Andrea Appelfelder - Blutkrieg
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Angel stand auf und ging zu Sakuya um ihm auch aufzuhelfen. „Wir werden sein komplettes Blut in uns aufnehmen und dann von mir aus seinen ganzen anderen Körper verschlingen.“
Nachdem der Feind dies hörte, begann er die Vampire wüst zu beschimpfen. Durch diese Tatsache erkannten sie, dass es der einzig richtige Weg war, den sie einschlagen sollten und so stürzen sich beide auf ihn.
Die Vampire bohrten ihre Zähne in sein Fleisch und sie tranken ihn bis zum letzten Tropfen leer, während ihr Feind das Bewusstsein verlor, jedoch fühlten sie sich mit jedem Tropfen immer schwächer und das fremde Blut brannte in ihrem Körpern.
Sobald der Pharao sich nicht mehr rührte, riss Sakuya ihm so schnell er konnte das Herz heraus und gab es an Angel weiter. Dieser sollte es verschlingen, allerdings begann Angel schon zu protestieren. Er wollte es auch mit seinem Freund teilen, dieser ließ aber nicht mit sich reden. Da beide aber auch immer schwächer wurden, würgte Angel das Organ schnell hinunter. Sakuya wollte ihm gerade noch eine weitere der Innereien reichen, aber dann zerfiel der Körper des Feindes zu Staub.
Beide Vampire krümmten sich darauf noch kurz vor Schmerzen auf dem Boden und dachten schon, dass alles umsonst gewesen war, doch dann erholten sie sich schnell wieder und so konnten sie nach wenigen Momenten wieder aufstehen.
Nachdem sie wieder auf eigenen Beinen standen, verschwanden sie auch sofort, weil man nie wusste ob sich vielleicht doch die Diener des Pharao an ihnen rächen würden, um sich erst einmal in einer Herberge von den Strapazen zu erholen.
Diese konnten sie allerdings erst nach einer Woche wieder verlassen, da beide sich einige Stunden nach ihrer Tat erneut vor Schmerzen krümmten. Es war abermals förmlich so als würde ihr Körper das fremde Blut abstoßen und sie versuchen zu töten. In dieser Zeit hatten sich die beiden Vampire in einem Bett versammelt und spendeten sich gegenseitig Trost.
Sobald sie wieder zuhause waren, holten sie Informationen ein und stellten fest, dass jeder ihrer Freunde außer Akira und Angels Vater Ludwig in dem Moment, in dem auch sie Schmerzen gehabt hatten, ebenfalls Schmerzen verspürt hatten, als Angel dem Pharao das Schwert durchs Herz getrieben hatte.
So konnten sie davon ausgehen, dass sie zu der Vampirart des Pharaos gehörten, die anderen beiden aber einer anderen angehören. Sie stellten nun ebenfalls fest, dass sie alle – außer den beiden - sterben würden, wenn auch Angel und Sakuya das Zeitliche segnen würden.
Ende Rückblick
Sakuya fragte plötzlich. „Schatz, ist alles gut, du bist so teilnahmslos und still?“
Angel kehrte in die Gegenwart zurück. „Ja, alles gut Sakuya. Ich war nur kurz in Gedanken. Außerdem musste ich daran denken, dass wir nun so eine Art Reinbluter sind.“
Sakuya lachte liebevoll. „Du vielleicht, aber ich höchstens ein bisschen?“
Angel wollte ihn unterbrechen, er ließ es aber nicht zu. „Du hast den Großteil von ihm in dir, ich habe nur etwas Blut bekommen, aber so ist es auch gut, genau so wollte ich es auch.“
Sakuya, der keineswegs traurig war, nahm seinen Freund bei der Hand und sprach weiter. „Komm, heute geht es auf den Tokio Tower. Wir wollten uns doch auf die Spitze schleichen und dort etwas Spaß haben.“
Angel lächelte. „Ja, morgen geht es dann aber in deine alte Heimat nach Kyoto und danach zu einer heißen Quelle, wo wir nur für uns sind, in dem schönen heißen Wasser.“
Sakuya drückte Angels Hand. „Oh mein Gott, wenn ich daran denke, werde ich jetzt schon ganz rot.“
Kapitel 3
Das Telefon klingelte in seinem durchdringendem Ton unaufhörlich während Iris und Tom in ein Pokerspiel vertieft waren.
Iris war schockiert, dass sein bester Freund das Spiel noch nie gespielt hatte und da sie ohnehin nichts zu tun hatten außer auf Streamingportalen unterwegs zu sein, begannen sie zu spielen. Allerdings stellte sich schon nach kurzer Zeit heraus, dass Tom ein absolutes Naturtalent war. Bereits nach der zweiten Runde hatte er alle Regeln verstanden und nach Runde fünf besiegte er seinen Gegner in jedem Spiel.
Sie begannen nebenbei Mariks Bar zu plündern und sich über Intimeres, was sie beschäftigte, zu unterhalten.
Iris wiederum beichtete, dass er schon so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, dass er kaum noch wusste wie das geht. Er erfuhr wiederum, dass Tom insgeheim das Ziel hatte, irgendwann Angel für sich zu gewinnen.
Wenn Iris nicht selbst einmal eine Phase gehabt hätte, in der er in den Jungen verliebt gewesen war, hätte er gefragt, warum. Aber er kannte den Grund. Er war gutaussehend, fast einer Puppe gleich, außerdem war er nett, charismatisch und einnehmend, des weiteren kannte er niemanden, der Angel kannte und ihn nicht mochte.
Im Übrigen waren Vampire alle bisexuell, obwohl es einigen Menschen auch nicht anders erging, allerdings war er nicht so fanatisch wie Tom. Er hatte den Vampir aufgegeben, da Angel sich ohnehin in jemand Anderen verliebt hatte, hatte es ohnehin keinen Sinn.
Da das Telefon weiter klingelte, entschied sich Iris schließlich den Tisch zu verlassen und zum Büro zu gehen um den Hörer abzunehmen.
Am anderen Ende der Leitung meldete sich Famulus. „Hey, ich bin es. Geht ihr eigentlich auch mal ans Telefon. Ich habe es bestimmt hundert Mal klingeln lassen. Ach, auch egal, ich habe was für euch. Im Kongo gibt es ein Bedrohung mit bösen Bäumen.“
Iris war sprachlos und fragte sich, wann sein Gesprächspartner so weit aufgestiegen war, dass er jetzt nicht mehr nur Betthase war, allerdings erwähnte er hierzu nichts und kehrte zum Wichtigen zurück. „Fam. Wie soll ich das verstehen. Es gibt keine Baummonster wie Ents oder so. Nachdem wir Herr der Ringe gesehen haben, haben wir das geprüft.“
Famulus, der gutaussehende Diener der Hexe, rollte mit den Augen. „Ich habe nichts von Baummonstern erzählt. So etwas gibt es natürlich nicht, außer vielleicht in der japanischen Literatur, da lebt doch alles irgendwie, sondern böse Bäume, höchstwahrscheinlich durch eine Hexe verwandelt. Also nehmt ihr jetzt an? Die weiteren Details folgen dann wie immer im Nachhinein.“
Iris raufte seine brauen Haare und stotterte leicht. „Nur Tom und ich sind da und wo ist das im Kongo? Keiner von uns spricht die Sprache, die man dafür braucht. Angel spricht doch fast alles. Er könnte...“
Famulus unterbrach den Vampir mit den brauen Augen rüde. „Ich weiß, dass Angel im Urlaub ist. Der Junge wird jetzt mal in Ruhe gelassen. Der Auftrag ist schließlich für euch. Macht es doch selbst und holt euch einen Übersetzer, wenn es nötig wird. Ich schicke euch alles Weitere an euer Mailfach.“ Mit diesen Worten legte er auf.
Iris wiederum war auch wütend. Sie beide sollten zwar die Stellung halten, aber sie wollten erst einmal keinen neuen Auftrag annehmen. Das komplette Broken Bones war sich einig gewesen, erst einmal seiner eigenen Wege zu gehen und Urlaub zu machen.
Plötzlich noch während er in seinen Gedanken vertieft war, vibrierte sein Handy. Er holte es raus und entsperrte es. Er sah das, was er auch schon erwartet hatte, eine Mail auf ihrem Dienstmailfach und diese war wider Erwarten von Famulus. Er getraute sich eigentlich nicht sie zu öffnen. Es war gerade so schön gewesen, mit seinem besten Kumpel Tom zu spielen.
Er hatte die Mail schon geöffnet, las sie aber noch nicht. Er machte sich auf den Weg zurück zu seinem Kollegen und wollte diese mit ihm zusammen durchgehen.
Tom fragte sogleich, nachdem er bemerkte, dass er zurück war. „Und, wer war es?“
Iris grummelte. „Arbeit.“
Tom sah ihn mit seinen goldenen Augen an und erwiderte darauf. „Ich hoffe, du hast abgelehnt.“
Sein Freund sah schuldbewusst nach unten und antwortete wiederum. „Konnte ich nicht. Kam von der Hexe. Hätte ich abgesagt, würde sie uns nicht mehr helfen, wenn wir sie brauchen.“
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