Michael Schneider - CHUWANGA

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Ein Forscherteam um Professor Heinrich Baumann und seine Kollegin Elisabeth ist auf der Suche nach dem Geheimnis des Hunderte Jahre alten Indianergrabs des Sagenumwobenen mächtigen Häuptlings Chuwanga. Doch was sie finden übertrifft all ihre Vorstellungskraft.
Kurze Zeit später werden die beiden Freunde Stanford und Wilhelm immer tiefer in die Geschehnisse die mit der Entdeckung des Grabs einhergehen hineingezogen. Mit der Hilfe ihrer neuen Freunde und Feinde müssen Sie alle Register ihres Könnens ziehen um gegen einen scheinbar Überlegenen Gegner zu bestehen.
Ihre Heldenreise führt sie durch die weite Prärie, zu verlassenen Geisterstädten und zu einem befestigten Ford, lässt sie einem Zug hinterherjagen und eine Wagenburg errichten.
Können sie über sich hinauswachsen und das größte Abenteuer ihres Lebens meistern, welches sie in immer größere Gefahren führt?

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Der eine Bandit in seiner Nähe sah Stanford nur ungläubig an und der andere ließ sich gar nicht ablenken versuchte gar hinter den Strohballen zu blicken, wo noch immer Tampka hockte.

Stan musste schwerere Geschütze auffahren. Er zog das Bündel Geldscheine vom Pokerspiel hervor und wedelte damit herum.

„Es ist auch ein angemessenes Trinkgeld für sie beide drin.“ Nun hatte er sie. Selbst der bei Tampka sah nun zu ihm herüber.

„Was bist du denn für eine armselige Gestalt?“

„Mein werter Name ist Sir äh Langley, Tyson Langley. Habe die Ehre.“ Stanford zog überschwänglich seinen Hut. Der andere schnaubte verächtlich und streckte dann wieder seinen Hals in Tampkas Richtung. Was sie hier gerade taten, war das Gegenteil von still und heimlich, wie es Marshall Jackson ihnen angewiesen hatte.

„Ich glaube, sie haben mich nicht richtig verstanden junger Mann.“ Stanford improvisierte jetzt nur noch. Er musste den zweiten Mann jetzt endlich dazu bringen, sich auf ihn zu konzentrieren.

Tatsächlich ging er jetzt nicht mehr näher auf Tampkas Versteck zu. Ihre Gesichtszüge entspannten sich leicht.

„Ich wünsche, ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Jetzt gleich, ich würde mich dann nämlich auch gerne zur Nacht geruhen.“

„Dieser panierte Affe ist wirklich der dämlichste Scheißkerl, der mir je untergekommen ist.“

„Sag schon Parker, soll ich ihn umlegen?“ Der Bandit neben Stan schien weniger besonnen als dieser Parker.

„Wie meinen?“ Stan musste den Ängstlichen nicht mehr spielen. Das Herz war ihm bereits in die Schuhe gerutscht.

Parker kam nun endlich näher, weg von Tampkas Position. Er musterte den Engländer abfällig.

„Von dem Ausdruck der Kunde ist König, haben sie hier wohl noch nichts gehört.“ Stan versuchte, empört zu klingen.

„Taschen ausleeren.“ Parkers grober Tonfall sollte ihm eigentlich zeigen das der Spaß, hier ein Ende hatte, trotzdem versuchte Stanford die Show aufrecht zu erhalten. Was sollte er sonst tun?

„Ein unmögliches Verhalten ist das, ich wünsche, umgehend die Geschäftsleitung zu sprechen,“ Der andere zog ihm nun grob den Mantel aus. „Wo kann ich mich über sie beschweren?“

„Taschen leeren.“

„Sie scheinen fälschlicherweise anzunehmen, dass ich nicht bereit wäre, angemessen für ihre Dienste zu bezahlen, ich bin jedoch ein Mann von Ehre, der stets seine Schulden zu begleichen pflegt.“ Er wedelte erneut mit den Geldscheinen vom Pokerspiel herum. Parker nahm sie ihm alle ab und steckte sie, ohne sie zu zählen, ein.

„Nun, das erscheint mit dann aber dennoch ein bisschen zu viel, sie haben sich das Tier ja noch nicht mal angesehen…“ der andere stieß ihn wütend zu Boden, so das Stanford auf seine Knie fiel. Parker hielt ihm seinen Revolver vors Gesicht. „Sie werden mich doch jetzt nicht wegen einer Handvoll Dollar töten?“ Parker deutete dem anderen an Stanford auf die Beine zu helfen. Dann beförderte er ihn nach draußen. Dabei warf Stanford einen letzten Blick zu Tampkas Versteck. Sie hatte es geschafft, musste sich wohl in einem unbemerkten Augenblick durch die nun freie Seitentür herausgeschlichen haben.

„Sie müssen nicht so unhöflich sein, ich kann selber laufen.“

„Ach ja?“ Auch der zweite zückte nun seinen Colt und beide drückten gleichzeitig ab. Sie schossen mehrmals auf den unbewaffneten Stanford. „…und kannst du auch tanzen?“ Sie verfehlten ihn jedoch absichtlich jedes Mal. Feuerten nur in den Boden direkt vor seinen Füßen. Er hüpfte wie ein Feigling herum und suchte schließlich das Weite.

„Parker, Lee was soll das Herumgeballere?“

„Semo,“ die zwei die eines der Mädchen losgeschickt hatten, um Schnaps zu holen, tauchten neben ihnen auf. „Wir haben uns nur einen Spaß mit so einem seltsamen Engländer erlaubt.“

„Kommt schon, es wird langsam hell und der Boss wartet nicht gerne.“ Alle Vier gingen ohne Umschweife zum Sägewerk zurück.

„Mir reicht’s, ich warte nicht länger. Ich gehe ihn jetzt suchen.“ Tampka war inzwischen zu Wilhelm, der sich sorgen, um seinen besten Freund machte, in die Kirche zurück geschlichen. Gerade als er zur Tür hinausstürmen wollte, fiel ihm Stanford erschöpft in die Arme.

„Haben sie dich erwischt?“ Wilhelm setzte ihn vorsichtig auf einen Stuhl. Stanford sah an sich herunter und tastete sich vorsichtig ab, als müsse er sich erst selbst davon überzeugen, dass er nicht verletzt war. „Was sollte das werden? Wolltest du dich umbringen lassen?“

Tampka stellte sich dazwischen, als Wilhelm seinem Freund gerade an den Kragen ging. Auch wenn ihr sicher klar war, dass er ihm nicht wirklich etwas getan hätte.

„Ihr Freund ist ein echter Held, wäre er nicht gewesen hätten sie mich ganz sicher erwischt. Und sie möchten bestimmt nicht wissen, was sie dann mit mir gemacht hätten. Ich habe das schon einmal erlebt.“

Wilhelm ließ sich gerne von ihr überzeugen und zeigte sich sogleich wieder milde gestimmt. Sie hatte recht. Stan hatte wieder einmal bewiesen, dass er ein echter Künstler war, was das „Totreden“ von Leuten anging. Er war schon immer sehr gut darin andere von etwas zu überzeugen, von dem sie zuvor gar nicht überzeugt gewesen sind.

„Ja. Er ist der typische Pferdehändler, der einem einen alten Ackergaul andreht, dass man denkt, es sei ein Rennpferd.“

Stanford versuchte angestrengt, den beiden dabei zuzuhören, wie sie über ihn redeten, doch vor seinen Augen begann plötzlich alles zu verschwimmen, die Umrisse von Wilhelm und Tampka wurden immer undeutlicher. Er fragte sich schon seit einer ganzen Weile, was mit ihm los war. Er fühlte sich irgendwie krank, Schweiß tropfte ihm aus sämtlichen Poren und ein seltsames Kribbeln breitete sich immer weiter in seinem Körper aus. Ein Taubheitsgefühl zog sich langsam hoch in seinen Verstand, ausgehend von der Wunde, wo er zuvor von Emilio gekratzt worden war. Dann wurde ihm schwarz vor Augen.

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