V. R. Strong - The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)

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The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Wichtige Anmerkung: Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil des ersten Bandes von >>The Last Generation<<, also effektiv um Part 2 eines einzigen Buches. Vor Kauf dieses Bandes ist stark zu empfehlen, den ersten Teil gelesen zu haben, in dem alle Hauptcharaktere und einige wichtige Nebencharaktere sowie der Schauplatz der Story eingeführt werden. Die weiterführenden Bänder werden aber als vollständige Werke veröffentlicht werden.
Im zweiten Teil des spannenden Science-Fiction-Romans müssen Charisa und ihre Kameraden sich mitten in die Höhle des Löwen begeben, um an die Koordinaten der Festung zu gelangen, in der Charisa´s bester Freund von den grausamen Glanzhäuten gefangen gehalten wird…

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Die Stimmung war seltsam; so viele verschiedene Emotionen auf einmal. Einerseits hatten sie es geschafft, ´Sasoru~ Vermögen und den Großteil seiner Akten fast vollständig zu vernichten, außerdem hatten sie die Unterlagen, die die Position ´Gû~ram beinhalteten, gefunden. Andererseits wären Einige von ihnen fast gestorben und waren zum Teil auch immer noch in schlechter Verfassung. Dazu kam noch das Risiko, dass sie selbst jetzt immer noch hätten verfolgt werden können; was, wenn die Glanzhäute das Militär losgeschickt hätten? Unsere kleine Gruppierung hätte in ihrer momentanen Verfassung keine Chance gegen ausgebildete Soldaten gehabt, abgesehen davon, dass keines der Fahrzeuge unserer Freiheitskämpfer mit Waffen versehen war. Sie waren alle an den Grenzen ihrer Kräfte; diese Aktion war sehr anstrengend für Alle gewesen, sogar für Barrex, denn er war es gewohnt, dass eine Mission ohne Verletzte, höchstens mal mit einem oder zwei Verwundeten endete. Doch hier hatten sie fünf Menschen mit schweren Wunden, und zwei von ihnen wären fast gestorben. Hätte Adnia fünf Minuten später mit Al´s Behandlung begonnen, wäre es vorbei für ihn gewesen, dasselbe galt für Charisa. Sie waren im Moment einfach froh, dass sie diesen Coup hinter sich hatten. Die Piloten der Schwebefahrzeuge schnellten dem Sternenhimmel über Rubia entgegen, aktivierten dort die SLS-Antriebe der Maschinen und entkamen endlich ihrer brenzligen Lage. Nur noch etwa eine Stunde, dann hätten sie die Zuflucht namens Aztlán erreicht, hätten die Verletzten vollständig versorgen und sich von all den Strapazen erholen können.

Die drei Piloten deaktivierten ihre Überlichtgeschwindigkeitsantriebe nach etwa einer Stunde Flug; sie waren alle heilfroh, als sie den farbenfrohen Planeten erblickten. Sie steuerten die Oberfläche des erdgroßen Himmelskörpers an und ein Gefühl der Erleichterung machte sich unter unseren Leuten breit, als sie in die blau-grünliche Atmosphäre eintraten. Der mystische Wald des Planeten wurde langsam immer größer. Adnia flog voran, in Richtung des felsigen Berges, in dem Alocan gelegen war, über die farbenfrohen Kronen der Bäume hinweg, denn sie kannte einen Eingang in einer verzweigten Tropfsteinhöhle, durch den sie auch mit ihren Fahrzeugen die Stadt betreten konnten. Er befand sich auf der anderen Seite des Berges, gegenüber des Hangars, in dem die SLS-Waver standen. Der erste Halt Adnia´s war das Krankenhaus. Sie, Barrex und Kian landeten direkt vor der undurchsichtigen Doppeltür aus Milchglas, dem Eingang zur Notaufnahme, dann stiegen sie aus und die Pilotin lief eilig durch die automatischen Türen in das Hospital. Nun ging Alles sehr schnell, denn die äußerst fähige Heilerin hatte hier offensichtlich eine Menge zu sagen, nicht deswegen, weil sie sich mit einer eisernen Hand durchsetzte, sondern eher aus dem Grunde, dass das Personal des Krankenhauses ihr einen hohen Respekt entgegenbrachte. Als Adnia nach einer Minute das Hospital wieder verließ, kamen einige ihrer Kollegen mit zwei rollenden Tragen hinaus geeilt. Sie lagerten Al und Charisa aus den Fahrzeugen hinüber auf die weichen Matten, wobei sie Al mit acht Leuten bewegen mussten – immerhin wog er als Gravianer mehr oder weniger 250 Kilogramm. Dann schoben die Pfleger und Ärzte die Verletzten sofort durch die Doppeltür in das Innere des Krankenhauses, vorbei an dem gewogenen Tresen durch die breiten, hell beleuchteten Gänge, an deren Wänden mehrere Landschaftsmalereien hingen. Die Überreste der explosiven Projektile in Al´s Körper mussten schnell entfernt werden, sonst lief er Gefahr, dass die Splitter der Geschosshüllen noch weitere innere Verletzungen hervorriefen und auch das Projektil, das noch immer in Charisa´s Rippenfell steckte, musste hinaus operiert werden.

Und die Notfallchirurgie sollte noch mehr zu tun bekommen. Jack, Jay und Jadon schritten langsam unter Begleitung des medizinischen Personals durch den Eingang ins Innere des Krankenhauses. Der Gangsterboss hatte noch die Splitter der Metallkiste in seinem Körper stecken, Jay und Jadon wiederum hatten Trümmerteile des Bodens in den Beinen, der direkt unter ihren Füßen gesprengt wurde, als Jack versucht hatte, den gegnerischen Beamten als Geisel zu nehmen. Charisa bekam in einer Art Operationssaal einfach eine Spritze in die Seite und ihre Haut wurde mit einer dunkelbraunen Flüssigkeit desinfiziert, dann wurde das Projektil mit einem überraschend simplen Eingriff entfernt. Glücklicherweise steckte es nicht tief in ihrer Seite, sodass man es ziemlich problemlos von außen entfernen konnte. Sie bekam zusätzlich noch eine Kochsalzlösung als Infusion in ihren rechten Ellenbogen, um den restlichen Volumenverlust in ihren Blutgefäßen auszugleichen. Rote Blutkörperchen hatte sie Dank Adnia genügend. Jack hingegen gaben die Notfallchirurgen eine Vollnarkose. Da Adnia seine Wunden nicht vollständig geheilt hatte, konnten die Ärzte sehen, an welchen Stellen sich noch Metallsplitter befanden. Außerdem kamen sie so besser an die Bruchstücke heran. Sie setzten ihm eine Maske auf und desinfizierten die Wunden mit dem braunen alkoholischen Mittel, dann schließlich sah Jack nur noch die Lampe mit den fünf LEDs über ihm langsam verschwimmen, bis die Narkose nach wenigen Sekunden schließlich voll und ganz wirkte.

Als der Gravianer langsam wieder aufwachte, befand er sich in einem hell erleuchteten, länglichen Raum, in dem einige andere Patienten auf OP-Betten gelagert schliefen oder gerade aufwachten. Die runden Lampen an der Decke blendeten ihn zunächst und er musste sich erst an das Licht gewöhnen. Als seine Augen langsam mit der Intensität der viereckigen LED-Platten in der Decke zurechtkamen sah er, dass auch Al, Jay und Jadon dort zugedeckt in Betten lagen. Charisa war ebenfalls zugegen; sie saß auf einem einfachen Stuhl aus einigen Metallstangen und zwei Polstern bei Al am Bett und wartete darauf, dass ihr Freund aufwachte. Die Ärzte hatten das Mädchen gerade erst von ihrer Infusion befreit. Jack wollte gerade etwas sagen, da fiel ihm plötzlich etwas auf. Er tastete seine Wunden – sie waren vollständig verheilt. „Wie lange war ich weg...?“, murmelte der Bandenführer, dem jetzt erst auffiel, dass aus einer Infusionsflasche eine durchsichtige Flüssigkeit in die Vene seines rechten Arms tropfte. Es war einfaches, steriles Wasser, durchsetzt mit einigen, wichtigen Nährstoffen. Auch das Volumen in seinen Blutbahnen musste wiederhergestellt werden, wie bei Charisa. Jay, Al und Jadon hingen ebenfalls an so einer Infusion. Die Cibolani drehte sich zu Jack um. „Oh, du bist ja schon wach! Die Operation hat etwa eine Stunde gedauert.“, beantwortete sie seine Frage. Jack blickte etwas irritiert auf die Stellen, wo noch vor kurzer Zeit seine Verletzungen deutlich zu erkennen waren. Nun sah man nur noch die gesunde Haut eines Gravianers; kein Anzeichen davon, dass sich dort jemals auch nur der Hauch eines Kratzers befand. „Eine Stunde...? Aber einige Splitter haben sich mehrere zehn Zentimeter tief gebohrt...!“ „Bedanke dich bei Adnia. Ihre Heilkräfte sind unglaublich...“, schwärmte Charisa lächelnd. Das bedeutete, dass auch die Verletzungen der Anderen verheilt waren. Sogar die bedrohlichen Fleischwunden von Al waren so gut verheilt, dass man sie nicht einmal mehr erahnen konnte.

„Dann schulde ich ihr wohl ein Dankeschön...“ Er richtete sich langsam in seinem Bett auf, blieb aber noch liegen und stützte sich mit seinen Unterarmen ab. Das Betäubungsmittel der Narkose hatte noch nicht zu einhundert Prozent nachgelassen. „Wo ist Darren...?“, fragte Jack benommen. Charisa rieb sich am Nacken. „Er war vorhin hier, aber im Moment ist er mit Barrex und Kira auf dem Weg ins Industriegebiet der Stadt. Er schien ziemlich besorgt um euch zu sein, er wollte erst gar nicht mit den Beiden mitgehen. Adnia musste ihm erst lang und breit erklären, dass deine und

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