Luca Farnese - Er bekommt sie alle

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Luca vernascht alle Frauen, die ihm vor die «Flinte» kommen. Sie machen nur allzu gern ihre heißen Schenkel für ihn breit. Als er die supergeile Ehefrau eines sehr einflussreichen Filmproduzenten vernascht, beginnt sein Unglück! Der Produzent kommt dahinter und sorgt dafür, dass Luca seinen Job verliert.
Er verlässt die Stadt. Von nun an vergeht kaum ein Tag, an dem seine «Samenkanone» nicht in Aktion tritt. Er flieht nach Rom, und lernt dort zwei nymphomane Frauen kennen, die ihn an seine Grenzen bringen.
Aber auch Italien muss der Stuntman verlassen. Sein Weg führt ihn nach München, wo er mit drei Frauen eine Wohngemeinschaft gründet. Jede Nacht bumst er die Mädchen bis zum letzten Tropfen…

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Luca Farnese

Er bekommt sie alle

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Inhaltsverzeichnis Titel Luca Farnese Er bekommt sie alle Dieses ebook wurde - фото 1

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Impressum neobooks

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100 Vista Terrace

Los Angeles, CA 90272, USA

Ich lag ausgestreckt auf dem Strand und beobachtete, wie durch die Flut das Wasser langsam näherkroch.

Es war kurz vor halb sechs Uhr am Nachmittag, und die kalifornische Sonne stand immer noch hoch am Himmel. Aber die Leute hier wussten die Uhrzeit, wenn sie auf den Pazifik hinausschauten. Das Wasser, das am Morgen so grün gewesen war, war nun dunkelblau. Bald würden die Nebel aufsteigen, die die Menschen frösteln machen, und die neue Nacht würde hereinbrechen.

„Möchten Sie noch ein Bier, Luca?“, rief Amelia Weinstein vom Strandhaus.

„Nein, danke!“

Ich antwortete, ohne den Kopf umzudrehen. Neben mir lagen vier leere Flaschen, mehr als ich sonst an einem Nachmittag trinke, denn im Grunde genommen bin ich kein Biertrinker.

Ich rieb über meinen flachen Bauch und hoffte nur, dass sich keine kleine Fettrolle bilden möge. Als ich mich hinkniete, rutschte die lose sitzende Badehose über meine Oberschenkel.

Sie gehörte Amelias Ehemann William Weinstein. Und da er viel größer war als ich, sah ich ziemlich lächerlich in dieser Badehose aus.

„Möchten Sie lieber einen Scotch?“

Ihre Stimme klang näher, ein Schatten wanderte über den Sand. Amelia kam auf mich zu. Ihre Brüste quollen aus dem Oberteil des Bikinis, und ihre breiten Hüften schaukelten bei jedem Schritt.

Ich stand so plötzlich auf, dass die Badehose bis zu meinen Knien herunterrutschte.

„Verflucht!“

Sie hätte eigentlich lachen sollen, stattdessen aber tauchte ein ernster Ausdruck auf ihrem Gesicht auf. Ihre schrägen grünen Augen blitzten auf, sie starrte auf meinen Unterleib, und ihr Mund, dessen Lippen gewöhnlich ein wenig geöffnet waren, zog sich zusammen.

Wir standen wie Statuen da und betrachteten einander. Ich hielt den Atem an, ich war fasziniert von der Schwärze ihrer langen zerzausten Haare und der plötzlichen Sinnlichkeit in ihren Augen. Ich machte keine Anstrengung, die Badehose hochzuziehen, und ich kämpfte auch nicht gegen das Zittern in meinem Körper an.

„Schieben Sie es auf Ihren Mann!“, sagte ich. „Er ist größer als ich, und daher passt mir seine Badehose nicht!“

Es war ihre Idee gewesen, dass ich schwimmen gehen sollte, obwohl ich anfangs protestierte und sagte, ich sei schließlich geschäftlich da und erwartete, von ihrem Mann engagiert zu werden. Wenn man einen Filmproduzenten besucht, um einen Job zu kriegen, dann säuft man nicht seinen Whisky, beäuget seine Frau nicht und trägt auch nicht seine Sachen. Aber Amelia hatte darauf bestanden, und so war ich zum Strand gegangen.

„Er ist fetter als Sie“, sagte sie ruhig. „Gewisse Dinge sind bei Ihnen aber größer.“

Ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden. Mit einer Handbewegung schob ich das Haar aus den Augen und holte tief Luft. Dabei wünschte ich, sie würde wieder gehen. Die Badehose lag jetzt auf meinen Füßen, ich konnte gegen meine Visionen nicht mehr ankämpfen, und mein Penis begann sich langsam zu erheben.

„Sie sollten lieber ins Haus kommen!“, hauchte sie.

Sie ging und hinterließ den starken Moschusduft ihrer Fraulichkeit. Ich beobachtete ihre langen, prachtvollen Beine, die wundervollen Oberschenkel und die langsamen, faszinierenden Bewegungen ihres Körpers.

Ich riss meine Badehose wieder hoch. Ich wusste, dass ich wieder einmal auf dem besten Wege war, Ärger zu machen und Ärger zu bekommen. Im Haus stand das Scotch-Glas auf einem Tisch, es war noch warm von ihrer Berührung. Als ich trank, öffnete sich eine Tür, und Amelia stand nackt im Türrahmen.

„Hey!“ Sie stand einfach da und lächelte. Es war eine Einladung, die kein Mann ausgeschlagen hätte. „Der Bastard kommt jetzt nicht nach Hause, also kommen Sie her, damit ich mich endlich wieder einmal wie eine richtige Frau fühle.“

Wieder einmal eine gelangweilte, unbefriedigte Ehefrau! Dieses Strandhaus hier, ein riesiges Haus in Beverly Hills, Kleider, Dienstboten, Reisen nach Europa, die besten Autos, die man für Geld bekommen kann, der Umgang mit den berühmtesten Filmstars. Es war eine Welt, von der die Leute träumten, und in die sie nie Eingang fanden. Und doch fühlte sich Amelia nicht wie eine Frau, es sei denn, sie wurde von einem Fremden gevögelt.

Der gewaltige Spiegel, der eine Wand des Schlafzimmers bedeckte, zeigte das Bild eines sonnengebräunten Burschen, der mit einem mächtigen Ständer dastand, zeigte eine prächtige Brünette, füllige wippende Brüste, dicke Hinterbacken, die Muskeln in den prallen Oberschenkeln.

Plötzlich gab es nur eines für mich: So sehr ich einen Job brauchte, diese Frau hier brauchte ich noch mehr. Ich brauchte ihren Körper.

Sie ging langsam zum Bett. Ihre bläulich getönten Lider hoben sich, und sie starrte auf meinen steifen Schwanz. Ich betrachtete ihren fantastischen Körper und schloss einen Augenblick lang die Augen. Sie hob ein Bein, um auf das breite Bett zu steigen. Und als sie sich vornüber beugte, schaukelten ihre Brüste, spannten sich die Hinterbacken an.

Mann, oh Mann!

Ich wusste, dass ich ein Fest feiern würde, wenn ich sie mir nun vornahm — dieses einladende Fleisch, diese prächtigen Kurven. Durch das Fenster kamen die letzten Sonnenstrahlen ins Zimmer, und alles schien zu erglühen.

Als ich nähertrat, legte sich mein Schatten über ihren gebräunten Körper; er schien in das tiefe Tal zwischen den Titten zu gleiten, über ihren Bauch, schien zwischen ihren Oberschenkeln zu verharren. Sie hatte einen unglaublichen Körper, einen Körper, der einen Poeten verzaubern und zu wundervollen Versen veranlassen konnte. Dieser prächtige Busen, diese runden Oberschenkel, die komplett blank rasierte Schamzone.

„Nimm mich!“

Ich sah, dass Amelia zu zittern begann, sie streckte die prallen Oberschenkel einen Augenblick lang aus und zog sie wieder an sich. Und dann spreizte sie sie.

Ich keuchte, warf mich über sie, nahm meinen Steifen in die Hand und stieß ihn in die warme Vagina. Sie schrie auf, und ihr Gesicht verzerrte sich. Sie stöhnte, ich hätte sie viel zu schnell genommen.

Ich griff nach den goldenen Melonen, senkte den Kopf und leckte über die reifen erdbeerfarbenen Spitzen. Aber ihr prächtiger Körper war bereits in Bewegung.

Amelia seufzte, schloss die. Augen und überließ sich völlig ihren Gefühlen. Sie bäumte sich auf, die Hinterbacken flogen vom Bett, ihre Möse saugte meinen Steifen ein.

Als sie zurücksank, begann sie kreisförmige Bewegungen zu machen. Ihre Aktionen waren geschmeidig, rhythmisch, scheinbar mühelos, aber sie rissen mir beinahe den Pimmel aus der Wurzel. Doch es war ein wundervolles Lustgefühl, war keine Qual, und ich jagte meinen Mast immer wieder in sie hinein.

Ihre Hände glitten über meinen Rücken und pressten sich auf meinen Hintern. Das Spiel wurde unerträglich für uns, besonders als sie mein Ohr küsste und die Zunge hineinsteckte.

Die Wände ihrer Passage schlossen sich um meinen Schaft, die Muskeln in ihren Popo backen zogen sich zusammen, und wir bewegten uns in immer schnellerem Rhythmus, bis ich schrie: „Es kommt mir!“

Sie öffnete weit die Augen. „Wie?“

Das Finale kam viel zu plötzlich für sie. Amelia hatte gerade den Kreis betreten, in dem sie den Akt wirklich zu genießen begann. Doch ihr Höhepunkt war noch lange nicht gekommen.

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