uli rudelringer - DINSLAKEN -Eine Stadt in Angst-

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Ein Mord mit einer öffentlich zur Schau gestellten Leiche. Ruben Weiss und seine Kollegin Sara Preuss finden keinen Ansatzpunkt. Noch mehr Morde verlangen alles von Ihnen ab, speziell von Sara Preuss, die ein dunkles Geheimnis umgibt. Unterstützt werden sie von Prof. Dr. Siegward von Mannteuffel, dem amtlichen Leichenbeschauer und dem fleißigen Streifenpolizisten Ali Schahin. Schaffen sie es, den Täter zur Verantwortung zu ziehen?

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-ZEHN-

» Was soll denn die Scheiße? Der tote Typ nackt auf der Rutsche mit einem Rohr im Arsch. Geld und Papiere noch da, die Klamotten verschwunden. Was will uns denn da einer sagen?«, dachte Ruben Weiss laut. » Das ist nicht nur ein Rohr. Das ist die Tatwaffe «, wandte Sara Preuss ein und schob ihre weiteren Gedanken an die Seite. » Glaubst Du, das ist eine Botschaft? Das würde ja für die vier Spielfiguren sprechen. Aber da passt der Kinderspielplatz nicht dazu, außer Willi Serafin war ein Pädophiler, der sich vielleicht beim Spielen an Kindern vergriffen hat . Dann wären aber mit Sicherheit irgendwelche Meldungen oder Anzeigen in der Zentrale eingegangen.« »Ich schau mal, ob ich was finden kann«, sagte Ruben Weiss, als er gleichzeitig nach dem klingelnden Telefon griff. Nach einigen ` Mhmms `, ein paar kurzen ` Jos ` und einem immer finster werdenden Gesicht legte er auf. »Noch `ne Leiche. Im Wohnungswald. Ein Jogger hat sie gefunden.«

-ELF-

Die Kleine war niedlich. Hübsches Gesicht. Muskulöser Körper. Nur ein bisschen zu viel Titten für seinen Geschmack. Aber jetzt mit dem weißen Blüschen, dem karierten kurzen Rock und den Kniestrümpfen, die er ihr angezogen hatte und den zu Zöpfen geflochtenen Haaren, sah sie aus wie elf oder höchstens zwölf. Und wie sie so in der Ecke mit Tränen in den Augen saß und ihn angstvoll anstarrte, ab und zu mit einem hörbaren Seufzer, wusste er, dass sie es war. Sie war seine neue Spielgefährtin. Mit einem anzüglichen Grinsen sagte er nur einen kleinen kurzen Satz, der Sammy Rückert abermals in Schrecken versetzte. » Du bist dran

-ZWÖLF-

Als Sara Preuss und Ruben Weiss im Wohnungswald ankamen, hatten sie schon zahlreiche Staus und stockenden Verkehr hinter sich, obwohl das Blaulicht an und die Sirene weit zu hören war. Irgendetwas musste durchgesickert sein, denn selbst zu Fuß waren zahlreiche Leute unterwegs. Auf der Helenenstraße, an der Ecke zum Kriemhildenweg hatte sich eine riesige Menschentraube gebildet. Das Ziel der beiden Ermittler war aber noch ein Stück weiter Richtung Annastraße. Von der anderen Seite kommend bahnte sich ein riesiger Feuerwehrwagen mit lautem Gehupe einen Weg durch die sich zäh öffnende Menschengasse. Ruben Weiss schaltete schnell und fuhr geschickt in die geöffnete Lücke und einhundert Meter später sprangen beide aus dem Wagen. Absperrbänder wurden für sie in die Höhe gehoben und eine junge Beamtin führte sie zum Ort des Geschehens. Diesmal hing die Leiche noch genauso da, wie man sie gefunden hatte. Blickdicht mit aufgehängten weißen Laken verborgen. Die Leute der Spurensicherung wuselten hin und her. » Was haben wir?«, fragte Sara Preuss in die Runde. Eine blonde Frau, Ruben Weiss kannte sie als Tamara Kirschstein, ergriff das Wort. » Weibliche Leiche. Mülltüte über den Kopf gezogen. Darum gewickelt ein handelsübliches Tau, dass man in jedem Baumarkt findet. Glitzersteine auf Jeans und Jeansjacke. Sie dürfte nicht älter als 15 sein, grob geschätzt. Keine Papiere. Mehr haben wir noch nicht, da wir auf Euch gewartet haben .« » Dann macht sie endlich von dem Strick ab und holt sie runter «, erwiderte Sara Preuss mehr erbost als gewollt. Ihr ging so etwas immer an die Nieren. So jung und nichts vom Leben gehabt. Dann vielleicht noch gequält oder andere Leiden erlebt. Das war einfach nicht gerecht. Sie kniete sich neben das Opfer, genau in dem Augenblick, als einer des Teams dem Opfer die Mülltüte vorsichtig vom Kopf nahm. Sara Preuss erschrak. Beide Augen waren blutig, die Augäpfel zerfetzt. Zwischen und neben den Augen waren große, teilweise mit Erde verschmierte Wunden zu sehen. Der Mund ein wenig geöffnet, die kleine Stupsnase unversehrt. » Sie ist höchstens 14 oder 15 «, ergriff Ruben Weiss das Wort. » Wer tut sowas? « Nach kurzem Überlegen richtete er das Wort an seine Partnerin. » Du Sara. Soll ich erst einmal alleine hier anfangen? Du könntest Dich ja um unseren Willi kümmern. Da sind wir ja auch noch nicht viel weiter. Ich halte Dich über alles auf dem Laufenden, genauso wie Du mich. Und wenn Not am Mann ist greifen wir wieder gemeinsam an .« Sara Preuss wusste ganz genau, warum Ruben das vorschlug. Ihre eigene Geschichte lag zwar schon etliche Jahre zurück, war aber immer noch gegenwärtig, besonders in solch einem Fall, wo ein junges Mädchen eine Rolle spielte. Sie nickte kurz, nahm seine Autoschlüssel und fuhr Richtung Dianastraße davon.

-DREIZEHN-

Von weitem konnte er die Gestalten in ihren weißen Ganzkörperanzügen beobachten. Wie sie die Tote von dem Seil abschnitten. Er selbst hatte ein wenig Mühe gehabt, das Seil über den ziemlich hohen Ast des alten Baumes zu bekommen. Im dritten Anlauf war es ihm geglückt. Er wollte sie noch einmal sehen, war aber nicht imstande, ihr ins Gesicht zu sehen. So ließ er die Mülltüte über ihrem Gesicht und fixierte diese mit dem Strick. Daraufhin nahm er das andere Ende und mit drei, vier Zügen hatte er die Leiche knapp über dem Boden hängen. Den Strick an den Baum bindend, hörte er plötzlich das typische Geräusch von schnellen Schuhen auf kiesigem Untergrund. In Panik griff er die Leiche und zerrte sie, so gut es ging, mit sich hinter den großen Baum. Sein Fuß verfing sich in einer Wurzel und die Tote machte sich in die andere Richtung selbstständig. Inzwischen hatte die Joggerin jäh gestoppt und sah zu der hin und her pendelnden Leiche. Er schwang sich auf die Füße, einen dicken Ast in der einen Hand, mit der anderen an ihrer Kehle und schlug der völlig überraschten Joggerin von hinten auf den Kopf. Atemlos analysierte er die Situation. Nachdem er in alle Richtungen nach möglichen Zuschauern gespäht hatte, packte er sich die Joggerin auf die Schulter, um mit ihr leise pfeifend im Wald zu verschwinden. Keine Mühe. Aus der Überraschung einen Vorteil gemacht. Und nun konnte er sich das Schauspiel von hier aus ansehen. Würden sie was finden? Hatte er etwas übersehen, nur, weil er wollte, dass man sie schnell fand?

-VIERZEHN-

Prof. Dr. Siegward von Manntheuffel war in seinem Element. » Sofia Kramer. Blond. 15 Jahre alt. Ihr Name war auf der Schulmappe, die wir gefunden haben, ebenfalls auf den Heften. Keine 24 Stunden tot. Sie wurde nicht erdrosselt oder stranguliert. Todesursache war ein Sturz, wahrscheinlich in eine auf dem Boden liegende Harke. Für einen Schlag befinden sich die Wunden nicht im richtigen Winkel, außer es hat ein Kleinwüchsiger zugeschlagen .« Sein leichtes Lächeln legte sich sofort, als er in die Augen von Ruben Weiss blickte. » Am rechten Fuß Hämatome in Form einer Hand. Man könnte schließen, dass sie wegrennen wollte, aber ein Griff an ihren Knöchel brachte sie so unglücklich zu Fall, dass sie mit dem Gesicht in eine Harke fiel. Die Zinken bohrten sich direkt ins Gehirn. Sie war sofort tot.« »Also ein Unglücksfall! Aber warum dann diese Art der Zurschaustellung? Das passt doch nicht zusammen«, wandte Ruben Weiss ein. »Das ergibt schon Sinn«, widersprach Prof. Dr. Siegward von Manntheuffel. » Er wollte, ich gehe jetzt erst einmal davon aus, dass der Täter ein Mann ist, dass sie schnell gefunden wird. Es hat geregnet und der Zettel, den ich in ihrem Mund gefunden habe, war mit Tinte beschrieben.« »Wie Zettel? Was für ein Zettel?«, polterte Ruben Weiss los. »Du lässt mich ja nie ausreden«, gab der Professor gespielt empört zurück. »Ein kleiner gelber Post-It-Zettel, auf den mit Tinte geschrieben wurde. Natürlich hält die Tinte nicht lange in feuchter Umgebung, dann verläuft sie. Insofern haben wir noch Glück gehabt, dass die Kleine eine Mülltüte über dem Kopf hatte. Aber auch im unwahrscheinlichen Falle, dass die Schrift verlaufen wäre, hätte...« »WAS STEHT AUF DEM ZETTEL?«, schrie Ruben Weiss ihm direkt ins Gesicht. Er nahm die Tüte mit dem Zettel aus der Hand des Professors und las das Wort. Ärgere

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