Eva Wenzel - Bis wir uns finden...

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Was, wenn du selbst dein größter Feind zu sein scheinst? Was, wenn sich unangenehm vertraute Dinge ständig wiederholen…Wie sollst du da noch Vertrauen? WEM sollst du vertrauen, wenn du nicht einmal weißt, wer du selber bist?
Ein Jahrzehnt nach ihrem 'Neuanfang' steht Pia wieder einmal vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens und muss nun den Weg in eine ungewisse Zukunft antreten. Verwirrt und verletzt setzt Pia wieder nur mühsam einen Schritt vor den anderen, immer begleitet von ihrer besten Freundin Sarah.
Als sich aus heiterem Himmel auch noch ihr Arbeitskollege in ihr Leben schleicht, scheint das Chaos wieder einmal perfekt zu werden…

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Eva Wenzel

Bis wir uns finden...

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Inhaltsverzeichnis Titel Eva Wenzel Bis wir uns finden Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Inhalt Inhalt Bis wir uns finden Vollständige eBook Ausgabe © 2018 im Selbstverlag © Text: Eva Wenzel © Cover: Eva Wenzel Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen wie etwa Speicherung, Vervielfältigung, Verbreitung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden

Prolog

Eins

Zwei

Drei

Vier

Fünf

Sechs

Sieben

Acht

Neun

Zehn

Elf

Zwölf

Dreizehn

Vierzehn

Fünfzehn

Sechzehn

Siebzehn

Achtzehn

Neunzehn

Zwanzig

Nachwort

ÜBER DIE AUTORIN

Impressum neobooks

Inhalt

Bis wir uns finden Vollständige eBook Ausgabe 2018 im Selbstverlag - фото 2

Bis wir uns finden

Vollständige eBook Ausgabe

© 2018 im Selbstverlag

© Text: Eva Wenzel

© Cover: Eva Wenzel

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen wie etwa Speicherung, Vervielfältigung, Verbreitung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden

Prolog

Urlaub. Zwanzig. Unklarer Beziehungsstatus.

Ich sitze auf dem geschlossenen Deckel einer Toilette und greife fahrig nach beiden Trennwänden neben mir. In meinem Kopf dreht sich alles ein bisschen. Aber nur ein bisschen. So schlimm ist es noch nicht, und dann mache ich die Augen zu. Der rhythmische Klang einer bekannten Housemelodie im Stockwerk über mir dringt gedämpft zu mir durch. Nach mehreren durchtanzten Stunden im Club ‚Overnight‘ höre ich auch fernab der Tanzfläche noch einen sonoren Piepton in meinen Ohren. Und ich habe, so glaube ich, allmählich den Überblick verloren über die Anzahl meiner Getränke. Waren es nun zwei oder sogar drei Cocktail Beach? Jedenfalls war ich noch in der Lage dazu, aufrecht und ohne übertriebene Schlangenlinien den Weg zur Toilette zu finden. Verdammt! Was tue ich hier schon wieder?

Dann fällt mir ein, dass ich dringend mal muss und ich ziehe mich langsam am Türgriff nach oben. Eigentlich ekeln mich diese öffentlichen Toiletten immer etwas an und ich befehle meinen Beinen daher ausdrücklich den Gehorsam, als ich in halb stehender Position meine Blase entleere.

Der Blick in den Spiegel bei den Waschbecken ist erfreulich und ernüchternd zugleich. Marina, meine Freundin aus der Schulzeit und ich verwendeten heute Abend mindestens eine Stunde für das perfekte Makeup für meinen zwanzigsten Geburtstag. Doch nun, durch das ausgelassene Tanzen der letzten Stunden, ist meine Haut im Gesicht erhitzt und fleckig und mir blicken zwei glasige, helle Augen aus dem Spiegel entgegen. Am liebsten würde ich mir jetzt einen Schwall kaltes Wasser über die erhitzte Haut schütten, doch in Sorge um meinen Eyeliner mache ich nur einige Papiertücher aus dem Spender nass und tupfe mir gezielt die Stirn und das Dekolleté ab. Mir ist nach wie vor leicht schwindelig und ich trinke einige Schlucke Wasser direkt aus dem Hahn. Ich befürchte zwar, dass mein Zeitempfinden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde, doch ich warte besser noch einen Moment, ehe ich mich wieder im Stande fühle, zurück zu meiner Clique zu gehen.

Meine Clique, das sind derzeit Marina, meine langjährige (und beste) Schulfreundin, sowie Sascha (ihr bester Freund), Torben (unser gemeinsamer Freund) und Markus (eigentlich mein richtiger Freund, derzeit sind wir aber in einer Art Selbstfindungskriese – er ist dennoch zu meiner Feier gekommen). Bis auf Markus, er ist schon 23, sind wir alle gemeinsam in einer Schulklasse gewesen.

Mit jeder Stufe zurück auf den Dancefloor >Houseküche< (es gibt auch noch die >Technohalle< und das >R’n’B-Séparée< ) dringt mehr und mehr der lauten Beats in mein verschwommenes Bewusstsein zurück, ich schelte mich innerlich für meinen überschwänglichen Alkoholkonsum und verordne mir ein striktes Verbot für den restlichen Abend.

Im Moment tanzt ungefähr die Hälfte der sich im Raum befindlichen Menschen auf einer runden Tanzfläche, bunt beleuchtet von einigen bunt flackernden Strahlern, doch ich kann meine Freunde nirgends erblicken. Also gehe ich im Slalom um einzelne Grüppchen anderer Cliquen und Paare Meter für Meter in einem großen Bogen um die Tanzfläche, doch auch in den restlichen Ecken sind sie nicht zu finden. Ich krame mein Handy aus der Gesäßtasche, klappe das Display nach oben und tippe ärgerlich eine SMS an Marina.

Hey. Verdammt wo seid ihr?! Stehe in der Houseküche, aber keiner von euch ist hiergeblieben. Melde dich mal. Pee

Unschlüssig, wo meine Freunde derzeit tanzen, taste ich mich an der Wand entlang um nicht zu stolpern nach rechts in den Gang zum R’n’B-Séparée und falle dabei beinahe einem großen Mann in die Arme, der nahezu unsichtbar im Schatten des spärlichen Lichts an der Wand lehnt und mit seinem Handy beschäftigt ist. Ungeschickt remple ich ihm in die Seite und ihm fällt das Handy aus der Hand

>Verflucht, was zum… < er bückt sich eilig und greift nach dem Handy vor meinen Füßen. Als er mit einer tiefen Falte zwischen seinen Augenbrauen schließlich nach dem Übeltäter Ausschau hält springe ich beinahe einen Hops nach hinten und stammle einige Worte der Entschuldigung in seine Richtung.

>Tut mir leid. Ich habe Sie nicht gesehen in der Dunkelheit. < Ängstlich über weitere Reaktionen auf meine Schusseligkeit abwartend stehe ich vor dem Fremden und verschränke meine Arme zum Schutz vor meiner Brust. Er schüttelt verwundert den Kopf, reibt das Display seines Telefons an seiner Jeans ab und seufzt schließlich, bevor er mir direkt in die Augen blickt und zu meinem Erstaunen keine Wut auf mich zu hegen scheint.

>Laufen Sie immer …..? < ein Lächeln umspielt seine Augen. Doch meine Ohren klingeln und aus allen Richtungen tönt eine Mischung verschiedener Lieder in unsere Richtung, so dass ich nicht den ganzen Satz verstanden habe, ich trete einen Schritt näher an den Mann heran und rufe nun beinahe gegen den Lärm an: > Wie bitte? Hier ist es so laut! Ich laufe nicht immer betrunken herum, nein! <

>Ich meinte! < auch er beugt sich näher an mein Ohr herunter und erhebt die Stimme, > ob Sie immer direkt in jemanden hineinlaufen, anstatt ihn einfach normal anzusprechen! <

Ich brauche einige Sekunden, um den Spaß dahinter auszumachen, doch dann hebe ich schnell den Kopf zu einem Nicken und lache ihm ins Gesicht.

Endlich vibriert meine Hosentasche, ich hebe mein Handy kurz hoch, nicke dem Fremden entschuldigend und drehe mich zur Seite, während ich mein Postfach öffne.

Hey Pee, sind in der Bar und trinken was. Ist Markus bei dir?

Meine Stirn wirft sich in Falten.

Nein. Bin alleine. Warum?

Der ist vorhin abgezischt. War irgendwie sauer. Hattet ihr Streit?

Ja.

Was war?

Ach nichts. Ich will mehr, er will das alles so bleibt. Der übliche Kram halt.

Komisch. Echt. Wäre doch praktisch, sich die Miete seiner Wohnung zu teilen. Ich kapier das auch nicht.

Ganz in Gedanken fliegt mein rechter Daumen bereits wieder über das Tastenfeld, da wird mir unangenehm bewusst, dass mein Opfer nach wie vor neben mir steht und anscheinend zur geduldigen Sorte Mann gehört, denn er blickt nur ungerührt auf mein Handy und schüttelt mit erhobenen Augenbrauen leicht den Kopf.

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