Siegrid Beyer - 48 kleine und große Urlaubserlebnisse

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48 kleine und große Urlaubserlebnisse: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemannes Kalli machte Siegrid Beyer zum ersten Mal ohne ihn mit der Kirchengemeinde eine Reise nach Rom mit Besichtigung des Vatikans und Audienz bei Papst Benedikt XVI auf dem Petersplatz. Das war für sie ein unvergessliches Erlebnis und weckte die Reise- und Lebenslust.
Mehrmals war sie auf Gran Canaria, Teneriffa, La Palma und La Gomera. Mit Bekannten erwanderte sie die Inseln und schildert ihre persönlichen Eindrücke.
Schöne Erlebnisse hatte sie mit Wanderfreunden in Deutschland. Mit Fahrrad und Schiff war sie in Holland und an der Donau. Nicht zu vergessen waren die Wanderungen in der Schweiz.
Zu ihren abwechslungsreichen Urlauben gehörten auch Rundreisen durch Marokko, Portugal, Andalusien, Irland, Provence, Cornwall, die Insel Ischia und die Türkei, wo sie mit einem Heißluftballon über das Tuffsteingebirge von Kappadokien fuhr.
Überwältigend und unwirklich waren die Eindrücke von Dubai und Abu Dhabi.
Den letzten Urlaub im Corona-Jahr 2020 machte sie nach Kalabrien, wo sie von einem Reiseunternehmen für Werbeaufnahmen eingeladen wurde.

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Am Nachmittag erkundeten Helga und ich Baska. Wir spazierten zuerst am steinigen Strand und dann auf der Promenade. Die Alleebäume heißen „Pitospora“ und sind in Kroatien ziemlich verbreitet, da sie Dürre und Hitze sowie salzige Winde gut vertragen. Jetzt hatten sie grüne oder gelbe Früchte, die wie Kirschen aussehen. Wenn sie reif sind, springen sie auf und innen ist der klebrige rote Samen. Im Frühling haben die Bäume duftende, weiße Blüten.

Fast alle Geschäfte, Standpavillons und -bars und auch die meisten Hotels waren zu dieser Jahreszeit geschlossen. Wir setzten uns auf eine Bank und genossen die warme Sonne und den herrlichen Blick über das türkisfarbene Meer. Im Wasser schaukelten viele angelegte Boote. Die Häuser und Villen stehen auf Berghängen. Terrassenförmige Mauern aus hiesigem Gestein grenzen die Grundstücke ab. Je weiter man nach oben geht, desto enger und verwinkelter werden die Gassen. Die Häuser sind gepflegt, bunt und farbenfroh gestrichen. Vor den Fenstern sind Holzläden. Über den Terrassen rankt sich der Wein – jetzt leider ohne Blätter, aber im heißen Sommer spendet er wohl angenehmen Schatten.

Nach den morgendlichen Anwendungen hatten wir 5 in einem Lokal, das den letzten Tag geöffnet hatte, lecker zu Mittag gegessen und sind danach gestärkt nach oben zu einer Kapelle mit Bergfriedhof gewandert. Von dort aus hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Bucht und Baska, auf eine kleine, vorgelagerte Felseninsel und auf die Berge vom Festland. Gegen 17.00 Uhr wurde es dunkel.

Elke und Egon singen zu Hause im Chor. In der Kirche in Baska sangen sie für uns im Duett mehrere Lieder. Elke hat eine wunderschöne klare und helle Sopranstimme. Die Akustik in der Kirche war einmalig. Helga und ich hatten vor Rührung Tränen in den Augen, so schön war es.

Zu unserem Tagesausflug zum Nationalpark Plitvicer Seen starteten wir bei herrlichem Sonnenschein. Eine 1.430 m lange Bogenbrücke verbindet die kroatische Insel Kik mit dem Festland. Dann fuhren wir an der Adriaküste entlang, parallel zur Insel Krk. Im Landesinneren ging die Fahrt auf Serpentinen ins karge Gebirge. Hier sahen wir viele durch den Krieg verlassene und verfallene Häuser. Es wurde immer nebliger und kälter.

Die Plitvicer Seen sind einmalig. Man muss sie gesehen haben. Die Gesamtfläche beträgt 300 km² und besteht aus 16 miteinander verbundenen Seen, getrennt oder gespeist durch die unzähligen Wasserfälle und Quellen. Diese Sehenswürdigkeiten kann man erwandern über hölzerne Stege, auf Wanderwegen am Ufer oder durch die Wälder. Man sieht immer wieder Quellen und Wasserfälle, die aus den Gesteinswänden heraussprudeln oder herabstürzen. Eine Bootsfahrt hatten wir auch gemacht.

Am nächsten Morgen war das Wetter in Baska wieder schön. Wir 5 wanderten von der Promenade zur Badebucht mit Natur-Campingplatz und weiter an der mit Bäumen bewachsenen Küste über steinige Felsklippen und auf steilen Treppen und Steinwegen. Es wurde immer beschwerlicher. Elke hatte nicht die richtigen Schuhe an und wir beschlossen, zurück zu gehen. Auf der Wanderkarte sahen wir, dass der Weg noch schwieriger sein wird. Auf dem Rückweg hatten wir einen herrlichen Überblick über das ruhige Wasser, denn es war windstill und auch sehr warm.

Einen weiteren Busausflug machten wir ins kleine Hafenstädtchen Punat. Besonders beeindruckend war der Yachthafen in der windgeschützten Bucht. Leider fing es jetzt zu regnen an. Mit einem Boot fuhren wir zu der kleinen Insel, auf der drei Mönche in einem Franziskanerkloster leben. Im Klostermuseum sind historische Bücher und Gegenstände zu besichtigen. Besonders stolz ist man auf Glagoljica, eine alte kroatische Schrift.

Bei unserem Ausflug in die Hafenstadt Rijeka besuchten wir zuerst die Wallfahrtskirche, in der der polnische Papst Johannes Paul II. mehrmals war und die jetzt von vielen Pilgern aufgesucht wird. Für Kalli zündete ich hier auch eine Kerze an. In Rijeka hatten wir eine kurze Stadtführung. Leider regnete es und plötzlich kamen sogar große Hagelkörner runter. Wir fuhren weiter nach Opatija. Aufgrund der exklusiven Geschäfte, vornehmen Hotels, schmucken Villen und gepflegten und prächtigen Parkanlagen nennt man Opatija auch „Nizza von Kroatien“.

Die Rückfahrt mit dem Bus war nicht so strapaziös und die Busfahrer waren auch nett. Wir fuhren am Sonntag um 8.30 Uhr vom Hotel ab und ich war am nächsten Morgen und 4.30 Uhr zu Hause. Also war ich 20 Stunden unterwegs. Ich weiß nur eines: so eine Bustour werde ich nie wieder machen. Der Aufenthalt selbst war aber sehr schön.

7. Rügen mit dem Tungendorfer Sportverein

vom 08. - 11.05.2014

Claus, Marianne und Waltraud holten mich um 07.00 Uhr ab und wir waren um 11.30 Uhr in unserem Hotel in Breege. Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten, machten wir gleich um 12.00 Uhr unsere erste Wanderung an der mit Schilf bewachsenen Boddenseite. Hier war es manchmal recht windig. Auf weichen Mooswegen wanderten wir dann durch einen Kiefernwald zur anderen Wasserseite, auf der es ganz windstill war. Am breiten, sandigen Ostseestrand ging es zurück nach Breege.

Das Abendessen war in Büfettform und bestand aus je einem Fisch-, Fleisch- und vegetarischem Gericht mit Beilagen, die immer wieder warm nachgereicht wurden. Das Frühstücksbüfett wurde auch nachgefüllt und alles schmeckte gut. Wer wollte, konnte sich für den nächsten Tag zum Wandern 1 Brötchen zum Selbstbelegen für 1,-- € bestellen.

Nach dem Abendessen sahen wir einen 1-stündigen Film über die Insel Rügen. An den zwei folgenden Abenden spielten wir „10.000“ oder andere Knobelspiele. Claus zeigte uns vorher, welche Wanderroute er für den nächsten Tag vorgesehen hat.

Nach dem Frühstück fuhren wir mit den Autos zum Parkplatz Putgarten. Von dort aus wanderten wir durch gelbe, duftende Rapsfelder zur Ostsee und dann auf der Steilküste durch den hellgrünen Buchenwald. Über eine steile Treppe stiegen wir runter zur Küste und wanderten am windstillen Ostseestrand über Geröll, auf kleinen und großen Steinen und Felsen, die im Laufe der Jahre von der Steilküste abgebröckelt waren. Wir mussten dann aber wieder hoch, denn der Strandabschnitt um Kap Arkona war wegen Steinschlag gesperrt.

Am Leuchtturm machten wir unsere Mittagspause. Zufällig war Wolfgang Lippert mit einem Fernsehteam dort. Im kleinen Fischerdorf Vitt, wo wir unsere Kaffeepause einlegten, trafen wir wieder das Fernsehteam des MDR.

Die letzte Wanderung machten wir im Nationalpark Jasmund. Wir fuhren mit den Autos zum Parkplatz Hagen und von dort aus wanderten wir nur durch frischgrüne Buchenwälder zur Kreideküste und am Hochufer entlang. Hier ging es bergauf – bergab mit herrlichem Ausblick über die ruhige Ostsee. Von etlichen Aussichtspunkten sieht man die markanten, weißen Kreidefelsen und den bekannten Königsstuhl. Aufpassen muss man hier gewaltig, denn etliche absturzgefährdete Bäume stehen am Hochufer und die Wurzeln hängen frei über dem Abhang.

Nach drei abwechslungsreichen Wandertagen war unser Kurzurlaub beendet. Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn es regnete nicht – nur abends und nachts – da waren wir im Hotel.

8. Gran Canaria - Maspalomas vom 29.01. -19.02.2014

Mit dem Reiseveranstalter Schauinsland incl. Rail und Fly waren Marianne und ich pünktlich in Hamburg und hatten einen ruhigen 4 1/2-stündigen Flug. Über Spanien riss die Wolkendecke auf und man konnte etwas von der Landschaft sehen. Am Flughafen auf Gran Canaria regnete es.

Wir fuhren mit dem Bus zu unserer Bungalow-Anlage „Maspalomas Garden“. Die Anlage ist entsprechend dem Preis – Leistungsverhältnis gut und sauber mit zwei Pools und gepflegter Gartenanlage. Das Personal war sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Ich holte jeden Morgen Brötchen, denn wir hatten in unserem Bungalow gefrühstückt. Morgens um 8.00 Uhr weckte uns Vogelgezwitscher und Taubengegurre. Unser „Designer-Bungalow“ war klein, einfach und zweckmäßig eingerichtet. Leider standen vor unserem Bungalow einige große Palmen und Sträucher, so dass wir nur am Nachmittag für zwei Stunden Sonne hatten. Die Zeitverschiebung beträgt eine Stunde, so dass wir um 19.00 Uhr unsere 20.00 Uhr Nachrichten sahen. Gegen 20.00 Uhr Ortszeit wurde es dunkel.

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