nicht unmittelbar am Wasser entlang fahren konnte. Die Mittagspause machten wir auf einem Parkplatz in einem kleinen Dorf. Eine Hausfrau bot uns Kaffee und selbstgebackenen Kuchen zum Kauf an. Wir durften auch ihre Toilette benutzen. Das Kuriose dabei: Wenn die Frau Gäste hatte, schmiss der Nachbar seine Motorsäge an, um die Gäste zu vergraulen.

Leider war es fast den ganzen Tag bedeckt, erst abends schien die Sonne, aber zum Glück regnete es nicht.

Zur dritten Radtour fuhren wir zum Schiffshebewerk in Niederfinow. Es wurde 1934 erbaut und ist inzwischen an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gekommen. Daneben wurde ein Neues erbaut, das kurz vor der Fertigstellung war. Ich bin jedes Mal fasziniert und beeindruckt über das Wunderwerk der Technik.

Direkt am Oder-Havel-Kanal führt ein Radweg entlang. Im Luftfahrtmuseum Finowfurt befinden sich überwiegend alte Flugzeuge, Triebwerke und Wracks von Flugzeugen, die im Krieg abgeschossen wurden. Hier werden auch die Schicksale der Piloten erforscht und protokolliert.

Die letzte Tour starteten wir in Sanssouci. Man glaubt es nicht - nach einem Kilometer hatte die selbe Frau am selben Hinterrad wieder eine Panne und wir hatten wieder ½ Stunde Wartezeit. Es war sehr heiß – ca. 30°. Dann fuhren wir durch Potsdam, an der Havel entlang nach Werder. Es ist eine Inselstadt in der Havel. Dort machten wir im Strandkorb Mittagspause und ließen uns einen herrlichen Erdbeereisbecher schmecken und schauten dem Treiben auf dem Wasser zu.

Trotz Hitze - und zu guter Letzt ein steiler Sandweg, wo wir schieben mussten - machten wir 50 km.

Im Hotel angekommen wurde kurz geduscht, die schwarzen Füße gewaschen und dann gab es Essen. Es wurde extra für uns gegrillt.

Am Abreisetag machten wir mit unserem Bus eine 2-stündige Stadtrundfahrt mit Stadtführer durch Berlin. Am Gendarmenmarkt hatten wir 1 ½ Stunden Freizeit. In der Mitte steht das Schauspielhaus. Links daneben ist der Deutsche Dom, in dem sich eine Ausstellung über die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie befand. Gegenüber steht der Französische Dom.

Nicht weit entfernt ist die Ritter-Sport-Schokoladenfabrik, wo man aus selbst gewählten Zutaten eine Schokolade herstellen darf.

Die Rückfahrt auf der Autobahn war sehr entspannt, da Pfingstsonntag und wenig Verkehr war. Außentemperatur war bis 35°.

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