Luca Farnese - Untreue durch Partnertausch!

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Prüfend hatte Carmen den schweißglänzenden, muskelbepackten Körper des Maurers gemustert, der halbnackt schwere Steine schleppte. Was sie sah, gefiel ihr.
Als ihr Ehemann von Partnertausch zu sprechen begann, war Carmen sofort damit einverstanden. Sie wünschte sich als Tauschobjekt den athletischen Maurer. Und so begann ein einwöchiges Abenteuer.
Die große Überraschung aber kam, als sich herausstellte, dass Carmen nicht nur auf den muskulösen Körper des Maurers scharf war. Sie nutzte die Woche ohne ihren Gatten um ihre geheimen Gelüste auszuleben. So organisierte sie sich einen jungen Liebhaber, genoss Orgien und Gruppensex und entspannte sich bei lesbischen Spielen mit der Nachbarin.
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Mehr Ermutigung brauchte sie nicht. Ihre Zunge fuhr einige Male über die ganze Länge meines Penis, dann nahm sie die Spitze in den Mund und begann tüchtig zu saugen.

Ich legte mir ein Kissen unter den Kopf, und betrachtete ihr gold-blondes Haar, während sie mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ihre Zunge, ihre Lippen machten mich verrückt und als sie fühlte, dass es mir jeden Moment kommen konnte, unterbrach sie sich gerade lange genug, um zu sagen:

„Versuche es noch zurückzuhalten.“

„In Ordnung.“

Auf diese Art und Weise machte sie mir klar, dass sie gar nicht die Absicht gehabt hatte, mir voll einen zu blasen. Sie wollte mich nur scharf machen. Ihre eigentlichen Absichten erfuhr ich jetzt, als sie sich, ohne meinen Penis loszulassen, herumwarf und ihre Muschi meinem Mund präsentierte.

Ich umfasste ihre glatten Schenkel und betrachtete ihre glatt rasierten Schamlippen. Ich streichelte sanft den Schlitz entlang, tastete ein bisschen mit dem Finger, rieb ihren bereits stark geschwollenen Kitzler. Und gerade das war es, was sie offensichtlich von mir erwartete, denn sie schob mir ihre Spalte geradezu ins Gesicht.

Aber ich wollte sie nicht lecken, daher schob ich ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie.

Carmen schien auch das zu gefallen, denn nun saugte und lutschte sie meinen Pint, völlig losgelöst von allen Hemmungen.

Bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, entwand ich mich ihr. Ich entzog ihr meinen Penis und wälzte sie auf den Rücken.

Ich erkenne an ihrer Halsschlagader, die heftig klopft, ihre Aufregung. Oder ist es Erregung?

Ich betrachte ausgiebig ihre Schönheit. Sie ist so attraktiv, so perfekt und riecht so gut. Mein Körper zittert vor Glück. Ich musterte ihr außergewöhnlich schönes Gesicht. Die kleine Nase, der perfekt geschwungene Mund, die hohen, etwas hervorstehenden Backenknochen, die dem Gesicht einen unverwechselbaren, typischen Ausdruck verleihen, wirken geheimnisvoll und anmutig.

Sie trägt ihre langen, glänzenden blonden Haare offen, so dass diese wild und ungebändigt auf dem Bett liegen. Die warmen, grauen Augen glänzen vor Lebensfreude. Ihre samtige, gepflegte Haut, und der schlanke, sportlich trainierte Körper vervollständigen ihre Perfektion.

Sie lächelt mich an und zeigt unbefangen die Doppelreihe ihrer makellos gewachsenen perlweißen Zähne. Alles an ihr wirkt auf Anhieb vollkommen, und man muss schon genauer hinsehen, um zu erkennen, dass da und dort mit kosmetischem Geschick kleinere Mängel vertuscht worden waren.

Die vollen, straffen Brüste mit den rosigen, leicht erigierten Nippeln blicken mich erwartungsvoll an. Bewundernd betrachte ich ihren Oberkörper. Beide Brüste zeigen eine wundervolle, fast perfekte Form und Größe. Sie hat ausgeprägte Nippel, die bereits etwas erhärtet von ihrem Körper abstehen. Ihre Vorhöfe haben sich zusammengezogen und werfen feine, herrliche Fältchen.

Ich betrachte voller Erregung ihre Scham. Die naturblonden Haare sind sehr kurz geschnitten, etwa in der Länge eines männlichen Drei-Tage-Bartes und zu einem perfekten geometrischen Dreieck rasiert. Die Spitze beginnt knapp über ihrer Klitoris und verbreitert sich nach oben. Die gesamte Zone um ihre Schamlippen ist blank rasiert.

Sie lächelt mich an und spreizt ihre Schenkel. Die haarlosen Schamlippen glänzen vor Nässe und öffnen sich. Aufgeregt nehme ich ihren Intimduft in mich auf.

Nun will ich mehr! Meine Zurückhaltung ist vorbei.

Ich setze mich zwischen ihre geöffneten Schenkel, nehme meinen dicken, erigierten Penis in die Hand und mache Anstalten, ihn in ihre Liebesgrotte zu stoßen.

Carmen kann ihre gierigen Augen nicht von dem monströsen Schaft wenden. Sie liegt ganz still und halb betäubt da, wartete sehnsüchtig darauf, dass ich endlich mit dem Liebesspiel beginne.

Nun kann ich mich nicht mehr beherrschen! Die Gier, Erregung und Lust donnert durch meinen Körper. Ich umfasse meinen prallen Schaft und stoße ihn bis zur Wurzel in die Vagina.

Sie stöhnt lustvoll auf!

Wild stoße ich meinen steifen Penis immer rhythmischer in ihre sprudelnde Scham, mein Tempo steigert sich, während ich nun auch lustvoll stöhne. Ihr Körper krümmt sich lüstern. Es scheint ihr, als würde meine Lanze jede Ecke ihres erregten, heißen Körpers ausfüllen. Jeden Stoß fängt sie mit ihrem geschmeidigen Körper auf und wirft ihn zurück, während unkontrollierte Sätze über ihre Lippen kommen.

„Das ist gut... so ist es richtig gut. Tu es“, schreit sie laut erregt. „Hör nicht auf! Fick mich! Los, besorg es mir so richtig hart!“

Ihre Arme und Beine scheinen ein eigenes Leben zu führen, die Bewegungen werden immer hektischer und sie wirft sich auf dem großen Bett hin und her. Carmens Körper ist über und über mit Schweißperlen bedeckt und vermischen sich an den Oberschenkeln mit den Tautropfen ihrer Ekstase. Sie keucht unter meinem Gewicht.

Ihr Orgasmus kommt rasch, trifft sie plötzlich und unerwartet. Eine unglaubliche Wollust durchfährt sie, ihre Arme und Beine geraten außer Kontrolle und fallen entkräftet auf das Bett. Der ganze Raum dreht sich im Kreis, während der Höhepunkt wieder und immer wieder ihren Körper durchglüht.

Dann, als es vorüber ist, sinkt sie nach hinten, unfähig, sich zu bewegen. Noch immer kreisen Sterne vor ihren Augen.

Carmen zittert und keucht, während der Orgasmus unverändert ihren Körper erzittern lässt. Dann komme ich auch! Ich erzitterte, stöhne und pumpe mein heißes Sperma in ihre Grotte.

Erschöpft lasse ich mich auf ihren schlanken Körper fallen.

„Ahhh...“, meint sie zufrieden, „jetzt können wir ein Nickerchen machen.“

Sie stützte sich auf einen Ellbogen und stellte den Radiowecken am Kopfende des Bettes. Eine ihrer Brüste wippte dich vor meinem Gesicht. Impulsiv leckte ich über den steifen Nippel.

„Schlaf ein wenig, Paul“,

„Okay.“

Ich schloss die Augen. Die Zeit verrann. Ich öffnete die Augen.

Carmen neben mir atmete ruhig und gleichmäßig. Sie schlief. Eine milde angenehme Brise strich durch die Ritzen des Vorhanges und streichelte unsere nackten Körper. Ich hörte das entfernte Dröhnen eines Flugzeugs.

Ich fühlte mich schläfrig und zufrieden. Carmen und ich hatten acht weitere Tage vor uns, acht Tage Ficken, acht Tage Spaß!

Doch kurz vor dem Einschlafen sah ich noch einmal ihr Gesicht vor mir, sah die Furcht in ihren Augen.

Furcht – warum? Wovor?

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