V. R. Strong - The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)
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Im zweiten Teil des spannenden Science-Fiction-Romans müssen Charisa und ihre Kameraden sich mitten in die Höhle des Löwen begeben, um an die Koordinaten der Festung zu gelangen, in der Charisa´s bester Freund von den grausamen Glanzhäuten gefangen gehalten wird…
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Die feindlichen Einheiten nahmen die scheinbar bewusstlosen Humanoiden sofort ins Visier, während sich je vier weitere Einsatzkräfte näherten, um ihnen die gehärteten Fesseln aus Siliciumcarbid anzulegen. Doch die Polizisten sollten ihre Zielobjekte niemals erreichen, denn die drei Verletzten drehten sich urplötzlich mit unterdrücktem Schmerz auf den Rücken und sie warfen ihre letzten Brandsätze auf die Aliens – bis auf Jack natürlich, er hatte seinen Letzten ja gerade verbraucht – und die sich nähernden Trupps verbrannten ihr Inneres in einer hellen Flamme. Die restlichen fünf der Glanzhäute waren durch das plötzliche Feuer geblendet. Sie wollten schnell noch zurück ins Erdgeschoss fliehen, was wohl ihre beste Chance gewesen wäre – doch sie konnten die Durchgänge mit ihren geblendeten Sehpigmenten kaum erkennen. Während einer der Beamten gerade Verstärkung anfordern wollte, wurden er und seine Kollegen von den im Keller gefangenen Humanoiden erschossen. Jack und Jay waren bereits seit Längerem gute Schützen, aber auch Jadon hatte ein erstaunliches Geschick mit seiner Waffe; jeder seiner fünf Schüsse traf einen Gegner. Doch unsere drei Kämpfer waren am Ende ihrer Kräfte angelangt, und langsam machte ihnen auch der Blutverlust durch die vielen Wunden zu schaffen. Außerdem hatte Jack noch einige Metallsplitter von der Kiste in seiner Seite stecken, was die Situation nicht gerade verbesserte. Unterdessen hatte die betäubende Wirkung des Gases in Al´s Körper nachgelassen. Er hatte sich durch seine große Stärke befreien können, einen der Polizisten als lebenden Schild genommen und schoss nun zwischen den hohen Architekturen scheinbar wild um sich, doch in Wirklichkeit wollte er Eike ein Zeichen geben, an welchem Ort ihre Kameraden sie abholen mussten. Al entfernte sich mit dem Alien, den er bewusstlos geschlagen hatte, von Jack und den Anderen, in der Hoffnung, so die Einsatzkräfte weglocken zu können,was ihm auch gelang, denn die verbliebenen Silizoiden mussten sich darauf konzentrieren, ihren Kameraden zu befreien. Doch lange konnte der letzte stehende Gravianer so nicht durchhalten, denn wenn erst einmal Verstärkung für die Einsatzkräfte eingetroffen wäre, hätten sie verloren.
Kira und Darren waren zur selben Zeit fleißig damit beschäftigt, nach hilfreichen Unterlagen in den scheinbar unendlichen Weiten des Archivs zu suchen, unterdessen waren Barrex und Charisa hinter den Aktenregalen ein Stockwerk tiefer in Deckung gegangen. Die Beiden wussten genau, dass jeden Moment Wachen kommen würden. Hier waren zu viele Kameras, sie wurden definitiv gesehen, bevor Barrex und Charisa sämtliche Objektive zerschossen hatten. Außerdem war eine so große Zahl an ausgefallenen Überwachungseinrichtungen nicht mehr realistisch, man musste schon ein Idiot sein, um nicht spätestens jetzt einige Ungereimtheiten zu wittern. Und die Beiden wurden nicht enttäuscht, denn auf einmal ging das große Licht im Archiv an und vier Silizoiden flogen durch den runden Eingang, aus dem auch Charisa, Barrex, Kira und Darren anfangs gekommen waren hinein in das Labyrinth aus Aktenschränken. Barrex merkte dem Wachpersonal jedoch sofort an, dass sie nur ganz gewöhnliche Wächter waren, keine Spezialeinheiten oder Vergleichbares, denn sie kamen ohne jegliche Deckung in den Raum hinein und flogen nun die langen Gänge zwischen den eingeordneten Akten entlang, einen nach dem Anderen. Dabei blieben sie über den Regalen, sodass sie einen Großteil des Raumes einsehen konnten. Ein Kinderspiel für Barrex, der am Ende eines Regals mit dem Rücken zur Seitenwand eines Aktenschranks in Deckung gegangen war. Er hatte sich einen Ordner aus einem der Fächer hinter ihm genommen. Eine der Glanzhäute flog den Korridor rechts hinter dem Elite-Polizisten entlang;
Barrex wartete, bis die Glanzhaut kurz davor war, den Hauptgang zu erreichen, in dem er sich selbst versteckte, dann warf er die Akte in den Gang links hinter ihm. Das Geräusch ließ die Wache, die Barrex fast erreicht hatte, aufhorchen. Sie drehte sich um; ein großer Fehler, wie sie bemerkte, als der Nyoma ihr mit einer unheimlichen Treffsicherheit und Geschwindigkeit eine Kugel in den Kopf und danach sofort noch eine in den Rücken versetzte, während er zur Seitenwand des rechten, benachbarten Regals lief. Der Silizoid sank langsam zu Boden. Er war definitiv tot. Die anderen beiden Aliens senkten sich sofort erschrocken zu Boden ab, sodass die Regale ihnen nun Deckung gaben, doch Barrex hatte ihre Positionen und ihre Richtungen genau im Kopf. Er drehte sich ein ganz klein wenig zum nächsten Gang, der nun rechts hinter ihm lag, um besser hören zu können und wie erwartet vernahm er den Flügelschlag der zweiten Wache, die dort vorsichtig entlang schwebte. Der einstige Polizist, der nun eher wie ein gefährlicher, hochprofessioneller Auftragskiller wirkte, zog sich geräuschlos drei Regale weiter nach hinten zurück, ging hinter dem dortigen Regal halb in Deckung, sodass er gerade noch um die Ecke sehen und schießen konnte und nahm den Ort ins Visier, an dem der Alien jeden Moment auftauchen musste. Die restlichen beiden Aliens kümmerten ihn im Moment nicht, sie waren noch viel zu weit weg und sie würden nicht noch einmal wieder hochkommen, es sei denn, sie wollten ebenfalls erschossen werden. Die zweite Wache kam gerade um die Ecke, erblickte Barrex, und das sollte auch das Letzte sein, was sie jemals zu Gesicht bekam, denn ihr Kopf und ihre Brust wurden ebenfalls von dem EM-Geschütz durchbohrt. Der Nyoma drehte sich blitzschnell wieder hinter die Seitenwand des Aktenschrankes, um seine ursprüngliche Deckung wiedereinzunehmen, für den Fall, dass noch weitere Wachen diesen Raum betraten. Er hätte auch problemlos die anderen beiden Gegner ausschalten können, doch sie waren näher bei Charisa.
Die Kekkiani war ebenfalls hinter einer der Seitenwände der Regale in Deckung gegangen. Aber sie verließ sich nicht zu sehr auf ihre Schusswaffe, denn sie fühlte sich noch nicht sehr zielsicher. Eine der beiden verbliebenen Glanzhäute näherte sich langsam Charisa an. Der Gegner schwebte mit Waffe im Anschlag und unter stetiger, angestrengter Beobachtung der Umgebung zwischen den vielen Aktenschubladen hindurch, dem angespannten Mädchen entgegen. Unsere Heldin blickte vorsichtig um die Ecke der Seitenwand und erblickte den Silizoiden, der von der Situation sichtlich verunsichert war, in dem Korridor. Sie konnte ihrem Gegner direkt in die Pigmentfelder seines Gesichtes schauen, und er konnte Charisa direkt in die Augen blicken. Er hatte sie gesehen! Der Alien wollte gerade das Feuer eröffnen, doch das gelang ihm nicht, denn die Kekkiani reagierte rechtzeitig. Sie fegte mit ihrem Arm einmal durch die Lüfte und warf so unter Zuhilfenahme ihrer Kräfte das große Regal zur linken des Aliens um. Der Gang wurde von einem leichten, blauen Schimmer erhellt und der Schrank klappte mit voller Wucht gegen die Dokumente in den Borden der gegenüberliegenden Seite. Hunderte Akten stürzten auf die erschrockene Glanzhaut und lenkten sie von Charisa ab, die wiederum nun drei Male auf ihren Gegner schoss, der reflexartig versuchte, sich mit seinen Armen und Flügeln gegen die hinunterfallenden, schweren Ordner zu schirmen. Dadurch, dass der Silizoid abgelenkt war, konnte die junge Frau besser zielen. Immerhin zwei ihrer Schüsse trafen, einer davon war tödlich. „Verdammt, beeilt euch, Darren!“, forderte Charisa über Funk. „Wir sind dabei...!“, antwortete Darren nervös. Die richtige Buchstabenfolge hatte er bereits gefunden, er musste nur noch die richtige Akte finden, während Kira die Gegend im Auge behielt, um eventuell auftauchende Feinde in Schach zu halten.
„Da, wir haben es!“, entfuhr es ihm nach zwei Sekunden erleichtert. „Gut, dann lasst uns...“ Ein Schuss unterbrach Charisa. Das Mädchen hatte ihre Deckung nicht geändert und die letzte der vier Wachen hatte sie nun gefunden und ihr in die linke Schulter geschossen und zwar so fies, dass sich das Projektil bis hin zu Charisa´s Rippenfell bohrte und es einriss. Natürlich wusste Charisa nicht, was das Geschoss im Innern ihres Körpers anrichtete, aber sie vernahm neben den Schmerzen in der Schulter ein starkes Stechen in der Brust und im Hals. Der laute, schmerzverzerrte Aufschrei der jungen Freiheitskämpferin war durch den ganzen Raum zu hören. Sie fuhr zu ihrer linken Seite, während die Glanzhaut den Kopf der Kekkiani ins Visier nahm. Charisa blickte ihrem Peiniger mit schmerzverzerrtem Blick ins Gesicht. Die Zeit schien plötzlich zu stehen. Sie nahm jeden Atemzug intensiver war, jede Bewegung genauer. Sollte es hier schon vorbei sein? War das das Ende? Sie hatten doch noch kaum etwas erreicht. Sie wussten nicht einmal, wo Hû~ram sich befand. Nein. Nein, es durfte nicht vorbei sein. Nicht hier. Nicht jetzt! Auf keinen Fall! Plötzlich durchströmte ein unglaublich starkes Gefühl Charisa. Sie ließ sich nun komplett zur linken Seite fallen, und ihr Plan funktionierte – der außerirdische Schütze verfehlte sein Ziel – dann schlug sie ihren rechten Arm vor ihr eigenes Gesicht und der Alien wurde scheinbar zeitgleich von dem längs zu ihm stehenden Regal gegen die Wand gepresst, mit einer derartigen Macht, dass nicht nur Charisa´s Gegner trotz seines Exoskeletts aus Siliziumnitrid wie eine Eintagsfliege zerquetscht, sondern auch die dicke Wand des Saals gnadenlos durchschlagen wurde und das Regal noch mehrere Meter weiter rutschte, bis es die Außenfassade ebenfalls durchstieß und nun halb aus dem Gebäude hing. Während das passierte, erhellte ein intensiver Dunkelblauton, ausgehend von Charisa´s Energie in dem bewegten Aktenschrank, das gesamte Archiv mit einer noch nie dagewesenen Intensität. Die leblosen, platt gepressten Überreste der Glanzhaut fielen wie ein Blatt Papier hinab auf die runden Mauern des Firmengebäudes und stürzten von dort weiter in die Tiefe. Charisa war fest entschlossen, weiterzuleben. Es sollte hier noch nicht vorbei sein. Das ließ sie nicht zu.
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