Ute Dombrowski - Tabu Von Herzen geliebt

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Nachdem Katja das Geheimnis gelüftet hat, sind alle außer sich. Nur mit viel Mühe können die Wogen wieder geglättet werden.
Mit dem Mann ihrer Träume beginnt sie ein neues Leben, bis ein weiterer Schicksalsschlag alles verändert. Ist Katja dazu verdammt, auf der ewigen Suche nach der großen Liebe zu scheitern oder findet sie endlich ihr Happy-End?
Machen Sie sich ein allerletztes Mal mit Katja auf den Weg in ein turbulentes Abenteuer um ihr ganz persönliches Liebeschaos.

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„Das ist hoffentlich nicht so eine Chemie-Soße aus der Dose? In meinem Alter ist es wichtig, dass man sich gesund ernährt. Abends Nudeln essen ist schon eine Sünde.“

„Entschuldige, Luise, aber es gibt auch noch Salat und die Männer haben Hunger, da sind Nudeln sehr gut.“

Katja war mutig genug gewesen, ihr Wort direkt an Luise zu richten und nun sahen sich die beiden in die Augen. Luises Blick war voller Hass, aber sie versuchte zu lächeln. Katja hielt dem Blick stand und langsam entspannte sie sich. Sie ging auf Luise zu und hielt ihr die Hand hin.

„Luise, ich weiß, du magst mich nicht, aber du bist nun mal die Oma meiner Tochter, sollten wir nicht Frieden schließen?“

Mit Bea im Rücken fühlte sich Katja sicher. Luise kniff die Lippen zusammen und schluckte. Ganz langsam streckte sie nun auch die Hand aus und griff zu. Ihr Blick sagte etwas anderes, aber es schien Entspannung einzukehren. Wenn es auch kein Frieden war, so war es doch eine Art Waffenstillstand. Verena hatte zwischen den Frauen hin und her geschaut. Jetzt umarmte sie Luise.

„Fein! Ich freue mich. Für Nelly ist das doch besser, wenn ihr euch vertragt.“

Die Tür ging auf und Nelly kam an der Hand von Ursula Heunbach in die Küche. In der anderen Hand hielt sie ganz vorsichtig ein Hühnerei.

„Mama! Guck Ei!“, rief sie fröhlich, aber als sie Luise sah, zuckte sie zurück.

Sie zog die Stirn kraus und versteckte sich hinter ihrer Mutter. Verena nahm ihr das Ei ab und verstaute es im Kühlschrank. Ursula Heunbach küsste die Kleine, wünschte allen einen guten Abend und verschwand.

„Das ist die Mama von deinem Papa. Deine Oma Luise“, erklärte Katja ihrer Tochter.

Luise probierte ein Lächeln, was ihr auch ganz gut gelang und ging auf Nelly zu. Die versteckte sich immer noch hinter Katja und schaute die Frau ernst an, die ihre Oma sein sollte.

„Oma?“

„Ich bin die Oma Luise und du bist die Nelly? Guten Abend.“

Vorsichtig trat Nelly nun hinter Katja hervor. In dem Moment kamen die Männer mit Benni von draußen herein. Christian schaute ungläubig von einem zum anderen. Was war hier los? Es sah alles so friedlich aus.

„Guten Abend, Mutter. Schatz!“

Er küsste Verena, dann kam Arne durch die Tür und küsste Katja. Als Letzter humpelte Benjamin in die Küche, ließ sich auf einen Stuhl fallen und nahm sein Kunstbein ab. Nelly schaute interessiert zu. Aber das kannte sie schon, Benjamin hatte ihr die Sache mit dem Bein erklärt und gezeigt. Nelly lief voller Freude auf Christian zu und warf sich in seine ausgebreiteten Arme.

Dann zeigte sie auf Luise und sagte: „Oma.“

Christian nickte.

„Wo ist Benni?“

Der Hofhund hatte sich zu Benjamin gelegt. Nelly wollte zu ihm und Christian stellte sie wieder auf den Boden. Gemeinsam setzten sich alle an den Tisch und aßen. Christian konnte noch nicht so recht glauben, dass Luise und Katja tatsächlich Frieden geschlossen hatten, aber er sah es als Zeichen für einen Neustart. Luise würde Nelly lieben, denn sie war einfach bezaubernd. Christian sah Benjamin lächeln und nickte ihm zu. Alles würde gut werden.

Bald darauf verabschiedete sich Bea. Die anderen blieben in der Küche sitzen. Katja ging mit ihr zum Auto.

„Ich finde diese Luise ein wenig anstrengend. Aber du hast dich gut gehalten. Vielleicht ist sie doch nicht so böse, wie du gesagt hast.“

„Mal abwarten, wie es sich entwickelt. Ich traue ihr nicht über den Weg und sie versteht sich blendend mit Verena. Gute Nacht und danke für deine Hilfe.“

„Gute Nacht.“

*

Am nächsten Tag kam Luise vorbei, um Nelly abzuholen. Sie wollte sich mit Verena treffen und mit der Kleinen in den Zoo fahren. Katja hatte Nelly schon angezogen, die Männer waren unterwegs im Weinberg. Nichts Böses ahnend, trat sie Luise freundlich entgegen. Sie bauten den Kindersitz in Luises Auto ein und setzten Nelly hinein. Danach schloss Luise die Tür, sodass Nelly nicht hören konnte, was sie jetzt zu Katja sagte.

„Heute Abend bringt Verena Nelly wieder. Und denke ja nicht, dass wir Freundinnen werden, meine Liebe. Ich hasse dich von ganzem Herzen, aber meinem Sohn zuliebe werde ich mich vorbildlich um den kleinen Bastard kümmern. Wenn du mich bei irgendwem verpetzt, dass ich nicht nett zu dir war, werde ich lügen. Denke immer dran, ich habe großen Einfluss auf meinen Sohn. Wenn du dich gegen mich und Verena stellst, wird dir das leidtun. Verlass dich drauf und nun hab einen schönen Tag.“

Luise stieg lächelnd in das Auto und fuhr mit Nelly davon, während Katja wie erstarrt war. Sie ging zur Kastanie und ließ sich auf die Bank sinken. Niemand war hier, niemand hatte das gehört, was Luise gesagt hatte, niemand würde ihr glauben. Dicke Tränen liefen über ihr Gesicht. Als das erste Auto auf den Hof fuhr, wischte sie die Tränen fort und öffnete die Vinothek. Die entsetzlichen Worte von Luise vergrub sie in ihrem Herzen.

Als Verena Nelly am Abend brachte, schaute sie Katja aus kalten Augen an. Sie sagte nur, dass das Kinderbett nun endlich geliefert worden war und Christian es heute Abend aufbaute, dann konnte Nelly auch bei ihnen schlafen.

„Du kannst dich ja dann mit deinem jungen Lover vergnügen. Luise hat mir alles erzählt. Wir mögen uns sehr, denn ich bin die bessere Schwiegertochter. Vielleicht laden wir dich zur Hochzeit ein, mal sehen. Es wäre ja auch noch eine Option, dass wir Christians Tochter zu uns nehmen.“

„Du blöde Kuh!“, entfuhr es Katja. „Lass deine dummen Drohungen. Du bist genauso schlecht wie Luise. Kein Wunder, dass ihr euch blendend versteht. Ich sage es Christian, wenn du nicht aufhörst zu sticheln.“

„Was denkst du, wem er glauben wird?“

Verena drehte sich um und ging ohne noch einmal zurückzuschauen zu ihrem Auto. Katja zitterte vor Wut, rief Nelly, lief hoch in ihr Zimmer und ließ sich auf das Bett sinken. So fand Arne sie zwei Stunden später. Sie lag auf dem Bett, Nelly saß neben ihr und spielte mit Benni und den Bauernhoftieren.

„Was ist denn mit dir? Geht es dir nicht gut?“

Katja lächelte tapfer, dann schüttelte sie den Kopf.

„Ich habe nur ein wenig Kopfweh. Vielleicht kommt eine Erkältung auf mich zu. Nimm du Nelly mal mit in die Küche zum Essen. Ich habe keinen Hunger und möchte ein bisschen ruhen.“

Arne strich Katja sanft übers Haar, dann ging er mit Nelly aus dem Zimmer. Katja brach in Tränen aus und weinte sich in den Schlaf. Als Arne viel später zu ihr ins Bett kam, krabbelte er zu ihr hinüber. Sie war gerade aufgewacht. Arne bedeckte sie mit Küssen und zog sie langsam aus. Dann kam er zu ihr und liebte sie ganz vorsichtig. In seinen Armen konnte Katja Luise und Verena vergessen. Würde er ihr glauben? Sie holte Luft, um ihm alles zu erzählen, aber dann kam ihr in den Sinn, dass es nur ihre Beziehung belasten würde, also klappt sie den Mund wieder zu.

Am nächsten Tag holte Christian Nelly ab, um mit ihr das neue Zimmer einzuweihen. Er wollte sie am kommenden Tag wieder zu Katja bringen.

„Wenn sie nicht bei uns schlafen will, rufe ich dich an und wir können überlegen, was wir machen, aber bis dahin, denke ich, werden wir Spaß haben und etwas unternehmen.“

Christian küsste Katja auf die Wange, dann waren er und Nelly fort. Arne trat zu ihr und küsste ihre andere Wange.

„Was unternehmen wir beiden Hübschen denn heute? Benjamin hat mir freigegeben.“

„Wir machen uns einen schönen Tag. Komm, ich zeig dir den Rheingau, wir fahren immer am Rhein entlang und schauen uns die netten, kleinen Orte an.“

„Das ist eine gute Idee, zeig mir deine Welt.“

*

Katja war in den letzten Tagen bei Benjamin ständig darauf bedacht gewesen, nicht mehr als nötig mit Verena oder Luise in Kontakt zu kommen. Nelly schlief die erste Nacht bei Christian unruhig, darum hatten sie beschlossen, dass sie über Nacht bei Katja bleiben würde. Also holte Christian Nelly morgens ab und brachte sie abends erschöpft und glücklich wieder zurück. Am Ende der Woche entspannte sich Katja sichtbar, denn Nelly ging es bei Christian und Verena gut, das war das Wichtigste.

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