uli rudelringer - DINSLAKEN -Eine Stadt in Angst-

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Ein Mord mit einer öffentlich zur Schau gestellten Leiche. Ruben Weiss und seine Kollegin Sara Preuss finden keinen Ansatzpunkt. Noch mehr Morde verlangen alles von Ihnen ab, speziell von Sara Preuss, die ein dunkles Geheimnis umgibt. Unterstützt werden sie von Prof. Dr. Siegward von Mannteuffel, dem amtlichen Leichenbeschauer und dem fleißigen Streifenpolizisten Ali Schahin. Schaffen sie es, den Täter zur Verantwortung zu ziehen?

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-SECHSUNDDREISSIG-

Er saß hinter ihr und sein Blick wanderte vom Kopf zu den langen blonden Haaren über ihren Hals und dann über ihre kleinen kaum verdeckten Brüste. Der nackte Bauch im Nabelbereich glänzte noch ganz feucht. Er war auf ihr gekommen, obwohl er es nicht wollte. Aber sie sah IHR auch verdammt ähnlich. Genau wie SIE, nur zwanzig Jahre jünger . Er kam IHR immer näher und er freute sich darauf. Und SIE würde SICH auch freuen..

-SIEBENUNDDREISSIG-

» Jetzt wissen wir wenigsten, dass wir es mit einem Serientäter zu tun haben. Und das hier in Dinslaken. Meinst Du, wir sollten uns Unterstützung von oben holen? «, fragte Ruben Weiss sie. » Ich weiß überhaupt noch nicht, wie es weitergehen soll. Zwei tote Mädels. Eines vielleicht ein Unglücksfall, das aber mit dem zweiten Opfer zusammenhängt. Das andere Mädchen wurde erstickt. Zwei Zettel. Ärgere und Dich . Was sollen diese bescheuerten Hinweise? Wir sollten zuerst den Hintergrund von Sammy Rückert beleuchten. Hast Du da schon was? «, ging die Frage an Ruben Weiss. » Sammy Rückert. 18 Jahre. Adoptiert von Werner und Vlasta Kirschstein mit zwölf Jahren. Nicht verwandt mit unserer Tamara. Mit acht Jahren Vollwaise geworden, da ihre Eltern bei einem Zoobesuch, ich musste es zwei Mal lesen, von einem wildgewordenen Flusspferd totgetrampelt wurden. Ihr Kinderwagen wurde nur leicht gestreift und kam vor den Löwenkäfigen zum Stehen. Also lebte sie seit sechs Jahren da, hat aber ihren Geburtsnamen behalten. Sie ging in das Berufskolleg an der Wiesenstraße. Die Adresse der Kirschsteins habe ich. Da müssen wir dann mal wohl wieder schlechte Neuigkeiten überbringen .« Mit schlechter Stimmung und ziemlich wortkarg machten Sie sich auf den Weg.

-ACHTUNDDREISSIG-

Mit voller Wucht schlug er das Brett durch den ganzen Raum. Ängstlich duckte sich Raffaela in die äußerste Ecke. » Das kann doch nicht wahr sein. Das kann einfach nicht stimmen. Alles tut man und keiner dankt es einem «, schrie er in den Raum hinein. Raffaela hielt sich die Ohren zu und versteckte ihren Kopf zwischen ihren angelegten Armen. » Wenn ich wiederkomme ist hier aufgeräumt und wenn nicht, wirst Du das bereuen «, schrie er sie wiederholt an und verließ mit eiligen Schritten das Zimmer, um die Türe hinter sich zuzuschlagen, sodass Staub aus den alten Klinkern bröselte. Weinend und alleine blieb Raffaela zurück. Zögernd, nach allen Richtungen lauschend, sammelte sie die umhergestreuten Teile ein und legte sie wieder dahin, wo sie liegen mussten. Sie rollte sich zusammen, schluchzte noch eine Zeit lang und fiel irgendwann in einen unruhigen Schlaf.

-NEUNUNDDREISSIG-

» Sie wollte doch nur kurz joggen gehen «, schluchzte Vlasta Kirschstein mit tränenden Augen und sank auf der Couch in einer Ecke in sich zusammen. Ihr Mann nahm sie in den Arm und streichelte unbeholfen über ihren Rücken. Auch er war angeschlagen und starrte fassungslos in den großen Eckkamin. » Wurde sie…, wurde sie vergewaltigt? «, bekam er gerade noch so in brüchiger Manier heraus. » Nein, das wurde sie nicht «, beeilte sich Ruben Weiss in ruhigem Ton zu erwidern. » Nach unseren Erkenntnissen hat sie nicht gelitten, sondern ist schnell gestorben «, beendete er seine Erklärung. Sara Preuss schaute ihn fragend an. Er bemerkte es und zuckte unbemerkt von den Kirschsteins entschuldigend mit den Schultern. » Auch, wenn wir nachfühlen können, wie sehr Sie der Verlust erschüttert, müssen wir Ihnen trotzdem einige Fragen stellen. Hat Sammy sich in letzter Zeit anders verhalten? Eventuell neue Gewohnheiten gehabt oder alte abgelegt? «, versuchte Sara Preuss den Anfang. » Nein, sie war wie immer. Fleißig in der Schule. Viele Freunde und Freundinnen. Sportlich .« Er stockte. » Wenn sie nicht joggen gegangen wäre, würde sie jetzt noch leben «, heulte Vlasta Kirschstein laut los. » Das wissen wir nicht, obwohl man das nicht ausschließen kann«, bemühte sich Sara Preuss zu versichern. »Hatte sie denn einen festen Freund? Hatte sie mit jemandem Streit?«, fragte sie wiederum. » Streit. Streit. Sie war das liebste Mädchen auf der Welt und kam mit allen sehr gut aus «, echauffierte sich Werner Kirschstein. » Und morgen wäre sie achtzehn geworden, unser kleiner Liebling «, heulte jetzt auch er. Ruben Weiss war in die Küche gegangen und kam mit einem Glas Wasser wieder, dass er Werner Kirschstein hinhielt. Dieser nahm es und hielt es seiner Frau vor die Lippen. Mit einer einzigen abwehrenden Bewegung schleuderte sie das Glas auf den bestimmt einige Tausend Euro teuren Teppich. Werner Kirschstein rannte in die Küche und kam mit einem Geschirrtuch zurück und versuchte hektisch, das Wasser damit aufzusaugen. Nach einigen wenigen Bemühungen blieb er auf den Knien kauernd, weiter leise vor sich hinweinend, sitzen. Sara Preuss schaute Ruben Weiss an und nach seinem stummen Nicken richtete sie das Wort an die Kirschsteins. » Leider wird uns das heute auch nicht weiterbringen. Ich bitte Sie deshalb, morgen früh zu uns aufs Revier zu kommen. Meine Karte lege ich hier auf den Wohnzimmertisch .« Ruben Weiss und Sara Preuss machten sich auf den Rückweg.

-VIERZIG-

Endlich hatte er auch mal gewonnen . Und dann hatte er sich Zeit gelassen. Erst mit der Vorfreude, dann mit seinen Gedanken. Schließlich mit der Durchführung. Das einzige, was er bedauerte, war die zu kurze Zeit, die sie bei ihm war. Fast wäre es perfekt gewesen. Fast hätte er es geschafft. Fasst. Er kam IHR immer näher. Bald gehörte SIE ihm. SIE wusste es nur noch nicht. Mit Vorfreude auf seine nächsten Aktivitäten verließ er den makabren Ort.

-EINUNDVIERZIG-

Sie hatten den Anruf direkt nach Dienstbeginn bekommen. Nackte weibliche Leiche auf der Wiese vor dem Allwetterbad . Als sie dort ankamen, mussten sie sich durch den unvermeidlichen Menschenauflauf hindurchdrängen, der stets unverständlich schnell zusammenkam. Vereinzelte Rufe, wie „Serienmörder“ und „ Unfähige Polizei “ waren zu hören. Dieses Mal hatte aber Polizeiobermeister Ali Schahin alles bereits weitreichend absperren lassen. Noch einmal wollte er sich keine Standpauke anhören müssen. Sara Preuss wühlte sich durch die Menschenmasse und Ruben Weiss folgte direkt dahinter. Zwei Polizeiwagen waren als Sichtschutz direkt vor dem schrecklichen Fund geparkt. Der Polizeiobermeister führte sie um die Wagen herum. Von weitem konnten sie bereits Manni bei seiner Arbeit beobachten. Was Sara Preuss sofort auffiel, waren die fehlenden nummerierten Schildchen, die die einzelnen gefundenen Spuren immer markierten. Es war nur eins da, dass mit der Nummer eins. Auch Ruben Weiss hatte es mitbekommen. Vorsichtig näherten sie sich weiter dem Ort des Verbrechens. » Guten Morgen Manni. Sag mal, habt Ihr keine Spuren gefunden, oder was soll das sonst hier bedeuten? «, fragte Sara Preuss ganz vorsichtig. » Da hast Du vollkommen recht «, erwiderte er, ohne sie anzuschauen. » Es gibt keine. Der Regen hat alles weggeschwemmt .« Sie erinnerte sich, letzte Nacht von mehreren Blitzeinschlägen und der dazu gehörenden Geräuschkulisse wach geworden zu sein. » Keine Fußspuren. Reifenabdrücke. Nichts. So einen sauberen Tatort habe ich selten gesehen«, f uhr Prof. Dr. Siegward von Manntheuffel fort. » Obwohl ich mich festlegen werde, dass dies hier nicht der Tatort ist .« » Also genauso oder ähnlich, wie die anderen Morde «, stellte Ruben Weiss fest. » Näheres nach der Obduktion, das kennt Ihr ja. Was ich schon sagen kann ist, dass es sich wieder um ein junges Mädchen handelt. So um die sechzehn oder siebzehn. Blonde lange Haare. Circa eins fünfundfünfzig. Bekleidet mit einer an den Oberschenkeln abgeschnittenen blauen Jeans mit ziemlich vielen Löchern. Darunter noch eine schwarze gemusterte Strumpfhose, die an einem Bein bis unten aufgerissen ist. Oben noch ein rotes Top. Kein BH .« » Hast Du schon was über ihre Identität rausgefunden?«, unterbrach ihn Ruben Weiss. » Wenn dem so wäre, hätte ich dies schon als Punkt eins erwähnt «, antwortete der Professor genervt. » Schon gut, schon gut. Entschuldige, dass ich Dich unterbrochen habe «, beeilte sich Ruben Weiss zu sagen und hob dabei beschwichtigend beide Arme. » Keine Papiere, keine sonstigen Unterlagen, die Aufschluss über ihre Person geben würden . Ihr Allgemeinzustand lässt etwas zu wünschen übrig. Sie ist ziemlich schmutzig und zwei Fingernägel sind abgebrochen. Todesursache: Wahrscheinlich Strangulation mit einem Gürtel oder ähnlichem. Was aber nicht heißt, dass sie daran gestorben ist .« » Wie, was willst Du denn damit sagen? «, fragte Sara Preuss sehr erstaunt. » Das kann ich noch nicht erklären. Näheres erst nach der Obduktion, das kennt Ihr ja. Aber merkwürdig ist es schon, Ihr werdet ja sehen «, erklärte wieder einmal der Professor. » Aber bitte, bitte, so schnell Du kannst. Du weißt ja. Wir müssen schnellstens Ergebnisse erzielen, damit dieses scheiß Morden aufhört «, unterstrich Sara Preuss erneut und schaute beiden nacheinander in die Augen. » Kommt, lasst uns die Leiche einmal anschauen «, sagte sie mit leisen, fast schon nach Resignation klingenden Worten.

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