uli rudelringer - DINSLAKEN -Eine Stadt in Angst-

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DINSLAKEN -Eine Stadt in Angst-: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Mord mit einer öffentlich zur Schau gestellten Leiche. Ruben Weiss und seine Kollegin Sara Preuss finden keinen Ansatzpunkt. Noch mehr Morde verlangen alles von Ihnen ab, speziell von Sara Preuss, die ein dunkles Geheimnis umgibt. Unterstützt werden sie von Prof. Dr. Siegward von Mannteuffel, dem amtlichen Leichenbeschauer und dem fleißigen Streifenpolizisten Ali Schahin. Schaffen sie es, den Täter zur Verantwortung zu ziehen?

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- VIERUNDZWANZIG -

- VIERUNDZWANZIG -

Der BMW gefiel ihm. Schwarz, tolle Alufelgen, 360PS, tiefer gelegt, Baujahr 2013, alle Extras, für 36399 Euro. Durch die Scheiben konnte er den roten Wildfang gut erkennen. Im Moment echauffierte SIE sich sehr mit Gesten und lautem Geschrei. Dann beruhigte SIE sich wieder, redete mit ihrem Kollegen und beide fuhren kurz darauf weg. Er sah noch, wie die Männer in den weißen Anzügen an irgendetwas auf dem Boden herumfummelten, konnte aber nicht erkennen, was es war. Hatten sie den Teppich so schnell gefunden? Warum war denn das rote Luder hier, wo es doch keine Leiche gab? Er hatte sich bei seinem Morgenspaziergang bereits gewundert, warum hier so ein Großaufgebot von Polizisten vor Ort war. Absperrbänder. Spurensicherung. Blaulichter. Nein, da musste etwas passiert sein, was nichts mit ihm zu tun hatte. Oder? Also hatte er beschlossen, sich doch einmal die ausgestellten Wagen vor der BMW-Filiale anzusehen und sich dann den anderen Schaulustigen anzuschließen. Unauffälliger ging es nicht. Aber was er sah, bereitete ihm leichtes Unbehagen. Er konnte sich nicht einmal an IHREM Anblick ergötzen.

-FÜNFUNDZWANZIG-

Gutgelaunt und voller Elan stürmte Sara Preuss ins Büro. Ruben Weiss war bereits anwesend. Er hatte sich ein feuchtes Handtuch ins Genick gelegt und nuckelte an einem Glas mit milchiger Flüssigkeit. » Nicht so laut «, murmelte er. » Ey Rubi, wie siehst Du denn aus? Haste gestern Abend noch ein Frust-Saufen veranstaltet? «, rief Sara zurück. » Ja, iss klar. Du hattest ja Deine, bei fünf habe ich aufgehört zu zählen, Biere. Ich trinke den ganzen Abend nur Wasser und hab so einen dicken Kopf. Wahrscheinlich hab` ich mir `ne Grippe eingefangen «, bemerkte Ruben. » Ja, `ne Männergrippe. Da fällst Du ja wieder drei Wochen aus und ich kann den Fall alleine lösen «, grinste Sara Preuss gemein. » Apropos Fall. Mir ist noch was eingefallen. Der tote Hund vom Hinz&Kunz hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Dogge von unserem Herrn Kramer. Dieser Gedanke ist mir heute Morgen gekommen«, warf Ruben Weiss in den Raum . »Was? Mit dem dicken Kürbis? Du kannst doch noch gar nicht richtig denken« , lachte Sara Preuss. » Nee, wirklich. Ich setze mich gleich mal dran. Aber das wäre wohl purer Zufall, oder?« »Ich steige wieder mit ein. Mit unserem Willi komme ich ja auch nicht weiter. Aber erst mal Kaffee. Du auch einen? «, fragte sie in seine Richtung und wandte sich sofort wieder ab, als sie den gequälten Ausdruck in seinem Gesicht sah.

-SECHSUNDZWANZIG-

Sie fror erbärmlich, denn sie war nackt. Er hatte ihr alles, wirklich alles weggenommen. Sie würde seine begierigen Blicke nie vergessen. Und sie hatte sich so geschämt. Dann hatte er ihr einen feuchten Waschlappen hingeschmissen. » Wasch Dich, Du stinkst «, hatte er gesagt, kurz bevor ihr die Tränen kamen. Das Licht ging aus und sie war wieder allein.

-SIEBENUNDZWANZIG-

» Herr Kramer, wo ist Ihr Hund?«, fragte Ruben Weiss, als sie unvermittelt in seinem Büro auftauchten. Christoph Kramer wirkte nervös und fahrig. » Was geht Sie denn mein Hund an? Sie schaffen es nicht meine Tochter vor einem Mörder zu schützen, aber dafür suchen Sie jetzt Hunde? «, bellte er zurück. » Ja, wir steigen immer mehr ab. Vom Kommissar zum Veterinär und dann zum Hundefänger. Aber trotzdem, beantworten Sie meine Frage.« » Weggelaufen, habe ihn schon überall gesucht «, ließ er mit leiser Stimme verlauten. » Erzählen Sie doch keinen Mist. Wir haben ihn tot aufgefunden, in einen Teppich gewickelt. Und das Beste daran ist, dass an dem Teppich eindeutige Spuren vom Blut Ihrer Tochter festgestellt wurden.« Christoph Kramer sprang in die Höhe. »Was sagen Sie da? Teppich und Blut von Sofia? Das kann nicht sein. Das war ich nicht.« »Das sollen wir Ihnen glauben? Wussten Sie eigentlich, dass bei 82% der Morde laut Statistik ein Familienangehöriger beteiligt ist? Sie sind unser Tatverdächtiger Nummer eins«, endete Ruben Weiss . »Hören Sie auf. Damit habe ich nichts zu tun. OK, ich gebe zu, dass ich eine Mordswut hatte und meine Mumu gerade leider in der Nähe war.« »Wer ist denn Mumu?«, fragte Sara Preuss dazwischen . »Natürlich meine Dogge, sie war ein Weibchen. Vor lauter Verzweiflung über die Nachricht von Sofias Tod habe ich alles durch die Gegend geschmissen, was ich in die Hände bekam. Meine Mumu stand dabei genau an dem Punkt, wo mein Marmoraschenbecher hingeflogen ist. Ich wollte das nicht, das müssen Sie mir glauben.« »Was ist danach passiert?«, wollte Ruben Weiss wissen. »Ich war völlig von der Rolle, sah die Bescherung, packte Mumu und wollte nur noch weg mit ihr. Aber sie blutete so stark. Also holte ich eine Plastiktüte und stülpte sie ihr über den Kopf. Dann trug ich sie ins Auto und fuhr los. Immer weiter. Irgendwann stand ich an der Kreuzung B8 und altes Drahtwerk. Bin dann einfach auf den Parkplatz bei Hinz&Kunz gefahren. Da lag ein alter Teppich, da habe ich die Mumu drin eingewickelt und bin heulend wieder weggefahren. Das war alles. Glauben Sie mir bitte.« »Das werden wir dann auf der Wache sehen. Erst einmal kommen Sie mit und geben Ihre Aussage zu Protokoll. Wollen Sie einen Anwalt verständigen?« Aber Christoph Kramer war bereits zum Ausgang geschlurft. »Was für ein komischer Name für eine Eins dreißig große Dogge«, frotzelte Ruben Weiss leise und von Sara Preuss kam ein spöttisches Lächeln.

-ACHTUNDZWANZIG-

Er wusste, wenn sie jetzt abermals gewann, musste er sie erlösen und er hätte dann viel weniger Spaß. Er schmiss ihr einige Klamotten ins Gesicht. » Anziehen, so kannst Du nicht mitspielen «, flüsterte er Sammy zu. Verschämt suchte sie den Slip und schlüpfte schnell hinein. Dann das Shirt und die Socken und das Kleid. Musste sie weitermachen? Flippte er wieder aus? Aber was passierte dann? Sie wollte nicht. Sie hatte panische Angst. Er gab ihr die Würfel.

-NEUNUNDZWANZIG-

Aus Christoph Kramer war nicht mehr herauszubekommen. Er blieb bei seiner Version, nichts mit dem Tod seiner Tochter zu tun gehabt zu haben. » Nimmst Du ihm die Geschichte so ab? «, fragte Sara Preuss ihren Kollegen. » Er macht so einen verzweifelten Ausdruck. Es kann schon sein, dass er uns die Wahrheit erzählt. Lassen wir ihn erst einmal noch eine Nacht in der Zelle schmoren, vielleicht ergibt sich dann was Neues «, erwiderte Ruben Weiss. » Für ihn spricht ja eigentlich, dass er keinen Anwalt haben wollte. Macht das einer, der schuldig ist? « » Ein Motiv haben wir bisher auch noch nicht gefunden. Er ist geschieden, hat eigentlich guten Kontakt mit seiner Ex und seiner Tochter. Eine andere Frau ist auch nicht im Spiel. Das soziale Umfeld ist normal. Schulden hat er keine. Arbeitstechnisch ist auch nichts einzuwenden. Ohne einen zu gebrauchenden Hinweis kommen wir nicht weiter .« » Wie sieht`s denn eigentlich mit Deinem Willi aus? «, kam von Ruben Weiss` Seite. » Hast Du da was Neues? « » Nee, überhaupt nichts. Selbst im einschlägigen Pädophilen-Kreis hat keiner was zu sagen gehabt. Also auch eine Sackgasse «, endete Sara Preuss kurz bevor das Telefon schellte. Sie hörte eine knappe halbe Minute zu, legte dann auf und schaute Ruben Weiss nachdenklich an. » Schon wieder ein totes Mädchen. Hört das denn gar nicht mehr auf?«

-DREISSIG-

Ihm machte es Spaß zu beobachten. Die Uniformierten, die überall Absperrbänder befestigten und die Zuschauer nach und nach zurückdrängten. Die Kerle in den weißen Overalls mit ihren verschiedensten Kameras, Instrumenten und Diktaphonen. Die Gaffer, die überall versuchten, ein klein wenig näher an den Ort des Geschehens zu kommen, um möglichst viel von der Schaurigkeit des Tatortes mitzubekommen. Die vielen Smartphones, die unablässig filmten und blitzten. Und natürlich die Kripobeamten, die sich alles ganz genau anschauten, mit vielen Leuten redeten und dauernd Anweisungen gaben. Da war SIE mit IHRER roten Mähne. IHRE Augen wirkten kampfbereit, aber auch ein wenig müde. Er war IHR schon einmal viel näher gewesen, aber das war Jahre her. Er hasste SIE auch nicht mehr. Nein, er freute sich auf IHR Unbehagen, IHRE Qualen, wenn SIE endlich verstand. Wenn SIE erkannte, wer er war . Seine Erektion wurde noch eine Spur härter.

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