V. R. Strong - The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)

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The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Wichtige Anmerkung: Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil des ersten Bandes von >>The Last Generation<<, also effektiv um Part 2 eines einzigen Buches. Vor Kauf dieses Bandes ist stark zu empfehlen, den ersten Teil gelesen zu haben, in dem alle Hauptcharaktere und einige wichtige Nebencharaktere sowie der Schauplatz der Story eingeführt werden. Die weiterführenden Bänder werden aber als vollständige Werke veröffentlicht werden.
Im zweiten Teil des spannenden Science-Fiction-Romans müssen Charisa und ihre Kameraden sich mitten in die Höhle des Löwen begeben, um an die Koordinaten der Festung zu gelangen, in der Charisa´s bester Freund von den grausamen Glanzhäuten gefangen gehalten wird…

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Die vier Entdecker stiegen aus. Sie sahen über das Geländer am Rand des schwarzen Metallbodens hinweg die hohen, schwarzen Wände einer Vertiefung hinunter, und dort fanden sie, was sie suchten. Sogar mehr als das. Am Boden stand ein riesiger, hochmoderner Raumkreuzer, ein Modell, dass so offiziell gar nicht existierte. „Das muss mal eine geheime Forschungseinrichtung gewesen sein.“, erkannte Barrex scharfsinnig, „Ich habe noch nie so einen Raumkreuzer gesehen. Die haben hier wohl an neuer Technologie geforscht...“ Unser kleines Team stieg eine Treppe hinunter, die an den hohen Wänden entlang führte und gelangten zu dem Monstrum am Grund der Einrichtung. Barrex umrundete das beeindruckende, windschnittige Fahrzeug und musterte die schwarze Karosserie von allen Seiten; es war kein Kratzer zu sehen, weder an dem seltsamen, dunklen Material, das an Metall erinnerte, jedoch keines war, noch an den dunklen Fenstern. Das Gefährt, das an seiner Vorderseite spitz zulief und nach hinten hin vor allem durch die beiden ineinander übergehenden Flügelpaare immer breiter wurde, stand auf fünf massiven Beinen, die wohl aus Diamant angefertigt waren. Barrex begutachtete das Prachtstück nun von der Unterseite; man konnte dort problemlos stehen, nur ein Gravianer hätte den Kopf leicht einziehen müssen. Der Elite-Pilot entdeckte in der Mitte des Fahrzeugbodens eine etwa zwei Meter breite, kreisförmige Erhebung. Ob das der Eingang dieser Kampfmaschine war? Charisa, Adnia und Kira beobachteten den Nyoma, wie er nun weiter zu den schweren Geschützen ging, die rechts und links des Fahrzeugs an den inneren und äußeren Flügeln montiert waren, um auch diese unter die Lupe zu nehmen. „Ein Schlüssel wäre nicht schlecht. Vielleicht liegt oben irgendwo einer.“, vermutete Barrex. „Wir gucken nach.“

Charisa, Kira und Adnia stiegen also wieder die Treppen empor und sahen sich oben auf der Plattform um. Kira machte sich an einer der Recheneinheiten auf den Tischen zu schaffen, denn irgendwie mussten sie das schwer gepanzerte Gefährt auch aus dieser Einrichtung herausbekommen und sie hatte die Vorahnung, dass man über die Quantencomputer eine Möglichkeit fand, den Raumkreuzer an die Oberfläche zu transportieren oder die Decke irgendwie zu öffnen. Die Meditazia versuchte, die Recheneinheiten zu starten, die alle über ein ganzes Netzwerk von Kabeln miteinander verbunden waren, sodass wahrscheinlich ein Knopfdruck ausreichte, um alle Computer hochzufahren. Kira betätigte also die große, rote Taste an der Wand und tatsächlich fuhren die Systeme alle gleichzeitig hoch. Doch die Evocha scheiterte an den Sicherheitspasswörtern, als sie die Benutzeroberflächen bedienen wollte. Charisa und Adnia hatten mehr Glück; sie erblickten beide gleichzeitig eine Runde Scheibe, ein Diskus mit mehreren Knöpfen darauf und einer kleinen Solarzelle auf der Rückseite, der sich in der geöffneten Schublade eines Wandschranks befand. Das musste der Fahrzeugschlüssel sein. „Wir haben ihn!“, rief Adnia erfreut zu Barrex hinab. Sie brachte den Schlüssel zusammen mit Charisa hinunter zu dem früheren Polizisten. Barrex nahm den dunkelgrauen Schlüssel entgegen, begutachtete ihn kurz und drückte dann auf den großen, blauen Knopf in seiner Mitte.

Die Erhebung im Boden des modernen Kreuzers drehte sich einmal um 360 Grad, dann sank das kreisförmige Bauteil in der Erhebung zum Boden des Raums. Es wurde von keinen Seilen oder sonstigen Konstruktionen gehalten; Nur drei Metallstäbe wurden zusammen mit dem kreisförmigen Aufzug ausgefahren, jedoch berührten sie das runde Stück aus dem seltsamen, schwarzen Material nicht. Sie fungierten nur als Magneten für den Aufzug. Bevor Barrex sich auf die heruntergefahrene Plattform stellte, probierte er mit dem Schlüssel aus, welcher Knopf für das Hinauffahren des Rundstücks vorgesehen war. Dann stellte er sich auf den Aufzug und fuhr hinauf, ins Innere des Fahrzeugs, zusammen mit Charisa, Adnia und Kira, die inzwischen ebenfalls wieder hinuntergekommen war. Das Rundstück fuhr also wieder aufwärts und drehte sich langsam in der Karosserie fest wie eine flache Schraube, die sich in ein Gewinde einfügte. Unser Entdeckerteam standen in einem kleinen Raum, dessen runde Wände aus weißen LED-Platten bestanden. Man konnte sich hier zwischen drei Richtungen entscheiden; zwei parallele Gänge führten nach oben hin zu den hinteren Abschnitten, zwei weitere, gegenüberliegende Parallelgänge führten zur Vorderseite des Schiffs hin zur Brücke. Außerdem gab es die Möglichkeit, zwischen den paarigen Gängen Leitern hochzuklettern. An der Decke und an den Wänden hingen außerdem noch zusätzliche Leitersprossen, um sich während der Fahrt frei im Schiff bewegen zu können, denn während eines Flugs durch das Weltall wurde die Schwerkraft durch die Beschleunigung simuliert – man wurde während einer Reise durch das Weltall mit diesem Kreuzer offenbar in eine andere Richtung gedrückt. Unsere kleine Gruppe teilte sich auf, sodass sie einen möglichst großen Teil dieses Fahrzeugs erkunden konnten.

Barrex nahm sich die Brücke an der Vorderseite des Kreuzers vor. Was er dort vorfand, kam ihm bekannt vor; auch die Polizei benutzte damals ab und an Raumkreuzer, wenn es um zeitlich aufwändigere Einsätze in weiter entfernten Gebieten ging. Und die Brücke dieser Kampfmaschine sah den Brücken der Raumkreuzer, die er schon kannte, sehr ähnlich. Vor einem hohen Fenster aus Bleiglas waren drei Stühle fest auf dem Boden montiert, damit sie während eines Fluges nicht wild durch die Gegend schleuderten. Vor den Stühlen befand sich ein langes Schaltpult mit vielen verschiedenen Knöpfen, Hebeln und Holo-Monitoren, die Hologramme in die Luft mithilfe von komplizierten Laserformationen projizieren konnten. Doch dann fiel Barrex ein Unterschied auf: Das Bleiglas der Windschutzscheibe bestand aus zwei Teilen, einer äußeren Glasplatte und einer Inneren. Zwischen den beiden Bauteilen befand sich ein Zwischenraum. Wozu sollte das gut sein? Er setzte sich auf einen der Stühle und der Bordcomputer fuhr automatisch hoch, doch auch hier scheiterte der Nyoma, genau wie Kira draußen, an dem Passwort, das nun von dem einstigen Polizisten abverlangt wurde. In einfache Systeme hätte er sich einhacken können; doch bei so einem militärischen Gerät reichten auch Barrex´ Hacker-Fähigkeiten nicht aus. Außerdem gab es bei dieser Recheneinheit garantiert Sicherheitsmechanismen, die ein Einhacken von außen erkennen konnten und dann wäre der Zugriff auf den Bordcomputer nur noch schwieriger geworden. Währenddessen hatte Charisa einen Aufenthaltsraum in den hinteren Abschnitten des riesigen Kreuzers gefunden, in dem bestimmt Platz für 200 Leute war.

Der Raum hatte seltsamerweise die exakte Form einer Halbkugel und in dem kurzen Gang, der in die Aula hineinführte, war unter dem Boden eine ausfahrbare Leiter eingebaut. Im Saal selbst gab es eine Art Theke in der Form von drei Litfaßsäulen, die in der Mitte des runden Raums aus dem Boden ragten. Dort konnte man sich etwas zu essen holen, wenn denn etwas da gewesen wäre, doch der Kreuzer wurde wahrscheinlich noch nie mit Gütern beladen. Auf den kreisförmigen Tischen wiederum war in der Mitte jeder Tischplatte ein kleiner Computer installiert, der von mehreren silbernen Stangen über einem Loch in der Tischmitte montiert war, doch wofür die Quantenrechner gut waren, konnte man nicht erkennen. Charisa wollte sich gerne noch länger dort umsehen, aber sie quälte eine Frage: Konnten sie dieses Fahrzeug benutzen? Das Mädchen ging zurück zu dem Vorraum, in dem alle Gänge zusammenliefen und der Aufzug zur Außenwelt im Boden verbaut worden war. Im selben Moment kam Barrex gerade wieder von der Brücke zurück. „Glaubst du, wir können das Ding benutzen?“, fragte sie ihn sofort. „>>Das Ding<<...“, begann Barrex zu erläutern, „...ist ein hochmoderner Raumkreuzer und leider sind die Techniker damals auch genau so damit umgegangen. Wenn wir jemanden finden, der das Passwort für uns umgehen kann, wäre das Fahrzeug sicher hilfreich, aber auch nur dann.“

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