Shey Koon - Kinderblutrausch
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Kess zwinkerte er mir zu. Meine Ladys zerrten mich ohne Umwege ins Schlafzimmer, fielen über mich her, rissen mir den Lagerfeld vom Leib, nahmen mich hart ran und fickten mich gnadenlos. Ihre geilen Pussys fraßen mich auf. Sie stöhnten und schrien, krallten ihre Nägel in mein Fleisch. Mein Schwanz schmerzte, meine Lippe blutete, mein zerkratzter Rücken wurde taub. Keuchend ließen sie sich neben mich fallen, kraulten mir mein Haar und pusselten mich befriedigt ab. Mein Schweiß vermischte sich mit dem Blut, sie spielten mit den hellroten Schlieren, streichelten meine geschundene Haut. Kichernd verschwanden sie ins Bad. Ich fühlte mich benutzt und liebte diesen Zustand. Also nochmals unter die Dusche. Am Pool trafen wir zusammen.
„Mein Prinz, denk dran, Ben hat nächste Woche Geburtstag. Fünfzehn. Süß, nicht?“, erinnerte mich Melanie. Eve nickte wissend.
„Ich weiß.“, antwortete ich. „Was wollt ihr ihm schenken?“, fragte ich verheißungsvoll nach, denn ich war fantasielos. Was wünschte sich ein fünfzehnjähriger Junge, der alles bekam, was sein Herz begehrte?
Melanie, Eve und Steve schmunzelten mich seltsam an. In mir bimmelten alle meine Alarmglocken. Ich roch den Braten auf der Stelle. Sie hatten nicht nur mit dem Geld um sich geschleudert, nein, sie hatten die Shoppingtour auch zum Quatschen genutzt.
„Ihr werdet Ben auf keinen Fall in den Puff schicken. Das lasse ich nicht zu. Bäh, wie kommt ihr auf solche Ideen?“
Alle drei schüttelten zeitgleich ihren Kopf.
„Nein, was denkst du denn von uns? Wir dachten eher an etwas mit Spannung.“ Ich wartete ab. „Was hältst du davon, wenn wir ihm eine Abenteuerreise schenken?“, fragte Eve unschuldig nach.
Ich hob meine Schultern. Mir war der Sinn nicht klar.
„Eine Abenteuerreise? Ich weiß nicht, er bekommt für sein Alter mehr Abenteuer als ihm wahrscheinlich guttut.“, wandte ich ein.
Melanie senkte ihren Kopf, blickte mit ihren hübschen Augen über den Brillenrand hinweg.
„Keine gewöhnliche Abenteuerreise. Wir dachten eher an etwas Außergewöhnliches. Etwas sehr, sehr Außergewöhnliches.“
Argwöhnisch hob ich meine Augenbrauen und war gespannt auf das, was kommen sollte.
Melanie spitzte ihren Schmollmund. „Naja, nichts Wildes.“ Sie erforschte meine Gesichtszüge, wartete kurz ab. „Vielleicht eine klitzekleine Jagd.“
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Was habt ihr euch nur wieder für einen Unsinn ausgedacht? Ihr wollt meinem Jungen tatsächlich eine Jagd auf eine Zielperson schenken.“
Ich starrte in drei erwartungsvolle Gesichter.
„Er muss schließlich üben. Das liegt doch klar auf der Hand.“, rechtfertigte Eve den Vorschlag.
Steve hielt sich vornehm zurück.
„Eine Familienjagd sozusagen.“, fügte Melanie an, in der Hoffnung mich zu besänftigen.
„Bevor wir uns eines Syndikats annehmen, sollten wir Ben auf den gewaltigen Auftrag vorbereiten, ihn gegen die Herausforderungen einer Jagd stellen und prüfen. Eben mal schauen, wie weit er mittlerweile ist. Er hat die letzten Monate hart trainiert. Seinen unbändigen Überlebenswillen kann er einzig im Tun verstärken.“
Eve setzte gekonnt ihre erlernte Meistertechnik in dem Fach der Verführung ein, bemühte sich, mich um den Finger zu wickeln.
„Ich denke im Familienrat unterliege ich der Abstimmung. Das hat also keinen Sinn.“, antwortete ich, mimte dabei den Machtlosen. „Zuallererst sollten wir ihn fragen, ob er überhaupt will.“, stellte ich zur Bedingung.
Aber klar. An ihren freudestrahlenden Gesichtern war es ein Einfaches raus zu lesen, dass das bereits hinter meinem Rücken geschehen war. Ich zog mein nächstes As aus dem Ärmel.
„Sein empfindlicher Gesundheitszustand ist gerade auf der Höhe, dass ich mich ernsthaft sorge, ob übermenschliche Anstrengungen im Moment förderlich für ihn sind. Lasst uns doch einen Trip zu Jo und seiner grauhäutigen Familie machen. Außerdem wartet Djan auf unseren Strategieplan, den wir ihm spätestens in vier Wochen vorlegen sollten.“
Eve verschwand für einen kurzen Augenblick ins Haus. Als sie rauskam, wedelte sie mit einem Stapel Papierzettel in der Hand, mir verschlug es die Sprache.
„Der Plan steht?“, posaunte ich laut raus.
Eve legte mir die Papiere vor.
„Nein. Das ist eine Bestätigung vom Arzt, dass Bens Gesundheitszustand stabil ist und er jeglicher Belastung standhalten kann.“
Das hätte mir klar sein müssen, meine Ladys waren super vorbereitet.
„Steve hast du mitgemischt?“, fragte ich anklagend.
Er verneinte, räkelte seinen durchtrainierten Oberkörper und pfiff unwissend in den Himmel.
„Kann der sich nichts Anständiges anziehen?“, nörgelte ich in meinen Gedanken.
Die verstohlenen Blicke meiner Ladys übersah ich nicht und das ging mir ziemlich auf den Nerv. Ich las den Zettel durch. Bei genauer Prüfung fiel mir der Name des Arztes auf. Da stand in kleiner Schrift, kaum lesbar, der Name Thorsten. Ich tötete Steve mit meinen Augen, aus zweierlei Hinsicht.
„Eigentlich sollte ich mich hintergangen fühlen und beschweren, aber es würde eh nichts nützen. Gut, wenn ich den Faden jetzt weiterspinne, dann gehe ich davon aus, ihr habt die Zielperson bereits festgelegt.“
Meine Ladys busselten mich zeitgleich. Anscheinend hatten sie mit einer wesentlich heftigeren Gegenwehr gerechnet. Aber ich war nicht zum Streiten aufgelegt. Ehrlich zugegeben, ich hätte mir schwergetan, auf die Schnelle ein tolles Geschenk an den Haaren herbeizuziehen. Eine Jagd, warum denn nicht? Es brachte ein neues Abenteuer hervor, ein weiteres Monster würde ins Gras beißen und meine Junge gewänne an Erfahrung. Allein die Ausübung des Spiels förderte die Geschicklichkeit eines Jägers und schärfte dessen Sinne, die Theorie vermittelte nur die Bandbreite, die ein Jäger beherrschen sollte, wenn ihm sein Leben lieb war. Also warteten wir auf Ben.
Mr. Bone trieb ihm den Unterrichtsstoff gnadenlos ins Gehirn. Mein Junge jammerte nicht, fügte sich seinem Schicksal und gab das Beste, zu dem er fähig war. Mit hängenden Schultern trottete er aus seinem Klassenzimmer, kam auf uns zu, er war mit seinen Nerven restlos fertig. Im Augenwinkel sah ich, dass ihm meine Hotties zublinzelten. Sein angestrengtes Gesicht hellte sich schlagartig auf, jauchzend sprang er in die Luft, rannte zu mir her und drückte mich so fest, dass mir die Luft wegblieb.
„Danke Paps. Nichts hätte ich mir sehnlicher gewünscht. Für C.B. ist eine Jagd genau das richtige Geschenk. Ich will mir doch einen Namen machen. Irgendwann sollte ich damit beginnen.“
Ich erwiderte seine herzhafte Umarmung und streichelte ihm seinen lockigen Wuschelkopf.
„Du willst nur vor dem Unterricht fliehen.“, scherzte ich.
Eve und Melanie ließen mir keine Zeit zum Durchatmen, drängten mich ins Haus an den runden Mahagonitisch. Ben rannte in sein Zimmer, holte eine Tasche herbei und leerte den Inhalt über den Tisch.
„Wer ist der Auftraggeber?“, fragte ich nach.
„Djan!“, bekam ich zur Antwort. Mein Auftraggeber hatte sich mit meinen Ladys verbündet. Jetzt wurde es unheimlich.
„Djan. Das kann ich nicht glauben.“, meldete ich mein Unbehagen. Es war unmoralisch den Auftraggeber zu bitten, bei einer bestimmten Zielperson mitzubieten. Nur leider hatte er mich in der Hand. Ich hatte dergleichen selbst schon getan.
„Naja, wir haben uns einen kleinen Splitter aus dem großen Ganzen rausgezogen. Arbeiten gewissermaßen schon einmal vor.“, beschwichtigte mich Melanie.
Ben ordnete den Stapel und überreichte in mir. Auf der ersten Seite war das Bild eines dunkelhäutigen Jungens, von etwa sieben Jahren, der seinen Arm um ein fünfjähriges Mädchen gelegt hatte. Leere, abgestumpfte Augen blickten in die Kamera. Der Junge umgriff fest den Lauf eines senkrecht stehenden Maschinengewehrs. Um seine Stirn war ein blutbefleckter Verband gewickelt. Das schwarze T-Shirt hing in Fetzen, genauso wie seine verdreckte Sporthose. Sowohl er als auch das Mädchen waren barfuß. Das ausgehungerte Mädchen verlor sich in ihrem grauschmutzigen Kleid, klammerte sich ängstlich an den Jungen.
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