Marina Selle - Weil du nur einmal lebst

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Die 18-jährige Lory verbringt den Sommer bei ihrer Tante Maddie in Maryland, wo sie den süßen Noah kennen lernt. Zusammen wollen die drei die alte Villa der Tante zu einer Pension umbauen, doch Noah und Lory machen eine unerwartete Entdeckung. Und dann ist da noch die gleichaltrige Rosie, die an Leukämie erkrankt ist und voraussichtlich bald sterben wird. Doch Lory möchte ihr helfen, wieder zurück ins Leben zu finden. Eine Geschichte über Freundschaft, die stärker ist als Krankheit und eine Liebe, die sommerlicher nicht sein könnte.

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Lachend schulterte ich meine Tasche und trat ins Haus ein.

Der erste Eindruck war wirklich einladend. Links neben der Eingangstür, führte eine schmale, alte Holztreppe nach oben in den ersten Stock. Rechts neben der Tür stand ein kleines Tischchen, auf dem eine kleine Lampe und ein Telefon standen.

Dahinter, ebenfalls auf der rechten Seite, befand sich eine Tür, hinter der sich die Küche befand. Rechts neben der Treppe befand sich ein kleines Badezimmer, mit einer Dusche, einer Toilette und einem Waschbecken, und dann folgte das offene Wohnzimmer. Es war sehr gemütlich eingerichtet, in einem ländlichen Stil mit vielen weißen Möbeln und Blumen. Die Fenster reichten bis zum Boden und sahen genauso aus, wie die Balkontür der Villa.

Es war traumhaft.

„Ich sage dann mal Maddie Bescheid, dass du da bist. Sieh dich ruhig ein bisschen um, ich denke nicht, dass sie etwas dagegen haben wird. Wir sehen uns!“, sagte Noah und drehte sich um.

„Danke fürs Fahren“, rief ich ihm noch schnell hinterher.

Er drehte sich im Gehen noch einmal um und winkte mir, dann trat er durch die Haustür und ging hinüber zu der Villa.

Ich beschloss, mir noch die obere Etage anzusehen und dann meine Sachen in das Gästezimmer zu bringen.

Die Treppe knarrte leise, als ich die Stufen hinaufging, und aus irgendeinem Grund gefiel erinnerte es mich an einen dieser alten Filme, die ich in meiner Kindheit immer an Weihnachten gesehen hatte. Ich schaute hinter jede Tür im Obergeschoss und entdeckte ein zweites Bad mit Wanne, das Schlafzimmer von Tante Maddie und ein weiteres Zimmer. Es war ganz am Ende des kleinen Flures und es war das einzige Zimmer, das noch übrig war, also musste es sich um das Gästezimmer handeln, was für die nächsten Monate mein Zimmer sein würde.

Aufgeregt drückte ich die Klinke herunter und stieß die Tür auf. Sprachlos blieb ich im

Türrahmen stehen. Das Zimmer war fast doppelt so groß wie Maddies eigenes Zimmer, hatte einen großen, in die Wand eingelassenen Kleiderschrank und ein wunderschönes, weißes Metallbett. Auf dem Bett waren haufenweise pastellfarbene Kissen gestapelt und davor lag ein wunderschön gemusterter Teppich.

Die Vorhänge waren ebenfalls weiß und wölbten sich im Wind, der durch die gekippten Fenster in das Zimmer strömte.

In der Ecke stand ein kleiner, schlichter Schreibtisch mit einer Zeitschrift darauf und auf der Kommode an der Wand lagen Handtücher für mich bereit.

Aufgeregt, wie ein kleines Kind, rannte ich die Treppe wieder hinunter und holte mein Gepäck. Mühsam versuchte ich es die Treppe hochzutragen, was mir letztendlich auch gelang. Ich zog meinen Koffer hinter mir her und legte ihn dann zusammen mit meiner Tasche vor den Kleiderschrank auf den Boden.

Ich wollte gerade mit dem Auspacken beginnen, als es an der Tür klopfte.

Ich drehte mich um und sah Maddie im Türrahmen stehen. Strahlend ging ich auf sie zu und ließ mich von ihr umarmen.

„Da bist du ja endlich!“, sagte sie auf ihre fröhliche, ausgeglichene Art und musterte mich von oben bis unten.

„Ich weiß, dass man das nicht sagen sollte, wenn man sich nicht unbeliebt machen möchte, aber du bist wirklich groß geworden, Lory!“ Ich lächelte und sah Tante Maddie an.

Sie hatte sich nicht wirklich verändert. Lediglich ihre kastanienbraunen Krauselocken waren länger geworden und sie hatte ein paar freundliche Lachfalten um die Augen herum bekommen.

Sonst sah sie aus wie vor ein paar Jahren auch schon. Sie trug einfache Jeans und ein bunt gemustertes T-Shirt von irgendeinem no name Laden.

Dazu hatte sie meist Sandalen oder Flip Flops an, zumindest im Sommer.

Heute waren es die Flip Flops.

„Wie findest du dein Zimmer?“, fragte sie mich und sah sich im Raum um. „Oh, es ist wundervoll! Wirklich, ich werde mich hier sehr wohl fühlen. Es ist unglaublich, dass es so viel größer ist, als dein eigenes!“ Maddie lächelte mich erfreut an.

„Du kennst mich doch, ich mag es lieber klein und gemütlich. Aber es freut mich sehr, dass es dir gefällt!“, sagte sie und lächelte noch breiter.

„Was hälst du davon, wenn ich dir mal die Pension zeige? Du brauchst allerdings ein wenig Fantasie, um dir das Endergebnis vorzustellen, denn sonst wirst du wohl nicht viel mehr als eine staubige Baustelle sehen.“

„Das kriege ich schon hin“, sagte ich aufgeregt und sah aus dem Fenster zu dem Haus hinüber. Um genau zu sein liebte ich es, mir solche Dinge vorzustellen. Ich stellte mir immer vor, wie ich die Räume einrichten würde und das machte mir unglaublich viel Spaß.

„Na also, dann lass uns gehen“, sagte Maddie und ging mit mir die Treppe hinunter und dann hinaus.

Wir liefen hinüber zu der alten Villa und meine Tante stieß die Tür auf. Ich wunderte mich, warum sie nicht abschloss, allerdings, was gab es auf einer Baustelle schon zu holen?

Im Haus war es angenehm kühl. Wenn man durch die Haustür hereinkam, stand man zu aller erst in einer kleinen Eingangshalle. Sie hatte hellen Marmorboden und eine weiße Tapete mit einer schönen Bordüre. Von der Eingangshalle gingen zwei weiße Türen ab und an der linken Wand stand eine alte Treppe. Sie war breit und hatte ein verschnörkeltes Geländer, das perfekt in dieses Haus zu passen schien.

„Die unteren Räume sind alle schon fertig renoviert, nur die Einrichtung fehlt noch. In der oberen Etage sind alle Räume noch unfertig, also noch keine Tapete noch keine fertigen Böden und so weiter. Und der Rohrbruch war zum Glück nur im Keller, hat also nicht wirklich viel Schaden angerichtet. In den Keller kommt man übrigens nur von außen. Willst du mal eine der Zimmer sehen?“, fragte mich Maddie und zeigte auf eine der weißen Türen.

„Klar“, sagte ich und nickte.

Wir gingen zu einer der Türen und Maddie öffnete sie.

„Also, der Plan ist, in jedem der sechs Zimmer einen Schlafbereich, einen kleinen Wohnbereich, ein Badezimmer und eine kleine Kochzeile bereit zu stellen. Die Gäste können sich dann selbst etwas zu Essen machen oder alternativ auch in den Ort fahren, wo es ein paar wundervolle Restaurants gibt“, erklärte Maddie begeistert und zeigte mir, wo welche Möbel stehen sollten.

„Wenn man reinkommt, dann soll erst einmal ein kleiner Schrank hier an der Wand stehen, wo man seine Sachen verstauen kann. Hier geht es dann ins Bad, wenn du möchtest kannst du da auch mal reinschauen, da ist aber auch noch nichts drin, außer der Fliesen.“ Ich warf einen kurzen Blick in den großzügig geschnittenen Raum und lief dann wieder meiner Tante hinterher, die gar nicht aufgehört hatte, zu reden.

„Hier um die Ecke soll dann ein schönes, großes Doppelbett stehen, vielleicht ein

Himmelbett, was meinst du?“

Ich nickte und stellte es mir bildlich vor. Ja, das würde wirklich toll aussehen. „So und hier soll dann ein kleines Zweiersofa und ein schöner Sessel stehen. Hier vielleicht ein kleiner Fernseher und dort vorne an der Wand die Kochecke. Essen kann man entweder auf der Terrasse, oder man setzt sich auf Hocker, die ich an die Küchenzeile stellen möchte, sodass man sie gleichzeitig auch als Tisch benutzen kann. Wenn man im Obergeschoss wohnt, dann kann man natürlich auch auf dem Balkon essen, den jedes Zimmer dort hat.“

Wow, das waren viele Informationen auf einmal.

„Das hört sich wirklich großartig an, Mad.“

Sichtlich erleichtert lächelte Maddie mich an.

„Danke“, sagte sie und fuhr sich durch ihre Haare.

„Ich freue mich schon auf den Moment, wenn ich die ersten Möbel aufbauen und an ihren Platz stellen kann. Dann wird es nicht mehr lange dauern, bis endlich alles fertig sein wird und die ersten Gäste kommen können.“

Ich nickte. Ich konnte mir gut vorstellen, dass es nicht besonders einfach war, so ein großes Haus zu renovieren und vollkommen umzukrämpeln. Aber es passte zu Maddie, sich ein solch großes und Kreativität forderndes Projekt zu suchen. Sie liebte die Herausforderung und sie brauchte immer eine Aufgabe, der sie nachgehen konnte, sonst wurde sie unzufrieden und ein bisschen verrückt. Na ja, verrückt vielleicht micht unbedingt, aber so hat es meine Mom jedenfalls ausgedrückt.

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