V. R. Strong - The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)

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The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Wichtige Anmerkung: Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil des ersten Bandes von >>The Last Generation<<, also effektiv um Part 2 eines einzigen Buches. Vor Kauf dieses Bandes ist stark zu empfehlen, den ersten Teil gelesen zu haben, in dem alle Hauptcharaktere und einige wichtige Nebencharaktere sowie der Schauplatz der Story eingeführt werden. Die weiterführenden Bänder werden aber als vollständige Werke veröffentlicht werden.
Im zweiten Teil des spannenden Science-Fiction-Romans müssen Charisa und ihre Kameraden sich mitten in die Höhle des Löwen begeben, um an die Koordinaten der Festung zu gelangen, in der Charisa´s bester Freund von den grausamen Glanzhäuten gefangen gehalten wird…

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Kapitel 11 – Die Ruinen von Tenoch

„Wir haben ihn! Weg hier! Wir treffen uns auf Rubia!“, erklärte Barrex den Anderen angespannt über sein Headset. Er beschleunigte, so schnell er konnte, doch die Glanzhäute waren ihm schon mit Sirenen und blauen und roten, blinkenden Leuchten auf den Versen und feuerten einzelne Warnschüsse ab. Der Nyoma steuerte geradewegs auf den dunklen Himmel zu, sodass der weiße Zwerg nun langsam hinter dem Mond sichtbar wurde und doch in einem ziemlich hellen Licht die oberen Schichten der Atmosphäre erhellte. So entfernte sich Barrex immer weiter vom Erdboden, bis auf einmal wie aus dem Nichts – genau wie der frühere Polizist befürchtet hatte – von der linken Seite im blendenden Schein des toten Sterns drei weitere Einsatzfahrzeuge erschienen und die Karosserie unserer Leute mit gezieltem Sperrfeuer nach rechts drängten, wo von oben und unten weitere Schwebefahrzeuge der Polizei direkt auf Barrex´ Kurs zusteuerten. Hätte der Elite-Pilot nicht mit den gegnerischen Fahrzeugen gerechnet, so hätten sein Waver jetzt wahrscheinlich mehrere Löcher in der Karosserie. Nichtsdestotrotz hatten die Silizoiden Barrex nun nicht nur in die Zange genommen, sondern sie hatten so weit über Jaru~n auch noch freie Schussbahn, die sie nun schamlos ausnutzten, um ihr Zielfahrzeug vom Himmel zu holen, während die anderen Polizeifahrzeuge, die den Nyoma vom Boden aus verfolgt hatten, auf einmal abdrehten. Dieses Manöver war von Anfang an ihr Plan gewesen! Allerdings konnte Barrex Dank seiner hochprofessionellen Fähigkeiten den meisten der leuchtenden Projektile ausweichen; sein Hovercar hatte lediglich einige Kratzer. Doch das hätte er höchstens eine Minute durchgehalten, unsere Leute hatten es immer noch mit einem Sondereinsatzkommando zu tun und sie wurden gerade aus drei Richtungen gleichzeitig beschossen. Jedoch nicht mehr lange. Barrex flog in einer völlig wilden Bahn auf die Fahrzeuge, die auf der rechten Seite über ihnen vom Himmel kamen zu, bis er sich den gegnerischen Angreifern sehr stark genähert hatte. Er wollte sich eigentlich zwischen den Fahrzeugen durchwinden und ein Fahrzeug dabei so schneiden, dass er wenigstens die installierten Schusswaffen verbogen hätte.

Doch auf einmal stürzte das Fahrzeug, auf das der bemerkenswerte Pilot zusteuerte, schlagartig gerade nach unten, rammte ein anderes Einsatzfahrzeug, das sich von unten angenähert hatte und beide Karosserien zerschellten in der Luft in ihre Einzelteile. Die Polizisten, die sich gerade noch darin befanden, bewegten sich erst nicht, flogen dann benommen weg von der Unfallstelle. Charisa hatte die Fahrzeuge mit ihrer Energie durchflutet, mit voller Wucht gegeneinander gerammt und den Beamten wohl klargemacht, dass eine Verfolgung zu gefährlich wäre, denn die Silizoiden unterbrachen nach dem Zusammenprall sofort die Hetzjagd und Barrex konnte in einer weniger wilden Flugbahn entkommen. Auch Adnia und Kian entkamen nun mit einer relativ schleppenden Geschwindigkeit in den Weltraum und steuerten die Seite von Rubia an, die dem weißen Zwerg zugewandt war. Die Begleiter Kian´s Und Adnia´s hatten sich neu auf die Fahrzeuge aufteilen müssen, damit noch Platz für Jack, Jay und Jadon vorhanden war. Glücklicherweise war einer der Waver etwas größer, sodass die drei Gravianer geradeso eben noch zusammen mit Kian und Eike hineinpassten. Das änderte jedoch nichts an dem Gewicht der Insassen; Kian konnte nur schwerlich beschleunigen. Doch sie erreichten schließlich trotz all der Schwierigkeiten unversehrt den Schwarzmarkt, der durch seine Lage in dem Erdriss einen guten Schutz vor Beobachtern der Polizei oder des Militärs bot. Sie landeten unter den Lampen in der Wand des Abgrunds auf den dunkelgrauen Plattformen über der Schlucht. Die Einzigen, die ausstiegen, waren Adnia, Barrex und Darren. Barrex zog sofort nach dem Verlassen des Fahrzeugs mit hochkonzentriertem Blick seine Waffe und aktivierte seinen Schildgenerator, denn mit so vielen Verletzten waren sie ein gefundenes Fressen für die Kriminellen auf Rubia. Auch Darren hatte eine Waffe in der Hand und hielt die Umgebung im Auge. Die Verwundeten blieben auf Anweisungen von Adnia in den Fahrzeugen liegen. Sie sollten sich so wenig wie möglich bewegen.

Adnia lief über die Brücken zwischen den Plattformen zu ihren Kameraden, zuerst zu Al, denn er war am schwersten verletzt. Barrex und Darren hatten ihn, bevor sie ausgestiegen waren, auf den Bauch gelegt, damit er nicht direkt auf seinen tief klaffenden Wunden am Rücken lag. Adnia legte die Hand über die offenen Blutungen, berührte den Verletzten jedoch nicht. Ein Schimmer in einem intensiven grün durchdrang die Verletzungen und man konnte dabei zusehen, wie sie sich langsam schlossen und ein wenig kleiner wurden, bis das Blut aufhörte, aus dem Gravianer zu tropfen. Darren erschrak zunächst darüber und die Anderen blickten verunsichert hinab zu Adnia, doch dann sahen sie sehr positiv überrascht zu, wie Adnia den Verletzten aus seinem lebensbedrohlichen Zustand rettete. So etwas sah man nicht jeden Tag. Das Mädchen mit dem tiefschwarzen Haar hörte mit einem Mal auf, seine Wunden zu heilen und legte ihre Hand nun über den Kopf von Al. Er hatte das Bewusstsein verloren – vielleicht hatte er auch Verletzungen in der Nähe des Gehirns. Doch die Heilerin konnte keine inneren Wunden am Kopf erkennen. Ihr Kekki erlaubte ihr auch bis zu einem gewissen Punkt, das Innere eines Patienten zu spüren. Sie legte schließlich ihre Hände auf die Hüften des Verletzten und ließ sie dort etwa eine Minute liegen, während das Becken des Gravianers in einem leichten grün aufleuchtete. In den Beckenschaufeln war das meiste rote Knochenmark gelegen – dort wurden die roten Blutkörperchen produziert und die Evocha beschleunigte diesen Prozess soweit, dass der Verletzte wieder ausreichend gut mit Sauerstoff versorgt werden konnte, damit er es lebendig bis nach Aztlán zurückgeschafft hätte. Gleichzeitig zog sie das Wasser aus seinen Fettzellen, den Adipozyten, in die Blutgefäße hinein, damit die feinen Kapillaren des Gravianers nicht durch die neu entstandenen Erythrozyten, also die roten Blutkörperchen, verstopften und die lebensspendende Flüssigkeit ungehindert durch seine Adern fließen konnte.

Adnia nahm ihre Hände wieder zurück. Der Gravianer sah etwas ausgetrocknet aus, das lag aber lediglich an dem ausgetrockneten Anteil der Fettzellen. Leider konnte das begabte Mädchen kein Wasser aus dem Nichts zaubern, das hätte Einiges einfacher gemacht. Al´s Zustand war fürs Erste mehr oder weniger stabil. Die Heilerin wollte sich sofort weiter um die benommenen Charisa kümmern, die Adnia erst erkannte, als sie direkt vor dem Mädchen stand, dann stoppte die erschöpfte Kekkiani sie auf einmal. „Geh zuerst zu den Anderen... Sie brauchen dringender Hilfe als ich...“, murmelte Charisa mit angestrengter Atmung. Adnia drehte sich um und blickte zu den Gravianern, die in ihrem Waver benommen an die Sitzpolster lehnten, hinauf. Sie waren ebenfalls ziemlich stark mitgenommen; aber es waren Gravianer und deswegen waren sie sehr widerstandsfähig. Die Wunden von Jack, Darren und Jadon hatten sich bereits fast geschlossen. „Die schaffen das. Du brauchst sofort Hilfe, Charisa.“, ermahnte die Kekkiani ihre Patientin, während sie anfing, Charisa´s Wunde an der linken Schulter zu verschließen. Dann merkte Adnia auf, denn während sie die Verletzung verheilte, erkannte sie den Riss im Rippenfell. Sie machte sich umgehend daran, die Verletzung zu verschließen. Bis Aztlán hätte Charisa es auf keinen Fall in dem Zustand geschafft, sie wäre erstickt, bevor sie Alocan erreicht hätten. Also ließ die etwas besondere Kekkiani die Innenhäute der Pleurahöhle so viel Blut absorbieren, dass Charisa´s Atmung sich wieder verbesserte.

Zuletzt beschleunigte Adnia bei dem verletzten Mädchen ebenfalls die Produktion der roten Blutkörperchen in den Beckenknochen und zog etwas Wasser aus ihren Fettzellen. Als der lebensrettende Prozess nach einer Minute soweit abgeschlossen war, dass auch Charisa sich in einem transportfähigen Zustand befand, ging Adnia schnell über die Verbindungsbrücken zwischen den Plattformen zu den anderen drei Verletzten Gravianern und kümmerte sich um deren Schusswunden. Als das erledigt war, tauschte sie schleunigst mit Barrex die Fahrzeuge, sodass die Heilerin zusammen mit Charisa, Al und Kira flog. Nur für den Fall, dass sich der Zustand der beiden Schwerverletzten wieder verschlimmerte. Auch Darren stieg nun zu Barrex in das Fahrzeug ein und die Anderen verteilten sich mehr oder weniger gleichmäßig auf die verbliebenen Waver; so waren jetzt höchstens zwei Gravianer zusammen in einem Fahrzeug untergebracht und Adnia hatte mit Charisa, Al und Kira als Insassen das leichteste Hovercar. Sie verschlossen die Glaskuppeln der Cockpits und brachen umgehend in Richtung Aztlán auf.

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