uli rudelringer - DINSLAKEN -Eine Stadt in Angst-
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-SECHS-
Polizeiobermeister Ali Schahin drehte seine Dienstmütze verlegen in seinen Händen. » Wie kann man nur so dämlich sein und die Leiche wegräumen, bevor wir überhaupt nur einen Blick auf den Tatort werfen konnten? Was seid Ihr überhaupt für Vollpfosten? Idioten. Honks. Hornochsen .« Sara Preuss konnte sich gar nicht mehr beruhigen und schmiss ihre Jacke Richtung Kleiderständer, der daraufhin mit lautem Getöse umfiel. » Aber wir waren doch nur als Erste am Tatort und wurden gleich darauf abgelöst, damit nicht so viele Überstunden auflaufen «, versuchte sich Polizeiobermeister Ali Schahin zu rechtfertigen. »Das tut doch nichts zur Sache. Jeder Polizist sollte wissen, was er zu tun hat und zumindest auf jede Lage richtig reagieren können « , schrie sie fast in seine Richtung. »Jetzt beruhige Dich wieder. Wir sind doch selbst schuld, dass wir so spät da waren. Wenigstens haben sie Fotos gemacht und sonst doch auch ganz ordentlich gearbeitet, oder?«, versuchte Ruben Weiss dem Kollegen zur Seite zu springen . Er deutete dem Polizeiobermeister an, heimlich durch die Tür zu verschwinden. Dieser nutzte auch sofort die nächste Gelegenheit, nicht ohne vorher noch einen ironischen Blick auf Sara Preuss zu werfen. Sara Preuss zog an ihrer E-Zigarette und blies eine blauweiße Wolke Richtung Decke. Durch die hereinstrahlende Sonne nahm die Intensität der Farbe noch mehr zu. Ruben Weiss schaute sie an und entschied, auf ihre nächste Erwiderung zu warten. 30 Sekunden später war es soweit. Sara Preuss stand unvermittelt auf und heftete ein DIN-A4-großes Foto, das den Toten zeigte, an die Pinnwand. » Willi Serafin. 65 Jahre alt. 172 cm groß. 65 kg. Graues Haar. Würgemale am Hals. Schwere Hinterkopfverletzung, wahrscheinlich durch einen Schlag mit etwas Metallenem, etwa einem Rohr. Habe ich was vergessen? « » Geldbörse neben der Leiche «, ergänzte Ruben Weiss. » Warum ist hier die Geldbörse mit allen Papieren und sogar das Geld noch da, von den Klamotten aber keine Spur zu finden? Irgendetwas ist doch hier oberfaul .« » Vielleicht ein Raubmord, weil es dem Mörder zu kalt war? «, warf Sara Preuss mit einem ironischen Lächeln ein. » Ach hör auf, sogar die Unterhose ?«, widersprach Ruben Weiss. » Und wenn ich an die Socken denke, kriege ich Gänsehaut. Hast Du die dreckigen Füße von dem gesehen? Das war wirklich nicht schön. Pfui Teufel .« » Komm, stell Dich nicht so an und lass uns erst einmal essen gehen, so direkt nach dem Appetitanreger «, grinste Sara Preuss. Mit rollenden Augen folgte Ruben Weiss ihr Richtung Ausgang.
-SIEBEN-
Vom Baumarkt hatte er sich einen Satz extrafeste Müllsäcke besorgt. Die Kassiererin hatte noch dämlich gefragt, ob er was Schweres wegbringen müsse. Was für eine Frage. Sonst hätte er ja auch normale Müllsäcke nehmen können. Am liebsten hätte er sie gleich mit eingetütet. Dann hatte er dies und einen nur aus Edelstahl bestehenden Spaten mit seiner Euroscheckkarte bezahlt. Dick prangte das Logo des Herstellers mit der dazugehörigen Nummer auf dem Stiel. Obwohl dieser im Sonderangebot war, fehlte es ihm an einem Euro Bargeld. Er dachte nur noch kurz darüber nach, als er die Beine der Toten in den ersten Müllsack steckte. Mit Klebeband fixierte er den Sack um die Hüfte der Leiche. Die andere Seite war schwerer. Erst brachte er sein Opfer in eine sitzende Stellung, wobei sie mit dem Kopf schwer in seinen Unterleib schlug. Kurz blieb ihm die Luft weg. Seine Gedanken kreisten um den schnellen, einfachen Tod, den er ihr bereitet hatte. Sie war einfach zu schnell und zu wild für ihn gewesen. Hätte er sie nicht noch im Fallen am Fuß erwischt, wäre sie entkommen und er bereits in U-Haft. Aber schreien konnte sie nicht mehr, weil sie bei dem Sturz unglücklich mit dem Kopf in die Spitzen einer herumliegenden Harke gestürzt war. Was für ein Glück. Was für ein Pech. Keine kleinen Spielchen mit meinem wehrlosen Opfer. Kein Schreien. Kein Weinen. Nichts. Sie hat mich um meine Belohnung gebracht. Das würde die nächste büßen. Doppelt. Dreifach. Und ich werde gewinnen. So, wie ich immer gewinne. Seine Gedanken kreisten bereits um das nächste Opfer.
Titel
-ACHT -
- NEUN-
- NEUN-
Alle drei Schritte richtig ein- und ausgeatmet bewegte sich Sammy Rückert in ihrem pinkfarbenen Jogginganzug und den dazu passenden ebenfalls pinken Laufschuhen durch den Wohnungswald. Sie hatte bereits die Hälfte der Strecke, die sie sich vorgenommen hatte, zurückgelegt. Es nieselte ein wenig, was eventuell dafür sorgte, dass heute kaum ein anderer Läufer unterwegs war. Aber es war ja auch noch ziemlich früh, noch vor dem Mittag. Ihre muskelbewährten Beine flogen nur so über den leicht kieseligen Weg. Plötzlich sah sie aus den Augenwinkeln von links einen Schatten auf sich zukommen. Gerade eben konnte sie noch stoppen, um nicht in die andere Person hineinzulaufen. Sie wollte schon hinterherschreien, wie blöd man wohl sein könne, als abermals die Person, diesmal von der anderen Seite kommend, nahe an ihr vorbeilief. Erst da erkannte Sammy Rückert, dass sie gar nichts hörte, außer ihrem eigenen Atem. Sie schaute nochmals der Person hinterher, die sich ihr aber schon wieder näherte und sah, dass diese an einem Seil um den Hals auf sie zu schwang. Voller Panik und Erschrecken wollte sie nur noch weg, aber eine schwarze Hand, die sich um ihren Hals legte, hinderte sie am Davonlaufen. Sie unternahm noch eine letzte Anstrengung, bevor ihre Gedanken im Sternenschauer explodierten.
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