Inga Kozuruba - Rette uns, Elaine!
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Elaine runzelte die Stirn: „Wie meinst du das? Was genau war denn los?“
Rick zuckte hilflos die Schultern: „Ich weiß auch nicht. Lydia kann nicht weg, man lässt sie nicht. Ich habe sie nicht einmal sprechen können, sondern nur einen der Agenten. Cedric und Tommy sind wie vom Erdboden verschluckt. Bei ihnen zu Hause ist niemand da, und dort, wo sie sich immer herumtreiben, sind sie auch nicht.“
Elaine nickte: „Okay. Hast du versucht, Kryss oder Margot aufzutreiben?“
Rick schüttelte den Kopf: „Nein. Ich hatte gehofft, dass Lydia mir dabei helfen kann, aber nachdem ich nicht einmal sie sprechen konnte, sehe ich bei den anderen schwarz. Keine Ahnung, was los ist. Als ob sich alles gegen mich verschworen hat.“
Elaine seufzte. Irgendwie kam ihr das bekannt vor. Woran konnte das liegen? Sie war sich sicher, dass das Königspaar ihr sicherlich keine Steine in den Weg legen würde. Und sie wussten sicherlich, dass sie da war und warum. Wollte die Stadt sie nicht haben? Das glaubte sie nicht. Auch wenn sie bereits das ein oder andere Problem gehabt hatte. Störrische Aufzüge und Treppenhäuser waren sicherlich eine Sache für sich, aber nichts ungewöhnliches. Der Vorfall in der Wohnung passte jedoch nicht ins Schema. Wenn sie es nicht besser wüsste, dann hätte sie auf die Tiefe getippt. Doch das war nicht möglich, nicht mit einem Königspaar an der Macht. Dennoch passte der Vorfall immer noch nicht zu den Problemen, die Rick gehabt hatte. Da kam ihr die Idee, was es sein konnte.
Ähnliche Schwierigkeiten hatten sie schon einmal gehabt, die Fünf, bestehend aus Elaine, Boo, Leo, Corry und Irony. Es war ihnen unmöglich gewesen, ohne eine List eine Audienz beim Prinzen zu bekommen. Es war ihnen sogar schwer gefallen, eine Gräfin oder auch nur einen Ritter zu sprechen, wenn sie nicht ebenfalls die Gunst der Stunde hätten nutzen können. Sir Bason hatte sie nur deshalb zu sich gelassen, weil er geglaubt hatte, sich ihrer leicht entledigen zu können. Konnte der Adel wieder seine Finger im Spiel haben? Jetzt wo alles wieder aufgebaut und beim Alten war, war es denkbar.
Elaine seufzte und sah zu Siren und Rick: „Wie ist es jetzt eigentlich genau mit den Profis? Ich meine, die Agenten. Wem sind sie unterstellt? Was genau tun sie?“
Die beiden wechselten die Blicke, dann sah Siren zu Elaine: „Nun ja, es heißt zumindest, dass die Agenten jetzt ausschließlich damit beschäftigt sind, die Grenzen zu bewachen, weiter nichts. Für Probleme innerhalb der Hauptstadt werden Gendarmen eingesetzt. Ich glaube, die Agenten hören jetzt nur auf das Königspaar, aber genau weiß ich nicht darüber Bescheid. Ich... ich habe schon lange nichts mehr von Corry gehört, ich meine... du weißt schon.“
Elaine nickte und sah dann zu Rick: „Was ist mit dir? Hat dir Lydia irgend etwas erzählt, oder darf sie nicht darüber sprechen?“
Rick blinzelte verwirrt: „Genau das. Woher wusstest du das?“
Elaine lächelte schief: „War nur so ein Gefühl. Und ansonsten? Sie muss doch irgendwann einmal etwas zufällig fallen gelassen haben.“
Rick schüttelte langsam den Kopf: „Ich... ich kann mich an nichts erinnern. Ich weiß nur, dass sie seit langer Zeit ziemlich verschlossen ist, was das angeht.“
Elaine nickte: „Okay. Hat sie mal gesagt, von wem die Anweisung ist?“
Rick schüttelte erneut den Kopf: „Nein, aber ich glaube, das waren die Vorgesetzten.“
Irgendetwas an diesem Wort gefiel Elaine nicht. Aber es schien zumindest nicht direkt auf den Adel zu deuten. Allerdings hatte sie es auch nicht erwartet. Sie hatten sicherlich aus ihrem Fehler damals gelernt, wenn sie erneut eine Verschwörung schmieden sollten. Elaine war sich nur nicht sicher, ob sie es tatsächlich waren. Diejenigen der Adligen, die den Krieg überlebt hatten, waren zu Wahren Rittern geworden. Es war ausgeschlossen, dass sie sich gegen ihre Bestimmung stellen würden. Vor allem dann, wenn ausgerechnet die wankelmütigen Agenten nun geschlossen der Aufgabe nachgingen, die man ihnen zugedacht hatte.
Das war es also auch nicht. Was dann? Sie war ratlos. Ebenso ratlos schienen auch Rick und Siren zu sein. Elaine lächelte: „Schon okay, macht euch keine Sorgen. Ich bin mir sicher, dass ich es auch so schaffe. Aber in Anbetracht der Lage wäre es vermutlich das beste, wenn ihr gleich ins Versteck geht.“
Rick wirkte nicht besonders glücklich über diesen Vorschlag: „Glaubst du wirklich, ich werde mich irgendwo verstecken, wenn mein Vater in Gefahr ist?“
Elaine schüttelte den Kopf: „Natürlich nicht. Aber im Moment geht es nicht darum. Ivana und Alexandre sind noch irgendwo da draußen, und ich habe nicht die geringste Ahnung, was sie anrichten könnten. Im Moment wäre es das beste, wenn ihr beide euch versteckt. Du solltest gut auf deine Mutter aufpassen, Rick. Außerdem ist es für sie schlimm genug, den Mann zu verlieren. Wie ist es dann, wenn sie auch noch ihren Sohn verliert?“
Rick schluckte. Er schien gar nicht daran gedacht zu haben. Dann nickte er: „Okay, wir machen was du sagst. Hoffentlich weißt du, was du tust. Und wenn du doch Hilfe brauchst?“
Elaine lächelte: „Ich werde euch finden, keine Sorge. Ich habe es schon geschafft, eine Spitzenagentin einzuholen.“ Die beiden wechselten erneut die Blicke und nickten.
Siren ging in den privaten Bereich und kam mit ein paar Taschen zurück. „Die habe ich schon vor langer Zeit gepackt, für alle Fälle“, antwortete sie leise auf ihre fragenden Blicke.
Elaine nickte: „Dann alles Gute und drückt mir die Daumen.“
Siren lächelte leicht und umarmte sie zum Abschied. Rick drückte sie ebenfalls. „Der Schlüssel ist unter der Kasse ist hinter der Theke. Du kannst ihn behalten, ich habe noch einen. Und alles Gute auch für dich“, sagte Siren dann, während Rick sich seine Regenjacke überstreifte und sie selbst ihren Mantel anzog.
Elaine nickte, die beiden nahmen die Taschen und traten hinaus. Sie verschwanden schnell hinter dem Vorhang aus Regen. Elaine blieb allein in der leeren Kneipe, in die sich inzwischen anscheinend nicht einmal mehr die Küchenschaben trauten.
Sie hatte das Gefühl, dass die beiden vorerst sicher waren. Ricks Freunde waren nicht zu erreichen gewesen, konnten also nichts über das Versteck wissen. Sie selbst wusste es auch nicht. Außerdem traute sie Rick zu, dass er so schlau war, keine anderen Menschen mit reinzuziehen. Sie sah wieder aus dem Fenster. Regenwasser floss die Fensterscheiben hinunter, den Bürgersteig entlang, hinab durch den Abguss in die Katakomben. Dort war es bei diesem Wetter sicherlich ungemütlich. Aber Agenten machten sich nichts daraus. Und Kryss auch nicht. Elaine seufzte. Seine Hilfe hätte sie jetzt brauchen können. Wenn jemand mit einer falschen Agentin fertig werden konnte, dann er.
Das brachte sie jedoch nicht weiter, also versuchte sie, auf einen anderen Weg zu kommen. Was wusste sie über die beiden, die es noch auszuschalten galt? Sie wurde das Gefühl eines Déjà-vu nicht los. Sie hatte schon das letzte Mal vor einem ähnlichen Problem gestanden, nur waren Corry und Irony ihr im Grunde genommen nicht feindlich gesinnt gewesen. Wenn es darauf angekommen wäre, dann hätten sie eher ihre Rollen und ihre Aufgabe zurückgestellt. Diejenigen, die jetzt tatsächlich ihre Stelle eingenommen hatten, waren anders. Sie hatten keine Skrupel und keine Bedenken. Das hatten sie ihr selbst einmal gesagt.
Das wusste sie über die zwei. Was wusste sie noch? Sie glaubte sich zu erinnern, dass sich beide um ihre Gunst gestritten hatten. War es nicht so? Warfen sie einander nicht ständig giftige Blicke zu, wenn es darum ging? Wollte Ivana ihn nicht von Elaine fernhalten, so gut es ging? War die Agentin am Ende eifersüchtig auf sie gewesen? Elaine hatte das Gefühl, dass sie endlich einen Faden in den Händen hielt, dem sie folgen konnte.
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