Ute Dombrowski - Tabu Von Herzen geliebt

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Nachdem Katja das Geheimnis gelüftet hat, sind alle außer sich. Nur mit viel Mühe können die Wogen wieder geglättet werden.
Mit dem Mann ihrer Träume beginnt sie ein neues Leben, bis ein weiterer Schicksalsschlag alles verändert. Ist Katja dazu verdammt, auf der ewigen Suche nach der großen Liebe zu scheitern oder findet sie endlich ihr Happy-End?
Machen Sie sich ein allerletztes Mal mit Katja auf den Weg in ein turbulentes Abenteuer um ihr ganz persönliches Liebeschaos.

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„Ach, was ist die Nelly doch für ein liebes Engelchen. Wir haben ganz schöne Bilder gemalt.“

Katja lobte die beiden für die Kunstwerke und setzte sich dazu. Sie war ganz zufrieden mit dem Tag. Alles war harmonisch über die Bühne gegangen, selbst das Frühstück und der Einkauf mit Verena. Katja schüttelte den Ärger des Vortages einfach ab. Sie wollte sich weiter um ein gutes Auskommen bemühen.

Das erzählte sie später auch Cora am Telefon. Die hatte sich Sorgen gemacht, ob es zwischen den beiden Frauen ruhig bleiben würde. Jetzt freute sie sich für Katja.

„Ich bin sehr stolz auf dich. Sieh mal, du hast Arne und bist glücklich mit ihm, Verena scheint ja auch ganz gut zu Christian zu passen, also wo ist das Problem? Du und Christian, ihr hattet eure Zeit, jetzt seid ihr auf dem Weg in die Zukunft. Nelly wird immer euer Bindeglied sein.“

„Cora, du hast recht, ich bin viel entspannter und es geht mir gut, seit ich das Schicksal so angenommen habe, wie es ist. Arne ist gut zu mir, ich denke, ich liebe ihn. Und Christian liebt Verena, die ihm gut tut.“

Als sie aufgelegt hatten, nahm Katja Nelly mit nach oben und setzte sie in die Wanne. Danach zog sie ihrer Tochter den Schlafanzug an.

„Papa soll kommen.“

„Papa kommt morgen wieder. Soll ich dir eine Geschichte erzählen? Guck mal, der Benni ist auch schon ganz müde.“

Benni hatte sich vor Nellys Bett lang ausgestreckt und die Augen zugemacht.

„Nein, nicht du. Papa!“, jammerte Nelly.

„Papa ist bei Verena und erzählt ihr eine Geschichte. Guck mal, ich habe hier ein schönes Märchenbuch. Was willst du hören? Rotkäppchen?“

„Geißlein“, sagte Nelly besänftigt.

Sie kuschelte sich in ihre Kissen und Katja begann zu lesen. Sie bemerkte nicht, dass die Tür sich öffnete und Arne sich hinter sie setzte. Erst, als sie das Buch zuklappte und sich hinausschleichen wollte, sah sie Arne dort sitzen. Er lächelte und küsste Katja sanft. Dann zog er sie hinter sich her ins Zimmer nebenan.

„Na, wie war dein Tag? Wir waren gerade bei Christian und haben das Arbeitszimmer ausgeräumt. Ihr könnt morgen streichen. Ich kann dir sagen, so eine Weinlese ist ganz schön anstrengend. Mir tut der Rücken weg und die Füße sind schwer wie Blei. Ich muss in die Wanne, kommst du mit?“

Arne hatte begonnen, Katja in den Nacken zu küssen. Sie lehnte sich an ihn und schloss die Augen. Seine Arme schlangen sich um ihren Körper. Es klopfte leise an die Tür und Benjamin steckte den Kopf herein.

„Oh, ich hoffe, ich störe nicht. Ich dachte, wir könnten vielleicht noch ein bisschen zusammensitzen, eine Kleinigkeit essen, aber wenn ihr etwas anderes plant …“

„Nein, wir planen nichts, Arne muss jetzt in die Wanne. Ich komme mit runter und wir überlegen, was wir noch essen können.“

Arne seufzte und legte seinen Kopf auf Katjas Schulter, als Benjamin wieder weg war.

„Ich Armer, der Entzug von Zärtlichkeit kann schwere Folgen für einen Mann haben. Nun gut, ich dusche, esse und unterhalte mich. Aber später entkommst du mir nicht.“

Er schlug mit der flachen Hand auf Katjas Hinterteil und schob sie aus der Tür. Benjamin lachte, als Katja mit rotem Gesicht in der Küche erschien.

„Nelly schläft“, sagte sie zur Ablenkung. „Wir habe nur gekuschelt, nicht, was du denkst. Arne hat Muskelkater vom Arbeiten.“

„Süße, mach dir mal keine Sorgen, was ich denke. Es ist sehr nett von euch, dass ihr noch ein bisschen Zeit mit mir verbringt. Auch wenn ihr etwas anderes vorhattet. Bist du glücklich mit ihm?“

„Ja, sehr glücklich. Arne hat mich aufgefangen, glaube ich. Er ist ein guter Mensch, ich liebe ihn, doch, ja, ich liebe ihn. Ich habe eine Zeit gebraucht, mich auf ihn einzulassen, aber nun bin ich froh. Es ist wirklich egal, wie alt jemand ist, solange man diese innere Bindung spürt.“

Sie deckten den Tisch, Katja schnitt Brot, Benjamin machte Salat, dann legten sie Schinken und Käse auf einen Teller. Nach dem Duschen kam Arne und sie aßen und besprachen die kommenden Tage. Benjamin gähnte danach theatralisch. Er erhob sich und streckte sich.

„Ich räume noch schnell ab. Gute Nacht, Benjamin, schlafe gut und du, mein Lieber, hilfst mir hier schnell.“

Arne und Katja räumten ab, dann gingen auch sie ins Bett und liebten sich zärtlich. Auch der nächste Tag lief gut. Die Frauen strichen Nellys Zimmer in Christians Haus. Danach fuhren sie zu Bea, tranken dort Kaffee und machten sich gemeinsam auf den Weg zum Möbelladen, wo Katja mit Verena ein Bett, einen kleinen Sessel, zwei flache Schränke und einen Tisch aussuchte. In dem Zimmer gab es einen hellen Teppich, der sollte liegenbleiben. Die Möbel würden morgen geliefert werden. Katja hatte eine Sonderzahlung für sofortige Lieferung getätigt.

Als sie am Abend fertig waren und sich verabschiedet hatten, fuhren Katja und Bea ins Weingut. Sie wollten dort gemeinsam essen. Hannes war auf einer Fortbildung.

„Ich finde das bewundernswert, wie du und Verena miteinander umgehen. Dabei dachte ich, ihr würdet euch am liebsten die Augen auskratzen.“

„Wir sind zivilisierte Menschen. Außerdem liebe ich Arne und sie liebt Christian, also ist alles in Ordnung, wie es ist.“

„Ach, Katja, spiel mir doch nichts vor. Mit mir kannst du doch reden. Ist es wirklich so? Empfindest du gar nichts mehr für Christian?“

Katja schlug die Hände vor das Gesicht. Tränen liefen über ihre Wangen und sie war froh, dass die Männer noch arbeiteten und Ursula Heunbach Nelly mitgenommen hatte zu den Hühnern. Bea legte einen Arm um ihre Schulter.

„Was soll ich denn machen? Christian und ich, das ist Geschichte. Er hat Verena und ich habe Arne. Ich liebe ihn wirklich, aber ich liebe auch Christian. Ich will mich ja gar nicht beklagen, aber es ist sehr schwer, den Mann, den ich liebe, in den Armen einer anderen zu sehen.“

Katja nahm ein Küchentuch und wischte sich die Tränen ab, dann putzte sie sich geräuschvoll die Nase. Bea klopfte ihr auf die Schulter.

„Sieh es als Chance für einen Neuanfang. Arne ist einer von den Guten. Er ist immer für dich da. So manch einer wäre nach der Aktion im Sommer weggelaufen, aber er ist da! Und er liebt dich. Versuche, Christian zu vergessen. Ihr hattet eure Zeit. So, wie ich Verena kennengelernt habe, ist sie gut für ihn. Denkst du, er liebt dich noch?“

Katja zuckte mit den Schultern. Wenn Christian sie ansah, dann blickte sie direkt in sein Herz und ihr wurde immer ganz anders, aber sie zog auch in Betracht, dass sie sich das alles nur einbildete.

„Keine Ahnung und es ist auch gar kein Thema mehr zwischen uns. Jetzt lass uns über etwas anderes reden, Ursula bringt gleich Nelly zurück und die Männer kommen auch jeden Moment.“

Es klopfte und Katja hörte eine ihr wohlbekannte Stimme rufen: „Christian? Bist du da?“

Katja rutschte das Herz in die Hosen, denn es war Luises Stimme. Dann hörte sie Verena sagen, dass die Männer bestimmt noch arbeiteten.

„Es ist doch fast dunkel, was wollen die so lange draußen? Und was will Benjamin da? Im Dunkeln im Weinberg, das kann nicht gutgehen.“

Sie traten durch die Tür in die Küche. Katja war sehr froh, dass Bea hier war. Im Ernstfall würde sie ihr beistehen, wenn Luise wieder ihr Gift verspritzte. Die vier Frauen standen sich schweigend gegenüber.

Verena fing als Erste an zu reden: „Hallo, Katja, sind die Männer noch gar nicht da? Hallo, Bea.“

„Guten Abend.“

Mehr sagte Luise nicht.

„Wir dachten, wir können alle zusammen essen“, plapperte Verena weiter. „Was gibt es denn? Wollen wir kochen oder habt ihr schon?“

„Es gibt Nudeln mit Tomatensoße. Ihr könnt gerne mitessen. Ich stelle gleich noch zwei Teller hin.“

Katja war froh, dass Luise nichts sagte. Sie ging zum Schrank, nahm zwei weitere Teller heraus, legte Gabel und Löffel dazu.

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