V. R. Strong - The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2)

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The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Wichtige Anmerkung: Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil des ersten Bandes von >>The Last Generation<<, also effektiv um Part 2 eines einzigen Buches. Vor Kauf dieses Bandes ist stark zu empfehlen, den ersten Teil gelesen zu haben, in dem alle Hauptcharaktere und einige wichtige Nebencharaktere sowie der Schauplatz der Story eingeführt werden. Die weiterführenden Bänder werden aber als vollständige Werke veröffentlicht werden.
Im zweiten Teil des spannenden Science-Fiction-Romans müssen Charisa und ihre Kameraden sich mitten in die Höhle des Löwen begeben, um an die Koordinaten der Festung zu gelangen, in der Charisa´s bester Freund von den grausamen Glanzhäuten gefangen gehalten wird…

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Es war kurz ruhig. Charisa war sich nicht ganz sicher, ob sie jetzt etwas sagen sollte oder nicht, sie verstand ja kein Taylos; aber sie erkannte die gedrückte Stimmung. Sie wusste nur nicht, woher diese Stimmung stammte. „Kylt Raemtysed Jeo lyrmoe lag klap Fuoie Jeyjniesh joa Lirjidua laq.“ – „Ich helfe dir mit der Wäsche und erkläre dir alle Einzelheiten.“, sagte Adnia schließlich. „Sorry, aber ich versteh kein Wort...“, bemerkte Charisa nun etwas verlegen aus dem Hintergrund. „Ist alles okay? Ihr macht so einen bedrückten Eindruck...“ „Ja, es ist alles in Ordnung.“, antwortete Adnia, „Vor allem jetzt, da wir vielleicht wirklich vielen Menschen helfen können... Wenn unser Plan aufgeht.“ „Adnia hat mir gerade erklärt, was ihr vorhabt... Ich möchte euch helfen. Das ist ein äußerst riskanter Plan.“, beantwortete Kira Charisa´s Frage. „Wirklich? Das freut mich! Je mehr Leute wir sind, desto besser. Aber ich frage mich... Was war das gerade für eine Sprache? Und warum habt ihr überhaupt in dieser Sprache geredet?“

„Das war Taylos, eine Sprache, die jeder Evocha erlernt. Man kann damit viel mehr und viel besser ausdrücken, was man sagen möchte...“, antwortete Kira. „Deswegen habe ich auch in Taylos gesprochen. Sonst hätte ich noch zwanzig Mal sagen müssen, wie wichtig unser Plan eigentlich ist.“, lächelte Adnia. „Na, dann spann mich mal nicht länger auf die Folter... Wir sehen uns später, Charisa.“, sagte Kira, hob den Wäschekorb auf und folgte nun weiter dem verzierten Korridor. „Mach´s gut.“, verabschiedete sich nun auch Adnia und folgte ihrer Lehrmeisterin. Charisa sah ihren beiden neuen Bekanntschaften noch ein wenig irritiert hinterher, dann bog sie in die entgegengesetzte Richtung des Korridors ab. Sie hätte nicht gedacht, dass ihr Vorhaben Adnia so wichtig war. Die Heilerin hatte eben ein großes Herz für Alle. Charisa schritt hinweg über das schwarz-weiße Karomuster des Bodens, vorbei an den Bildern, die an der steinernen Wand hingen und kam schließlich nach mehreren Abbiegungen in der großen Eingangshalle des Schreins an. Es war im Moment relativ ruhig im Foyer mit den kreativen Malereien auf dem Boden und an der Decke; nur wenige Leute waren zugegen und man hörte die Unterhaltungen einiger Einheimischer und sogar die Schritte einiger anderer Menschen, die durch die große Vorhalle hindurchtapsten. Auch Timeno war anwesend. Er erblickte seine Kameradin und kam ihr sofort entgegen. „Charisa! Wie ist es gelaufen? Habt ihr etwas herausfinden können?“, fragte der freundliche Gravianer. „Mehr als das.“ Das Mädchen begann, zu erklären, was passiert war, was sie nun vorhatten und was sie dabei hätten erreichen konnten. Timeno war überrascht und erfreut zugleich. „Das sind gute Neuigkeiten. Ich wünsche euch viel Glück bei eurem Vorhaben... Ihr werdet es sicher brauchen können. Wo ich dich gerade sehe, ich wollte dir etwas geben, was Bonny und Cloud für uns zusammengebastelt haben.“

Er kramte in der rechten Tasche seiner Hose ein seltsames Gerät hervor und drückte es seiner Freundin in die Hand. Es sah aus wie ein dunkelgrauer, zusammengedrückter Ball mit einem Monitor in der Mitte und ein paar Tasten daneben. „Was ist das?“ „Ein Quantenkommunikator. Frag mich nicht, was genau das bedeutet, ich hab nicht mal die Hälfte verstanden, als die Beiden mir das erklären wollten.“, lachte Timeno, „Auf jeden Fall kann man damit irgendwie direkt kommunizieren, auch über tausende Lichtjahre hinweg. Nur das digitale Versenden der Nachricht, die man damit aufnimmt, dauert anscheinend mehrere Stunden. Ich wollte dir noch etwas geben, damit wir in Kontakt bleiben können, bevor wir in zwei Tagen aufbrechen.“ „In zwei Tagen schon...?“ Charisa wurde traurig. Sie dachte, Timeno und die anderen Leute, die ihn begleiten wollten, würden noch länger bleiben. Das bedeutete auch, dass Jenny sie nicht bei ihrem Plan, Psoru~ ein paar Milliarden ärmer zu machen, unterstützen konnte, denn die Nyoma wollte ebenfalls mit zu den Karbanoiden und Charisa und ihre Mitstreiter konnten ja erst in drei Tagen nach Jaru~n. „Ja. Wir haben uns genug ausgeruht und das Schiff der Glanzhäute ist jetzt schon wieder flugfähig, dank der schnellen Arbeit der Stadtbewohner. Damit hätte ich ehrlich gesagt selbst nicht gerechnet. Wir sind den Einwohnern dankbar für ihre Hilfe, aber wir können nicht zu lange hierbleiben. Wir sollten unseren Weg fortsetzen.“ „Sehen wir uns noch?“, fragte Charisa freundschaftlich. „Bestimmt. Ich werde mich noch richtig von euch verabschieden, bevor wir aufbrechen. Wir haben alle eine Menge zusammen durchgemacht.“ „Ja, das kannst du laut sagen... Ich muss mich jetzt erst einmal hinlegen. Der Tag war anstrengend...“, sagte Charisa leise. „Das glaube ich dir. Bis später und gute Nacht.“, wünschte Timeno dem jungen Mädchen, dann gingen sie beide weiter. Charisa suchte das Schlafzimmer der Frauen auf und fiel einfach nur noch mit einem Plumpsen auf ihre weiche Matratze. Sie schlief sofort ein; der Tag war für sie besonders anstrengend gewesen. Ihr Kekki so intensiv zu nutzen, kostete sie noch viel Energie – schließlich hatte sie erst vor wenigen Tagen gelernt, es aktiv zu nutzen.

Die nächsten Tage verliefen relativ ereignislos; Barrex und Jenny trainierten wie jeden Abend zusammen mit den Leuten, die das Kämpfen erlernen wollten in dem Dojo neben dem Marktplatz, aber tagsüber boten sie auch Übungen an, deren Schwerpunkt auf dem Umgang mit Waffen und auf Schleich-Techniken lag. Außerdem brachten sie den Leuten am Tag bei, wie man die unmittelbare Umgebung am effektivsten beobachten konnte. Man merkte den Beiden an, dass sie einmal in einer Spezialeinheit der Polizei waren, vor allem Barrex hatte erstaunliche Fähigkeiten und ein sehr breit gefächertes Fachwissen. An diesen Trainingseinheiten nahm auch Kira teil, denn ihr war klar, dass sie noch eine Menge dazulernen konnte und musste, wenn sie ihre eigenen Leute schützen wollte. Charisa trainierte zusätzlich noch jeden Tag mit der Meditazia ihr Kekki, und sie lernte schnell dazu, auch wenn die junge Kekkiani noch einen weiten Weg vor sich hatte. Nach zwei Tagen war es dann so weit. Einige der Stadtbewohner und ein paar der Leute von Diyu begleiteten Timeno, Jenny und die Anderen zu dem Schiff, mit dem sie von dem Wüstenplaneten geflohen waren. Sie durchquerten den farbenfrohen Wald mit seinen schimmernden Pflanzen und eigenartigen Gerüchen bis zu der angrenzenden, schwarzen Wüste, wo die fliegende Untertasse verdeckt von den hohen Ästen am Waldrand stand. Das Vehikel hatte nach wie vor eine zerkratzte Oberfläche, aber es funktionierte einwandfrei – es hatte den Testflug mit Bonny und Cloud jedenfalls problemlos bestanden. Allerdings hatte es ein bisschen gedauert, bis Bonny und Cloud zusammen mit den anderen Leuten, die ihnen halfen herausbekommen hatten, wie genau die Technik der Glanzhäute funktionierte und einige Einzelteile, die zur Reparatur des seltsamen Fahrzeugs benutzt wurden, entstammten der Technologie der Menschheit, unserer Technologie. Zum Beispiel waren die beiden ausgefallenen Motoren des Schiffs durch Plasma-Antriebe und einige Gewichte ersetzt worden, die man zwischen der Karosserie und den diskusförmigen Triebwerken erkannte. Die Gewichte sollten eine gleichmäßige Massenverteilung über das Schiff sicherstellen, sonst wäre die Steuerung des aufgearbeiteten Wracks weit komplizierter und gefährlicher geworden.

Die meisten Leute, die mit ins Innere der Galaxis fliehen wollten, stiegen bereits über die ausgefahrene Metallrampe in das klobige Raumschiff ein; aber Timeno, Jenny, Bonny und Cloud verabschiedeten sich noch von ihren Kameraden. „Hier trennen sich unsere Wege. Alles Gute und viel Glück.“, wünschte Timeno Charisa und den Anderen. Alle waren da, mit denen er sich auf Diyu angefreundet hat: Charisa, Barrex, Al, Jadon und einige Andere. Auch Adnia und Kira waren zugegen. „Passt auf euch auf!“, sagte Barrex. „Vielleicht schaffen wir es, die Karbanoiden zu überzeugen, uns Unterstützung zu schicken...“, hoffte Jenny. Sie wollte Timeno einerseits begleiten, weil es vielleicht zum Kampf gekommen wäre und sie sicher hätte helfen können, aber vor Allem wollte die Nyoma versuchen, Hilfe zu holen. Auch sie hatte das Schicksal der Menschheit noch nicht aufgegeben. Aber alleine hatten die Humanoiden scheinbar keine Chance. „Ich hoffe es. Seid bloß vorsichtig.“, antwortete Charisa. „Das werden wir sein. Und wir werden uns regelmäßig melden.“, versprach Timeno. „Wir auch. Macht das Beste draus.“ Die Beiden umarmten sich, und Timeno drückte Charisa ganz fest und herzlich, aber er achtete darauf, nicht zu fest zuzudrücken, sonst hätte der muskulöse Gravianer dem Mädchen wahrscheinlich mehrere Knochen gebrochen. Der Wind raschelte durch die Blätter über ihnen und ließ das Licht des roten Zwergs unter den Ästen hin und her tanzen. Das Mädchen und der Gravianer kannten sich fast acht Jahre, nachdem Timeno zu ihnen in die Mine gebracht wurde. Der Abschied fiel ihnen nicht leicht. „Hey, wir werden uns wiedersehen. Versprochen!“, krächzte Charisa etwas zerknirscht von Timeno´s fester Umarmung. „Ja, werden wir. Auf jeden Fall!“ Der Gravianer ließ das Mädchen los, verabschiedete sich auch von den Anderen und bedankte sich bei Kira und Adnia für Alles, genau wie Jenny sowie Bonny und Cloud. Sie betraten das Schiff, Timeno als Letzter. Er drehte sich noch einmal um und winkte seinen Freunden zu, dann verschwand er im Innern des hässlichen Fahrzeugs.

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