Melanie Huber - Back to Italy! Und der Wahnsinn geht weiter!

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Back to Italy! Und der Wahnsinn geht weiter!: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf den Kopf zu fallen, war ja nicht gerade eine feine Sache, und mit verrücktspielenden Endorphinen, zerrütteten Synapsen und einer verkorksten Psyche war Denken in Toms Nähe sowieso unmöglich.
Das brachte einige Fehlentscheidungen mit sich. Tage, Wochen und auch noch Monate nach diesem Reitunfall.
Also manchmal wäre es doch ganz entspannend, wenn man ein Drehbuch for the real life vorgelegt bekommen würde. Mit passenden Titeln wie zum Beispiel Project Mia oder Mia im Wunderland.
Egal, wo detailliert beschrieben wird, welcher nächste Schritt zu machen ist. Oder vielleicht wäre es doch besser gewesen, auf Plan B zurückzugreifen und sich einen alten Rentner mit fetter Pension und dickem Sparbuch zu suchen, als sich auf den Kleinstadtcasanova einzulassen …

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Er würde diese drei Worte niemals zu mir sagen.

Nicht heute und auch nicht morgen.

Weil er es in Wirklichkeit nicht tat, und weil ich es in Wirklichkeit auch nicht tat. Nein, ich liebte ihn nicht. Und wenn ich weiter überlegte, kannte er die echte Mia überhaupt nicht. Mit aufrechter Körperhaltung blieb ich vor ihm stehen, seufzend schüttelte ich meinen Kopf.

„Hör mal Niklas, das hier macht keinen Sinn. Wir hatten eine schöne Zeit zusammen, aber zwischen uns, das war schon vorbei, bevor du mir den Antrag gemacht hast. Wenn du ehrlich zu dir selbst wärst, würdest du es genauso sehen. Du musst dir eine andere suchen, die auf deine Spielchen abfährt, ich tue es auf jeden Fall nicht mehr.“ Nun fühlte ich mich zehn Kilo leichter. Mehr wollte ich eigentlich gar nicht dazu sagen. Es war endgültig vorbei. Mein Ex starrte mich sprachlos und blöd an, und dann noch ein wenig blöder, als plötzlich ein starker Arm meine Taille umfasste und mir gleich darauf ein sanfter Kuss auf die Wange aufgedrückt wurde. Als wär ich in einen Stromkreis gekommen, zuckte ich elektrisiert zusammen und starrte erschrocken in Toms Augen.

„Hey tesoro , du hast deine Sachen im Auto vergessen.“

Mein Mund war wie ausgetrocknet, und ich brachte nur ein Krächzen heraus. Tom hatte mich einfach auf die Wange geküsst. Und er hatte mein Bild mitgebracht. Völlig bedripst versuchte ich, mich aus seiner Umklammerung zu lösen, doch er hielt mich fest an sich gedrückt. Mit aufgerissenen Augen fixierte ich die beiden Männer und betete innerlich, dass diese Situation jetzt nicht gleich eskalierte. Niklas wechselte die Farbe von einem fahlen Weiß in ein feuriges Chilirot und ich merkte, wie er zu kochen anfing, weil er zusätzlich noch weiße Flecken bekam. All die Jahre war er nie eifersüchtig geworden und jetzt sah er aus wie ein Fliegenpilz.

„Gibt es ein Problem?“, fragte Tom überrascht, dem die Verwandlung seines Gegenübers ebenfalls nicht entgangen war.

Ich streckte mich durch, atmete tief ein – es war Zeit für die Wahrheit. Ich rubbelte an meiner Nase.

„Darf ich vorstellen, das ist Tom“, wandte ich mich zuerst an meinen Ex, und dann wieder an das italienische Prachtexemplar neben mir, „und das hier ist … Niklas“, beendete ich mit einer ausgewogenen Portion an Bedachtsamkeit meine Vorstellungsrunde. Der Gesichtsausdruck zu meiner rechten Seite war auf der Stelle schockgefroren. Skeptisch blickte er mich an und für eine Sekunde verspürte ich Angst, er würde mir gleich mal aus den Latschen kippen. Erstaunlicherweise blieb er tapfer stehen. Und ich konnte deutlich seine Gedanken hören, wie sie flüsterten: „Oh Mann, welche Scheiße hab ich mir denn da eingebrockt?“

Tom räusperte sich.

Dann noch einmal.

Zwei Männer, die absolut so gar nichts gemeinsam hatten, außer vielleicht, dass sie beide nicht sonderlich gut verlieren konnten. Das war so spannend wie in einem Ring, bevor der erste Boxer zum Faustschlag ausholte.

„Ähm … DER Niklas … DER Glückspilz? “, fragte er vorsichtshalber leise nach. Sein Griff lockerte sich, doch ich spürte das Brennen, das er mit seiner Berührung auf meiner Haut hinterlassen hatte, nach wie vor. Mein Ex hingegen stand in einer Habtachtstellung, und ich wagte nicht mal daran zu denken, ihn jetzt aus den Augen zu lassen.

„Mmh, DER Niklas …“

„Okay … Ähm …“

„Mein Exverlobter“, ergänzte ich sachte. Verlegen kratzte sich Tom hinterm Ohr.

„Wie war das? … Dein Exverlobter?“ Seine Brummbärstimme klang ein paar Tonlagen zu hoch.

„Mmh …“, bestätigte ich ihm, und ich konnte es laut und deutlich hören, wie ein großer Stein von ihm abfiel.

„Oh, na dann buona sera! Ich hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt im Grand Hotel Paradiso! Unser Service ist fantastico! “ Freundlich wie er war, streckte er meinem verwahrlosten Exverlobten die Hand entgegen, die der wiederum natürlich nicht annahm. Tom nahm seine Hand zurück, und um nochmals die Fronten deutlicher zu klären, zog er mich wieder an sich, als gehörte ich tatsächlich zu ihm. Mit offenem Mund starrte ich ihn an.

„So schnell wendet sich das Blatt“, konterte Niklas zähneknirschend. Ich wusste, jetzt würde gleich mal der Manager in ihm hochkochen und eine lautstarke Diskussion folgen, auf die ich so gar keinen Bock hatte. Also kam ich ihm einfach zuvor.

„Ich denke, wir haben alles geklärt“, würgte ich ihn ab.

„Mia, wir sollten dann wirklich einmal los … Fernando wartet auf uns.“

Fernando?

Mit den Worten „mach‘s gut“, ließ ich Niklas einfach stehen und ging zusammen mit Tom in mein Zimmer. Rache war zwar nicht so mein Ding, aber ein bisschen schadenfroh war ich doch.

Kaum fiel die Tür hinter uns ins Schloss, packte mich Tom von hinten. Mit beiden Händen fuhr er an meinen Seiten hoch, kitzelte mich den Rippen entlang und fesselte mich mit einem Klammergriff um meinen Bauch. Ich krümmte mich vor Lachen, und er legte seinen Kopf in meinen Nacken und zischte mir ins Ohr: „Du kleines, verlogenes Biest! … Da tut sie immer so unschuldig und dann so was!!!“ Im hohen Bogen landeten die Dörrblumen im Mülleimer. Laut lachend löste ich mich aus seiner festen Umarmung, hopste aufs Bett, sprang aufgeregt darauf herum und warf mit dem Kissen nach ihm.

Flutsch!

Und weg war ich.

Tom hatte an meinen Füßen gezogen und ließ mich aufs Bett plumpsen. Ehe ich mich versah, lag er schon neben mir. Mein Herz klopfte wie wild.

„Ich hoffe du bist dir im Klaren darüber“, er stützte seinen Kopf auf seinen angewinkelten Ellbogen ab, warf mir süße Blicke zu und fuhr mit seinen Fingerspitzen leicht an meinem Bauch herum, „was das jetzt für dich heißt.“

„So, was heißt es denn?“, fragte ich ihn unschuldig und nahm seine Hand weg.

„Zuerst musst du mit zu dieser Weinverkostung, das bleibt dir jetzt nicht mehr erspart! … Und für die Zukunft, bella gibt es meinerseits keine Zurückhaltung mehr!“ Oh, ich habe es befürchtet.

„Wann hast du dich bitteschön schon mal zurückgehalten?“

„Naja, die ganze Zeit über. Ich hatte echt schon ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Pilz!“

„Du hast ein Gewissen? … Das wär ja mal was ganz Neues!“

„Das sagt genau die Richtige, die Unschuld in Person! Dein Zweitwohnsitz ist wohl der Beichtstuhl.“ Er kitzelte mich erneut, lehnte sich dann aber zurück. Ich musste an seinen Gesichtsausdruck denken und begann laut zu lachen.

„Also echt, wie du geguckt hast!“

„Du bist echt fies! Anfangs meinte ich, dich würde ein Gast belästigen und dann so was! Ich dachte wirklich, das war‘s … jetzt hat meine letzte Stunde geschlagen! … Aber dein Ex, der bekam ja richtigen Ausschlag!“ Scherzend vertieften wir nochmals ein paar Einzelheiten und lachten noch eine ganze Weile weiter vor uns hin. Keine Ahnung wie er das immer wieder schaffte, meine miese Laune im Nu zu vertreiben und mich ein paar Minuten des Glücks unbeschwert genießen zu lassen. Vielleicht lag es auch an der Nahtod-Erfahrung, die wir gerade gemeinsam erlebt hatten. So oder so blieb es mir ein Rätsel.

„Jetzt geh dich mal fertigmachen tesoro . Wir müssen dann echt Mal los, sonst muss ich nochmals anrufen, dass wir später kommen.“

„Und ich muss da jetzt wirklich mit?“ Eigentlich wollte ich ihn nur nochmals betteln hören. Nach der ganzen Aktion war der Gedanke an einen gemütlichen Fernsehabend wie weggeblasen, und ich freute mich auf Fernando und auf die Weinverkostung.

„Oh no, no, Mia! So läuft das nicht mehr! Du d-a-r-f-s-t mit!“

„Wie nett von dir!“ Ich erhob mich aus dem Bett und ging breit grinsend ins Bad.

kapitel 6

Was du und ich wollen, sind zwei grundverschiedene Dinge

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