Ralf Lothar Knop - Akbash

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Der DDR Bürger Ferdinand Stahlschmitt wird bei einem Fluchtversuch schwer verletzt und
nach seiner Genesung im Stasi Gefängnis Hohenschönhausen gefoltert. Nach seiner Entlassung
heiratet er und 1985 wird sein Sohn Radulf geboren. Die Familie zieht nach der Öffnung
der Grenze nach Bad Herrenalb. Im Alter von 30 Jahren lernt Radulf die Vorsitzenden des
Vereins Hilfe für Mali (HfM) kennen und er unternimmt mit ihnen eine Reise nach Mali, wo
er ein Verhältnis mit Aayana eingeht und wo er Akbash kennen lernt. Wieder zu Hause angekommen
macht er eine Therapie bei einer Psychotherapeutin, die jedoch die Therapie abbricht,
nachdem sie mit Radulf geschlafen hat.
Nach einem Jahr kommt Aayana nach Herrenalb und präsentiert ihm seine aus dem Verhältnis
hervorgegangene Tochter Kuimba. Die beiden heiraten und bekommen eine weitere Tochter.
Nach einem weiteren Jahr kommt auch Akbash nach Herrenalb und sie gründen gemeinsam
den Gesprächskreis «Effata», dem sich auch Miriam anschließt. Eines Tages treffen die drei
auf Chris, die Psychotherapeutin von Radulf.

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Als Radulf merkte, wie erregt Aayana war, stand er auf und zog sich aus, während Aayana ihr Kleid über den Kopf streifte, ihren Büstenhalter auszog und sich wieder aufs Bett legte. Bevor Radulf sich zu ihr legte, betrachtete er zunächst ihren ganzen wunderschönen schlanken Körper mit ihren festen tennisballgroßen Brüsten. Er legte sich zu ihr, streichelte ihr Brüste und saugte sie dann fast vollständig in seinen Mund. Anschließend legte er sich auf sie und Aayana spreizte ihre Beine und winkelte sie so sehr an, dass ihre Knie fast ihre Schultern berührten, wodurch Radulf seinen Schwanz tief in ihre Muschi einführen konnte. Beide waren inzwischen so erregt, dass nach nur wenigen sanften Stößen ihre Bewegungen immer schneller und heftiger wurden bis sie schließlich gemeinsam explodierten.

Vollkommen erschöpft blieb Radulf noch eine Weile auf Aayana liegen bis er merkte, dass sie eingeschlafen war. Dann legte er sich neben sie und schlief ebenfalls nach kurzer Zeit ein. Als Radulf durch den Ruf des Muezzin geweckt wurde, war Aayana verschwunden, er hatte so tief und fest geschlafen, dass er nicht gemerkt hatte, wie sie aufgestanden war und sein Zimmer verlassen hatte.

An diesem Morgen besuchten sie die „Commune Rurale De Zanfenebougou“, wo ihnen als erstes der Dorfälteste und der Bürgermeister vorgestellt wurden. Der Unterschied, so erfuhr Radulf, zwischen den beiden besteht darin, dass der Dorfälteste ein Leben lang in Amt und Würden bleibt, während der Bürgermeister immer nur für einige Jahre gewählt wird und außerdem mussten alle den Anordnungen des Dorfältesten Folge leisten, auch der Bürgermeister.

In den Schulklassen, die sie besuchten, saßen ungefähr einhundertsechzig Schüler in einer Klasse, immer vier in einer Bank, und Radulf war erstaunt, wie fröhlich diese Kinder auf diesem beengten Raum waren; sie strahlten ihn an und alle wollten unbedingt von ihm fotografiert werden.

Danach wollte Dekembe unbedingt, dass die Gruppe noch seine Mutter kennen lernt, was für Radulf erneut eine interessante Erfahrung war, da sie in einem typischen afrikanischen Dorf lebte, dass ausschließlich aus kleinen Lehmhäusern besteht, die nur einen einzigen Raum haben, der fast nur zum Schlafen benutzt wird, da sich das meiste Leben außerhalb des Hauses abspielt. Faszinierend waren auch die runden strohbedeckten Lehmhäuser, die keine Tür hatten, sondern nur zwei kleine Öffnungen, eine oben und eine unten, die als Vorratskammer dienten.

Dekembes Mutter war schon sehr alt und sie trug eines dieser typischen bunten afrikanischen Kleider mit diesen leuchtenden Farben, wodurch immer auch eine große Lebensfreude ausgestrahlt wurde. Es war erstaunlich, wie flink sie trotz ihres Alters sich auf die Erde setzen und wieder aufstehen konnte, ohne sich abzustützen.

Bevor sie an diesem Tag zu ihrem Hotel zurück fuhren, machten sie noch einen Zwischenstopp in Dekembes Büro in Sikasso, das sogar aus zwei Räumen bestand. Als sie eintraten, sah Radulf sofort, dass Aayana im hinteren Raum am Schreibtisch saß, deshalb bat er Dekembe, dass er von ihm und seiner Mitarbeiterin ein gemeinsames Foto machen dürfe.

Aayana lächelte ihn an und als sie nach dem Fotografieren das Zimmer wieder verlassen wollten, stellte Aayana sich schnell neben Radulf, drückte kurz seine Hand und flüsterte ihm ins Ohr: „Bis heute Abend.“ Natürlich hatte Radulf eine wunderbare Nacht mit Aayana verbracht, trotzdem war er nun sehr irritiert, da er nicht wusste, was er von dieser vertrauten Art halten sollte.

Tatsächlich kam Aayana an diesem Abend wieder zu Radulf in sein Hotelzimmer, schon beim Eintreten gab sie ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Dieses Mal trug sie einen langen Rock, bei dem auf blauem Hintergrund gelbe Phantasievögel zu sehen waren; dazu trug sie ein sehr enges weißes T-Shirt, wodurch ihre kleinen Brüste deutlich abgebildet waren. Das strahlende Weiß ihres T-Shirts hob die Schönheit ihres schwarzen Gesichtes noch deutlicher hervor.

Kaum hatte Radulf die Zimmertür geschlossen, zog Aayana ihr T-Shirt aus und da sie an diesem Tag keinen Büstenhalter trug, wurde Radulf durch den Anblick ihrer Brüste so erregt, dass er sie umarmte, ihren Wickelrock löste und sie aufs Bett legte. Nachdem Radulf sich ausgezogen hatte, wollte er Aayana besteigen, doch sie hielt ihn davon ab, legte ihn auf seinen Rücken, bestieg ihn mit gespreizten Beinen, beugte sich nach vorne, stütze sich auf ihren Ellenbogen ab, schaute Radulf in die Augen und brachte ihn ganz langsam mit sanften Stößen zum Orgasmus. Radulf richtete sich mit seinem Oberkörper auf, sodass Aayana mit gespreizten Beinen in seinem Schoß saß und mit ihrer pulsierenden Muschi seinen Schwanz fast zum Bersten brachte. Lange verharrten sie so mit sanften rhythmischen Bewegungen, bis auch Aayana sich mit einem lauten Stöhnen entlud und Radulf sich zum zweiten Mal in sie ergötzte.

Nachdem die beiden sich eine halbe Stunde lang mit zärtlichen Küssen überhäuft hatten, legte Aayana sich auf den Bauch und Radulf verstand ihren Wunsch sofort. Er legte sich auf ihren Rücken, führte seinen Schwanz erneut in ihre Muschi ein und legte dann seine beiden Hände um ihre Brüste. Als Aayana merkte, dass Radulf langsam zum Höhepunkt kam, ging sie auf ihre Knie, Radulf umfasste ihr schmales Becken mit beiden Händen und nach wenigen kräftigen Stößen spritzte er erneut mit lautem Stöhnen in sie hinein. In dieser Nacht blieb Aayana bis beide vom Muezzin geweckt wurden, sie gab Radulf einen Kuss, zog sich an und verschwand.

Akbash I

Der nächste Tag sollte für Radulf nicht nur zu einem außerordentlich spannenden und aufregenden, sondern auch zu einem schicksalhaften Tag werden. Bereits um acht Uhr wurden sie von ihrem einheimischen Fahrer mit seinem Allradwagen von ihrem Hotel abgeholt. Nach etwa einer Stunde Fahrt auf einer asphaltierten Straße hielt der Fahrer an, verschwand in einem Haus und kam mit einem anderen Mann wieder heraus, der sich auf sein Moped setzte und vor ihnen herfuhr.

Radulf verstand sehr schnell, warum sie nun einen Führer brauchten, denn nach wenigen Minuten bogen sie von der asphaltierten Straße ab auf einen Feldweg, der sie in den „Busch“, wie Europäer ihn sich vorstellen, führen sollte. Selbst Einheimische würden das Dorf Kotamani, zu dem sie nun hinfuhren, niemals ohne ortskundige Führer finden. Auch das Wort “Feldweg“ vermittelt hier einen falschen Eindruck, denn zeitweise war der Weg so, dass sich alle vier Räder des Wagens auf unterschiedlicher Höhe befanden, sodass sie sich nicht einmal mit Schrittgeschwindigkeit fortbewegen konnten.

Nachdem sie etwa zwei Stunden lang ihre Wirbelsäule auf diese Weise strapaziert hatten, versperrten plötzlich Bäume ihren Weg und es ertönten laute Schüsse aus einigen Vorderladern, sodass Radulf glaubte, nun endgültig Opfer eines Überfalls zu werden. Doch es stellte sich heraus, dass es sich um das Begrüßungskomitee aus Kotamani handelte, durch deren Schüsse den Dorfbewohnern ihr Kommen angekündigt wurde.

Die Jäger, nur besonders ehrwürdige Dorfbewohner konnten Jäger werden, räumten die Bäume beiseite und gingen anschließend vor dem Wagen her bis sie das Dorf erreichten. Alle Dorfbewohner hatten sich in einer langen Reihe aufgestellt und johlten und klatschten, während der Wagen an ihnen vorbei fuhr. Nachdem der Wagen angehalten hatte, wurden sie zu einem Tisch geleitet, der mit einer farbenfrohen Tischdecke bedeckt war.

An diesem Tisch saßen der Dorfälteste, der Bürgermeister, der Vorsitzende der deutschen Hilfsorganisation, Bogdan, sein Stellvertreter, Gunnar, und natürlich Radulf. Alle Dorfbewohner hatten sich in einem großen Kreis um diesen Tische versammelt. Der Bürgermeister trug ein langes hellblaues Gewand und eine blaue Takke; auch der Dorfälteste trug ein langes blaues Gewand, allerdings mit roten Verzierungen und eine Schärpe mit den malischen Nationalfarben rot, gelb, grün und eine grüne Takke mit gelben Verzierungen.

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