Andrea Appelfelder - AS(tarot)H

Здесь есть возможность читать онлайн «Andrea Appelfelder - AS(tarot)H» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

AS(tarot)H: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «AS(tarot)H»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Tarot ist das Kind eines Menschen und eines Höllenbewohners, allerdings ist der mächtige Teufel ein Gefangener der Regierung. Er wird gezwungen als Auftragskiller zu arbeiten, doch dann gelingt es ihm zu entkommen.
Eine gnadenlose und mörderische Jagd beginnt, in der er auf Freunde und Feinde stößt.

AS(tarot)H — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «AS(tarot)H», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Andrea Appelfelder

AS(tarot)H

Der Teufelskiller

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Andrea Appelfelder AStarotH Der Teufelskiller - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Andrea Appelfelder AS(tarot)H Der Teufelskiller Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Ende

Danksagungen

Quelle

Impressum neobooks

Prolog

Andrea Appelfelder

AS(tarot)H

Der Teufelskiller

Das folgende Werk ist rein fiktionaler Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu bereits existierenden Namen, Figuren und Orten sind reiner Zufall und haben nichts mit diesen zu tun.

Das folgende Werk ist eine Nebengeschichte zu den bereits veröffentlichen Büchern Broken Bones Die Monsterjäger und Die Blutgarde Die Rückkehr der Monsterjäger

Vereinigte Staaten von Amerika, Washington D.C.

10. April 2050, Ostersonntag

Es war ein wunderschöner, aber etwas verregneter Frühlingstag und das Osterfest war noch im vollen Gange. Doch nur die wenigsten Menschen genossen den besinnlichen Feiertag oder machten sich um das angenehme Wetter Gedanken, denn die Welt war erneut in Unruhe geraten. In Amerika und den Ländern der östlichen Welt keimten immer wieder bedrohliche Konflikte auf, denn der wichtigste Rohstoff, auf dem die Menschheit ihre gesamte Existenz aufgebaut hatte, Erdöl, neigte sich langsam dem Ende. Obwohl man längst an Alternativen für das schwarze Gold forschte, klammerten sich die Länder weiterhin an das Altgewohnte und die bequeme Vergangenheit.

Der heilige und neutrale Vatikan setzte, nachdem er darauf aufmerksam geworden war, alle Hebel in Bewegung um Frieden zu stiften und den nahenden Krieg noch im Keim zu ersticken. Der Papst hatte sich wegen dieser unangenehmen Situation dieses Jahr dazu entschieden, seinen geliebten Vatikan zu verlassen und die alljährliche Osterrede und seinen heiligen Papstsegen Urbi et orbi in der Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika abzuhalten.

Diese Rede, welche zum ersten Mal auf unheiligem Boden gesprochen wurde, wollte er gleichzeitig dazu nutzen, zum Frieden aufzurufen, aber auch Verhandlungen zu führen. Schließlich arbeiteten Wissenschaftler bereits fieberhaft an einer synthetischen Lösung, die dem Erdöl gar nicht so unähnlich war und bald den Markt überschwemmen würde.

Er wollte aber auch gleichzeitig versuchen, gerade den Präsidenten, der sturer nicht sein konnte und der ebenfalls anwesend war, auf seine Seite zu ziehen.

Das Oberhaupt des Vatikan plante nach seiner Rede mit ihm allein zu sprechen und ihn so zu beeinflussen, dass er einen Schritt auf die anderen Parteien zugehen sollte und nicht, wie er es bis jetzt getan hatte, noch mehr Unruhe schürte.

An dem Ort der heiligen Rede, dem Washington Monument, hatten sich hunderttausende Menschen freudig versammelt. Schließlich hatten die einfachen Menschen nicht jeden Tag die Möglichkeit, das Oberhaupt des Vatikan zu sehen und das auch noch im eigenen Land.

Das Washington Monument, wo die Gläubigen schon über Stunden ausharrten, war ein weißer Marmorturm in der Form eines Obelisken, der sich auf einem Hügel auf der National Mall befand, einem Verbindungssteg zwischen dem Kapitol und dem Lincoln Memorial. Vor dem am 6. Dezember 1884 beendeten Bau bildete sich ein Meer aus bunten Regenschirmen und die Menschen warteten auf den Beginn der Reden und darauf, den heiligen Segen empfangen zu können.

Allerdings schienen nicht alle Anwesenden glücklich über diese Ehre zu sein, denn ein riesiges Polizeiaufgebot trennte die Parteien mit einem Abstand von zehn Metern voneinander.

Der alternde Präsident der Vereinigten Staaten mit seinem kantigen Gesicht und der langen Knaufnase war ebenfalls nicht glücklich und hatte sich entschieden, die Rede nur von seinem Auto aus zu verfolgen. Der Mann, der um die sechzig war, wollte seinen drei Millionen Dollar teuren Wagen „Biest“ nicht verlassen.

Nirgends fühlte er sich im Moment sicherer als hier. Wenn ein Angreifer nicht gerade mit einer riesigen Bombe auf ihn warf, würde er dieses in seinen Augen alberne Theater, was gerade nach einem blutigen Attentat schrie, auf jeden Fall überleben.

Er räusperte sich und versicherte sich bei seinem in schwarz gekleideten Leibwächter, der neben ihm saß und eine Hand auf seiner kleinkalibrigen Schutzwaffe hatte, dass alles Menschenmögliche in die Wege geleitet worden war, damit seine Befürchtungen nicht wahr werden würden und nicht doch ein Blutbad diesen Tag abschließen würde.

Der Mann, der in seinem maßgeschneiderten schwarzen Anzug etwas dicklich wirkte, war sehr angespannt. Er war mit dem bevorstehenden Treffen eigentlich nicht einverstanden gewesen, ahnte er doch, was der alte Christ vorhatte.

Sie hatten nicht dieselben Ziele. Er wollte keinen Frieden und er wollte das letzte verbliebene Öl, was diese Kameltreiber ihm und dem Rest der Welt, vorenthielten. Er schüttelte mit dem Kopf und verkrampfte seine rauen und mit Altersflecken übersäten Hände ineinander. Was sollte er aber tun? Er konnte sich nicht öffentlich gegen den Vatikan stellen.

Ihm wäre es zwar egal mit diesem zu brechen, er war nur für die Öffentlichkeit gläubig, aber viele seiner Untergebenen glaubten den Schwachsinn, der schon seit tausenden von Jahren propagiert wurde. Erschwerend kam allerdings noch hinzu, dass der Kirchenverein nicht so hilflos war, wie er es von außen vermuten ließ.

Er hatte ganze Armeen und in Garden eingeteilte Gruppen von hunderttausenden der bestausgebildeten Leute, die man sich nur vorstellen konnte. Gerüchte besagten sogar, dass sie ein Team bestehend aus den besten Assassinen der Welt unterhielten.

Er hatte einmal sogar gehört, dass sie wie alterslose Kinder aussehen sollten, weltweit agierten und ohne Skrupel töteten. Allerdings war das noch nicht alles. Wenn man von ihnen verfolgt wurde, konnten sie dich töten, ohne, dass es überhaupt jemand merkte und wenn man es selbst merkte, war es längst zu spät. Solche Leute konnte er sich einfach nicht zum Feind machen.

Der Staatsführer verzog sein Gesicht zu einer so grimmigen Maske, dass man denken konnte, er wäre die Ausgeburt der Hölle selbst, als er daran dachte.

Er blickte nun, immer noch geladen, aus dem Biest und wartete. Gleich würde sein unweigerlicher Untergang beginnen und er konnte absolut nichts dagegen tun.

Der altersschwache Papst, der Mitte siebzig war und ein nettes, sanftes Gesicht mit vielen Falten besaß, trat an das Podest, was man extra für ihn errichtet und mit einer kugelsicheren Scheibe versehen hatte. Ihm folgte ein einziger, in Shirt und Jeans gekleideter Bodyguard. Dieser fast noch jugendliche Mann von um die zwanzig Jahren war nun der einzige in der Reichweite des Papstes, der diesen im Ernstfall beschützen konnte. Das Oberhaupt des Vatikan hatte selbst darauf bestanden. Er wollte so ihre Stärke aufzeigen.

Der Leibwächter, der kurze braue Haare und Augen hatte, schien völlig makellos zu sein und stellte sich gelassen und fast schon gleichgültig hinter seinen Vorgesetzten.

Dieser ausdruckslose Zustand wich aber sofort von ihm ab, als er hörte, dass die Rede begann, nun blickte er ernst drein und behielt alles um sie herum schützend im Auge.

Während der Redeführer seine Eröffnung begann, drängte sich ein düsterer und mysteriöser Mann, der um die zwei Meter groß und mit breiten Schultern gesegnet war, durch das Meer aus bunten Regenschirmen. Er war völlig in schwarz und mit einem Kapuzenpulli gekleidet, den er sich bis tief ins Gesicht gezogen hatte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «AS(tarot)H»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «AS(tarot)H» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Andrea Appelfelder - Broken Bones
Andrea Appelfelder
Andrea Celik - Tarot - Zeitkarten
Andrea Celik
Andrea Appelfelder - Hensel & Gretel
Andrea Appelfelder
Andrea Appelfelder - Die zwei Brüder
Andrea Appelfelder
Andrea Appelfelder - Micha(el)
Andrea Appelfelder
Andrea Appelfelder - Düstere Märchen
Andrea Appelfelder
Andrea Appelfelder - Blutkrieg
Andrea Appelfelder
Andrea Appelfelder - Himm(el)reich
Andrea Appelfelder
Andrea Appelfelder - Die Blutgarde
Andrea Appelfelder
Отзывы о книге «AS(tarot)H»

Обсуждение, отзывы о книге «AS(tarot)H» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x