Shey Koon - Kinderblutrausch
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„Sandra soll doch froh sein, dass Ben lebt. Mann, echt. Und er sieht verdammt gut aus. Stolz solltest du sein, du dumme Schlampe.“, schimpfte ich.
Meine Gedanken rasten kreuz und quer durch meinen Kopf. Ich wehrte mich gegen die Qual des Ärgers, wollte es nicht zulassen, dass Sandra mir den Tag versaute. Ich fuhr ziellos umher.
Die Vergangenheit hielt mich in ihren Griff, ich verfluchte sie für das, was sie mir und Ben angetan hatte. Ich spielte mit dem Gedanken, dass es nur eine klitzekleine Fingerbewegung am Abzug benötigt hätte, damit endlich Ruhe einkehren hätte können.
Letztendlich hielt mich einzig die Tatsache zurück, dass die Giftschlange auch Bens Mama war, die ich mit heller Freude über den Jordan geschickt hätte.
Erstattacke
Erst gegen Abend hatte ich mich weitgehend beruhigt und gesellte mich zum meinem strategischen Stab. Kaum war ich eingetreten, rannte Ben auf mich zu.
„Endlich. Wo warst du so lange?“, fragte mich mein Junge aufgebracht. „Paps, wir müssen heute Nacht noch los.“
Ich legte den Autoschlüssel auf den Tisch.
„Beruhig dich! Was ist denn in dich gefahren?“, fragte ich überrumpelt nach.
Er zog mich zu sich rüber.
„Ein LKW verschleppt brasilianische Kinder zu einem geheimen Umschlagplatz, inmitten von Deutschland. Das müssen wir verhindern.“ Sein drängelnder Ton war kompromisslos.
Eve hielt mir einen bekritzelten Notizzettel unter die Nase.
„Ein polnischer Kontaktmann hat mir den Tipp gegeben.“
Ich nahm das Papierstück wortlos entgegen und formte einen Kussmund.
„Meine Engel, soviel Zeit muss sein.“
Darauf bestand ich. Eve lachte, küsste mich energisch, Melanie eilte dazu, küsste mich verspielt. Ben zog angewiderte Grimassen, denn er empfand unser schnulziges Verhalten einfach nur peinlich. Aber ehrlich, das war mir egal. Ich las die Notiz. Lediglich die Uhrzeit der Abfahrt und die Route waren bekannt. Außerdem die Ware, die der Lastwagen geladen hatte. 23 brasilianische Kinder zwischen 6 und 12 Jahre. Der Transport wurde von einem Fahrer und einer Schutztruppe, in der Stärke von drei Mann, begleitet.
„Ein mäßiger Schutz für die brisante Ladung.“, merkte ich an.
Die angegebene Route führte von München nach Köln. Ich blickte auf meine Super Ice Cube von Chopard.
„Wir hätten gerade mal eine knappe Stunde Zeit, sie hinter Frankfurt abzufangen.“, warf ich meine Bedenken ein.
„Na und. Das ist doch machbar.“, erwiderte Ben hoffnungsvoll.
„Meines Erachtens ist dieser spontane Einsatz auf keinen Fall durchführbar. Zwar gut gemeint, aber die Risiken … unberechenbar. So leid es mir tut. Das wird nichts, mein Junge.“
Meine erste Pflicht gegenüber meinem Team war es seit Anbeginn der Spiele, die Gefahr auf ein überschaubares Mindestmaß zu reduzieren und mit allen Mitteln ihr Leben zu schützen. Ben fuhr direkt aus der Haut und brüllte mich an.
„Was bist du nur für ein herzloser Unmensch. Hier verrecken Kinder und du isst später gemütlich zu Abend.“ Bens Augenweiß färbte sich rot, seine Zornesader pochte in der Mitte seiner Stirn. „Mach doch was du willst, dann mach ich es eben alleine.“, knallte er mir wütend entgegen und rannte in sein Schlafzimmer.
Ich stand da, sprachlos, wie vom Blitz getroffen.
„Was bildet mein Junge sich eigentlich ein, wenn er vor sich hat? Jetzt reicht es aber langsam mit seinen Launen.“
Eve und Melanie schwiegen, legten ihre Pokerfaces auf. Ich setzte mich auf den Barhocker, studierte noch einmal den Notizzettel.
„Meine Güte, echt.“ frotzelte ich vor mich hin. „Ladys, habt ihr eine Idee?“
In Windeseile steuerten sie auf mich zu, Eve legte mir eine Landkarte vor und Melanie vier Fotos des LKW-Modells.
„Gut, dass ihr immer, wie aus dem heiteren Himmel vorbereitet seid.“, meckerte ich sie an. Das war also schon längst abgesprochen. „Ich weiß, ihr habt nichts beschlossen. Wolltet mich nur erstmal fragen. Ja, ist das so?“
Sie mimten die Unschuldslämmer und blickten auf dem Boden, kuschelten sich an mich ran. Wie konnte ich ihnen da noch Böse sein.
„Und ich hatte schon Angst, dass wir einen wirklich langweiligen Abend verbringen müssten, mit viel Kuscheln und Liebe.“
Beide klatschten mir zeitgleich auf den Kopf und bissen sich an mir fest.
„Es gibt schließlich ein danach.“, hauchte mir Melanie ins Ohr, während Eve mir in den Schritt griff.
„Holt ihn endlich, den Miese-Ben! Trotzdem geht er mir im Moment auf den Nerv. Als ob die Welt einzig und allein auf ihn gewartet hat.“, wetterte ich.
„Mach ihm keinen Vorwurf. Ihm fehlt die notwendige Erfahrung.“,
beschwichtigte mich Melanie, heilfroh, dass der Haussegen wieder in der Waagrechten hing.
Eve holte Ben herbei, der weiterhin schmollte.
„Weißt du, du könntest deine Ausbrüche echt einmal unter Kontrolle halten. Es zählt nicht nur deine Meinung. Wir sind ein Team und keine Oneman-Show.“, rügte ich meinen rotzfrechen Bengel.
„Könnt ihr beiden aufhören. So kommen wir auf keinen Fall weiter.“, ermahnte uns Eve im überdrehten russischen Akzent. „Hier ist unser Plan.“ Eve deutete auf einen mit Rotstift eingekreisten Punkt auf der Landkarte. „Das Wiesbadener Kreuz, der perfekte Ort um den Wagen anzugreifen.“
Melanie legte ein Bild des Transporters dazu.
„Ein älteres Modell.“, merkte ich verwundert an.
„Ist doch klar, sie wollen nicht auffallen.“, klugscheißerte mein Junge. „Schießen wir ihnen zuerst die Reifen platt und dann überfallen wir sie.“
Ich blickte ihn fragend an. „Ist das dein Ernst? Du willst schon, dass die Kinder überleben, oder? Denk doch nach! Reifen zerschießen bei voller Fahrt, das nimmt kein gutes Ende.“
Ben nickte. Er stand unter dem Druck des Tatendrangs, doch ihm fehlte einfach der Überblick.
„Ladys, was haltet ihr davon, wenn ihr euch hübsch anzieht und Lockvögel spielt.“, erkundigte ich mich.
Eves riss ihren Mund auf, kniff ihre Augen zusammen und der Zorn warf ihre Stirn in Falten.
„Spinnst du? Wir sind doch keine Nutten.“
Ich zuckte mit den Schultern.
„Habt ihr auf die Schnelle eine bessere Idee?“ Es folgte keine Antwort. „Sobald ihr im Wagen sitzt, killt ihr den Fahrer und die Schutztruppe. Wobei ich stark annehme, dass vorne im Führerhaus nur zwei sitzen, und zwei weitere hinten im Laderaum bei den Kindern.“
Melanie stupste Eve an. „Der Vorschlag ist auf jeden Fall durchführbar.“
Eve drohte mir mit ihrer geschlossenen Faust.
„Hey“, sagte ich, „wir alle müssen Abstriche machen.“
Ich zwinkerte ihr kess zu. War schließlich nicht meine Idee, jetzt mitten in der Nacht rauszufahren und ohne ernsthafte Vorbereitungen einen Laster zu überfallen. Ich beschwor meinen Spürsinn, doch er meldete sich nicht.
Wir sprangen auf, Ben und ich besorgten die Waffen und die Munition aus dem Schießkeller, Eve und Melanie zogen sich um.
„Ben, ich bitte dich von ganzen Herzen, bleibe ruhig. Was wir gerade durchziehen wollen, ist mehr wie unvernünftig, und ich will es morgen nicht bereuen müssen, dass ich mich dazu habe hinreißen lassen.“
Ich klopfte ihm auf die Schulter, während er Eves Lady Colt lud. Er grinste mich mit einem breiten Lächeln an.
„Mach dir keine Sorgen um mich. Ich bin doch C.B., für alle Schwierigkeiten der Richtige.“
Wir packten die Waffen in eine große Tasche, eilten nach oben und zogen uns den High-Tech Muskelkampfanzug über. Mich traf der Hammer.
„Wow, was habe ich nur für zwei sexy Granaten zuhause.“
Feinste Unterwäsche von L´Agent by Agent Provocateur. Verführerische Beine, gehüllt in durchsichtigen Strapsen, weibliche Kurven im aufreizendem Korsett aus hochwertiger Seide und edlem Satin geschnürt, ich platze vor Lust, bekam im gleichen Augenblick einen Ständer. Ihre Busen quollen mir entgegen, forderten mich zum Anbeißen raus. Ein kurzer Morgenmantel, elegant und weiblich, reizten meine Männlichkeit aufs äußerte, unwiderstehliche Göttinnen standen vor mir, ich roch ihren Sex und den schmeckte den Geschmack ihrer Pussys. Plateaustiefel in samtenen Schwarz verliehen ihnen den reinsten Hurenstyle.
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