V. R. Strong - The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)
Здесь есть возможность читать онлайн «V. R. Strong - The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2): краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Im zweiten Teil des spannenden Science-Fiction-Romans müssen Charisa und ihre Kameraden sich mitten in die Höhle des Löwen begeben, um an die Koordinaten der Festung zu gelangen, in der Charisa´s bester Freund von den grausamen Glanzhäuten gefangen gehalten wird…
The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2) — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Diese Verbindung zwischen den verschiedenen Abschnitten des Komplexes kam Charisa und den Anderen sehr gelegen, denn das machte es deutlich einfacher, das Firmengebäude zu durchsuchen. Sie stellten die Waver am Rand dieses Platzes ab, stiegen aus und sahen sich in der Gegend um. Hinter ihnen waren die vielen, hohen Architekturen mit den langen Fenstern zu sehen, vor ihnen die Weite der Wiese, die in ein schwaches, weißes Licht getaucht wurde, das von der toten Sonne über ihnen stammte. Aber es waren offenbar keine Wächter oder Ähnliches in der Nähe. Das machte Barrex sofort skeptisch. „Wartet. Irgendetwas stimmt hier nicht. Das ist zu einfach.“ „Was meinst du?“, fragte Adnia leise. „Es sind keine Wachen da. Und das, obwohl dieser H-soru~ sein gesamtes Vermögen hier lagert. Warum bewacht er es nicht besser?“ Der Nyoma nahm die Wiese vor der Firma und das Bauwerk selbst genauer unter die Lupe. Dann fiel ihm auf, dass mehrere dunkle, flache, scheibenförmige Gebilde knapp aus dem Boden hervorragten, sodass man sie gerade so eben noch zwischen den Grashalmen erkennen konnte. Die Ränder dieser Strukturen waren wohl aus Glas, denn man konnte ein leichtes Glänzen vernehmen, wenn man genau hinsah. „Kameras.“, stellte Barrex fest. „Ihr macht das schon. Wir gehen weiter, wir haben keine Zeit zu verlieren.“, entschied Jack kurz und knapp. Er und die Leute seiner Gruppe schwebten also in dem schwarzen SLS-Waver des Gangsterbosses weiter in Richtung Festplatz, von wo man die Geräusche der Feierlichkeiten als lauten, dumpfen Krach im Hintergrund wahrnahm. Man vernahm auch ab und an laute Stimmen von Glanzhäuten, eine Art Gelächter; anscheinend hatten sie besonders viel Spaß. Aber das sollte sich in wenigen Augenblicken ändern. „Und was machen wir jetzt?“ Adnia blickte fragend zu ihren Kameraden. Sie konnten ja schlecht einfach da durchlaufen, sie hätten innerhalb von wenigen Minuten die Polizei Scharu~n im Nacken gehabt, wären sie entdeckt worden. Die >>Hüter von Recht und Ordnung<<, jedenfalls wenn es um die Rechte und Ordnungen der Silizoiden ging, waren noch nicht auf die bevorstehenden Anschläge auf dem Festplatz fixiert. Noch mussten unsere Leute unerkannt bleiben.
Barrex betrachtete die Position jeder einzelnen Kamera ganz genau und prägte sich die Standorte der Überwachungsvorrichtungen ein, als würde er eine Karte der Gegend in seinem Kopf erstellen. Er hatte eine Idee. „Wir warten. Wenn wir die Kamera dort auf der linken Seite ausschalten, können wir vielleicht unbemerkt zum Gebäude kommen.“ Er drückte auf einen Knopf an dem kleinen Headset, das er am Ohr trug. „Jack. Sagt uns Bescheid, wenn ihr den ersten Sprengsatz zündet. Wir müssen zeitgleich mit der Sprengung eine Kamera ausschalten, damit wir vorankommen können. Sonst werden die uns vielleicht sofort bemerken.“ „Wir sagen euch Bescheid.“, antwortete der Gravianer. „Werden die Wachen uns früher oder später nicht sowieso bemerken...?“, fragte Kira skeptisch. „Ziemlich sicher sogar, daher ja das Ablenkungsmanöver bei den Festlichkeiten. Aber wenn man die Explosionen bis hierhin hört, dann sind die Nachtwächter vielleicht abgelenkt oder schieben den Ausfall der Kameras auf die Geschehnisse beim Jubiläum und das verschafft uns mehr Zeit.“, erläuterte Barrex seinen Plan. „Das ist wohl unsere beste Möglichkeit...“, erkannte Kira leise. „Niemand hat gesagt, dass es einfach wird.“, sagte Barrex, dann erklärte er Adnia und Kian, auf welche Art sie sich am besten über die Wiese hinweg bewegen sollten, sobald die Kamera ausgeschaltet war und dass sie und die Anderen jetzt schon wieder in die Fahrzeuge einsteigen sollten, für den Fall, dass sie doch entdeckt worden wären. Nur er selbst blieb außerhalb seines Wavers, denn er war der beste Schütze unter ihnen. Sie warteten einige Minuten. Ihre Herzen klopften bis zum Hals, nur Barrex war vergleichsweise ruhig, allerdings auch hochkonzentriert. Er war solche Situationen von seiner alten Arbeit gewohnt. Dadurch strahlte er eine gewisse Sicherheit aus, was seine Kameraden wiederum etwas beruhigte.
„Seid ihr soweit?“, meldete sich Jack. Barrex nahm die Kamera mit seiner Waffe ins Visier. „Ja, sind wir.“, antwortete er deutlich. „Gut, macht euch bereit. Drei, zwei eins...“ Plötzlich hörte man einen lauten Knall in der Ferne und ein Wirrwarr aus seltsamen Geräuschen. Klang es so, wenn die Glanzhäute schrien? Zeitgleich mit dem Knall wurde die Kamera, die sich in Barrex´ Visier befand, von einem Projektil des EM-Geschützes getroffen, das er fest in seinen Händen hielt. Das Überwachungsgerät zersprang in dutzende Einzelteile. „Los, los, los!“, flüsterte Barrex Adnia und Kian zu, während er selbst in einem beeindruckendem Tempo in seinen SLS-Waver zu Kira, Charisa und Darren sprang. Die drei Fahrzeuge schwebten in schnellem Tempo in einer Reihe über das Gras und die zerstörte Kamera hinweg, bis zum Eingang des Gebäudes. Dieser lag etwa zehn Meter über dem Boden in einer leicht nach außen gezogenen Metallplatte der Fassade; hineingehen konnte man so nicht, man musste schon fliegen können, um die Firma zu betreten. Adnia ließ ihr Fahrzeug langsam an der Wand des architektonischen Meisterwerks emporschweben, während sie die Glaskuppel öffnete. Josh hatte seine Waffe gezogen und war schussbereit. Kaum war der breite Gang einzusehen, der durch eine durchsichtige Doppeltür weiter ins Innere des Firmengebäudes führte, fiel ein Schuss – eine weitere Kamera war zerstört. „Booyeah!“, rief Josh leise. Ein Schuss, ein Treffer. Das Training mit dem ehemaligen Kopf einer Spezialeinheit machte sich bezahlt. Nun mussten sie sich beeilen. In der Ferne hörte man einige Sirenen; weitere Sicherheitskräfte der Glanzhäute waren beim Festival eingetroffen. „Alles okay bei euch?“, fragte Charisa über Funk. „Noch ist Alles gut. Beeilt euch!“, antwortete Jack angespannt. Selbst für ihn war es schon etwas Besonderes, durch Sprengsätze eine Massenpanik auf dem Fest auszulösen. Vor allem dann, wenn er und sein Team gleichzeitig noch der Polizei ausweichen mussten.
Die drei Waver landeten auf dem Boden des unbeleuchteten Ganges mit halbkreisförmigem Durchschnitt. Barrex stieg mit dem Säurebehälter auf seiner rechten Schulter aus. Die Metallflasche sah aus wie ein unförmiger Feuerlöscher. Der Nyoma begutachtete kurz den Raum vor und hinter den beiden Türen, dann stellte er sich vor den verschlossenen Eingang, nahm den Schlauch des großen Behälters aus Iridium in die Hand und legte das Ende des Sprühkopfes an die oberen Abschnitte der durchsichtigen Türen. Die aggressive Säure strömte aus dem Schlauch hinaus und lief langsam das Glas hinunter, während der Nyoma seitwärts die Flügel der beiden Eingangstore entlang ging, um die Scheiben vollständig zu benetzen. Die Chemikalie zersetzte das Glas sofort und es zerlief zu einem durchsichtigen Brei. Als Nyoma war Barrex zwar sehr resistent gegen giftige oder ätzende Chemikalien; aber selbst ihm trieben die Dämpfe der bläulichen, chemischen Verbindung kleine Tränen in die Augen. Nach wenigen Sekunden waren die Glastüren vollständig zersetzt; der Weg war frei – ohne die Alarmanlage, die nur von starken Erschütterungen aktiviert wurde, auszulösen. Der Plan des Polizisten hatte funktioniert. Doch nun war Eile das Gebot der Stunde, oder eher das Gebot der Minute. Sie mussten schnell handeln. Der erfahrene Polizist stieg über die Überreste der Glastüren hinweg und stellte sich vor einen Glaskasten, der in die silbrig schimmernde Wand eingelassen war, nachdem er sich sicher war, dass kein Silizoid in diesem Abschnitt des Gebäudes lauerte. Hinter der Scheibe des Glaskastens gab es einen Lageplan für die Mitarbeiter, doch Barrex konnte die Schrift der Glanzhäute nicht lesen. „Darren, dein Typ ist gefragt.“, flüsterte Barrex über sein Headset.
Die beiden anderen Hovercars schwebten über die Pampe, die noch vor wenigen Sekunden die Eingangstür gewesen war, hinweg und der Gravianer stieg aus seinem Waver aus. Er ging schnell zu Barrex und sah sich die Karte, die im Licht zweier schwacher, gelblicher Leuchtstoffröhren zu erkennen war, genauer an. „Verstehe...“, murmelte der große Humanoid, „Der lange Gang auf der Karte steht für das >>Treppenhaus<<, wenn man es so nennen kann. Das ist der Gang, in dem wir uns gerade befinden. Von dort aus kommen wir überall hin...“ Dann zeigte Darren mit einem Finger auf ein Viereck, in dem seltsame Zeichen aus Linien und Wellen verzeichnet waren. „Da finden wir sein Geld. Und dort...“, er zeigte auf ein anderes Rechteck, auf dem ähnliche Zeichen abgebildet waren, „...ist das Archiv.“ „Gut. Los geht’s.“, sagte Barrex. „Willst du dir den Plan nicht noch genauer angucken?“, fragte der Gravianer überrascht. „Hab ich gerade. Ich weiß wo wir lang müssen. Fotografisches Gedächtnis. Wir sollten uns aufteilen. Zwei Fahrzeuge fliegen zu den Safes, einfach geradeaus bis zum Ende, meine Gruppe fliegt zum Archiv. Ich nehme mal an, du willst ins Archiv und nach den Unterlagen über Pû~ram suchen, stimmt´s?“, wendete sich der Nyoma nun an Charisa. „Ja. Kommt ihr klar?“, fragte das Mädchen die Anderen über ihr eigenes Funkgerät. „Ja.“, antwortete Kian kurz und knapp. Barrex hatte schon tausende Lagepläne vor sich gehabt. Daher wusste er genau, wie er zum Archiv kommen konnte; und diese Information hätte er auch so schnell nicht wieder vergessen. Irgendwann lernte man, sich solche entscheidenden Sachen beim ersten Mal einzuprägen. Die drei Fahrzeuge hoben schleunigst zwischen dem Lageplan und dem Gemälde auf der gegenüberliegenden Wand ab, denn spätestens nachdem nun auch hier im Eingangsbereich die Kamera zerstört worden war, ahnten die Wächter der Firma sicherlich, dass etwas nicht stimmte. Man hörte draußen eine weitere Explosion. Jack wollte die Massenpanik aufrecht erhalten und zündete deswegen immer mehr und mehr Sprengsätze. Doch er musste aufpassen, dass niemand dabei seine Gruppe entdeckte.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.