Elias Reich - Böser Zauber

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Oskar, der Werwolf, bekommt unerwarteten Besuch. Eine junge Frau steht vor seinem Haus und bittet ihn um Hilfe. Kinder verschwinden spurlos und die Frau vermutet, dass etwas übernatürliches dahinter steckt. Oskar traut ihr nicht so ganz, aber kann er es über sich bringen einfach >nein< zu sagen, wenn es um Kinder geht? Was ist mit den Kinder passiert? Leben sie noch?

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Elias Reich

Böser Zauber

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Inhaltsverzeichnis Titel Elias Reich Böser Zauber Dieses ebook wurde erstellt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Impressum neobooks

Kapitel 1

Violetta saß im Wagen und rutschte nervös auf dem Sitz herum. Besorgt behielt sie die Kneipe auf der anderen Straßenseite im Auge. Es war eine schmuddelige Spelunke im Hafengebiet. Allerlei Gesindel und Pack traf sich hier. Einige Motorräder standen in einer langen Reihe vor der Kneipe. Unbewusst knabberte Violetta an ihren Fingernägeln und schaute auf die Uhr. Oskar war bereits vor 20 Minuten in die Kneipe gegangen. Seitdem hatte sie kein Lebenszeichen mehr von ihm erhalten. Soll ich auch reingehen?, fragte sie sich und strich sich ein paar schwarze Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sie seufzte. Ich warte noch ein paar Minuten, dann gehe ich nachsehen. Da hörte sie plötzlich dumpfe Schreie und Poltern aus der Kneipe. Sekunden später flogen zwei Männer durch die Fensterschreiben. Sie landeten, wie zwei nasse Säcke auf dem Boden und rührten sich nicht. Durch die nun entstandene Öffnung stieg Oskar und trat auf die Straße. Heute trug er ein dunkles Hemd, Jeans und Stiefel. Blut lief durch sein Gesicht, anscheinend kam es aus seiner Nase. In der Hand hielt er einen dicken Umschlag. Flott lief er auf Violetta zu, öffnete die Autotür und setzte sich auf den Beifahrersitz. “Ich habe alles“, sagte er. “Fahr los.“ Hastig startete Violetta den Wagen und gab Gummi. Besorgt schaute sie ihn an. “Du blutest!“ “Ist nur meine Nase“, sagte er und lächelte, ein durchaus gruseliger Anblick bei all dem Blut. “Ich habe nur im Getümmel einen Ellenbogen draufgekriegt. Nichts bleibendes.“ Er holte ein Taschentuch raus und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Violetta konzentrierte sich wieder voll und ganz auf die Straße vor ihr. Eine Weile sagte keiner von beiden etwas. Irgendwann linste Violetta zu Oskar hinüber. Er war gerade dabei das Geld aus dem Umschlag zu zählen. Seine kurzen straßenköterblonden Haare hatten auch einige Blutspritzer abgekriegt. Durch seine Augenbrauen zogen sich alte Narben. Seine Nase war ein wenig schief und erinnerte an die vieler Boxer. Ein wenig knubbelig und mitgenommen. Auf seinem Kinn zeigten sich bereits wieder die ersten Bartstoppeln. Sein Hemd spannte über der breiten Brust und seinen muskulösen Armen. Er sah aus, wie man sich einen waschechten Werwolf vorstellen würde. Was für ein Zufall, dass er tatsächlich einer war! Mit 12 Jahren war er von einem Werwolf gebissen worden und infolgedessen von zu Hause weggelaufen. Seitdem waren über 15 Jahre vergangen. In der Zeit war er allen möglichen Berufen nachgegangen. Mehr oder weniger legal... meistens eher weniger. Werwölfe sind nicht unbedingt die Dichter und Denker, der übernatürlichen Welt, wie Oskar es immer so schön ausdrückte. Die meisten waren ein Haufen gewalttätiger Streuner. Oskar war noch einer der umgänglichsten. Violetta räusperte sich. “Reicht das Geld?“ Er nickte. “Die Schuld ist damit beglichen. Mein Auftraggeber kriegt seine Kohle und wir einen netten Anteil.“ Er zählte ein dickes Bündel ab und reichte es Violetta. “Hier für dich.“ “Wofür?“, fragte sie überrascht. “Ich hatte damit doch überhaupt nichts zu tun!“ “Du fährst den Wagen“, erwiderte er. “Das ist nicht, nichts! Ich würde jetzt nur ungern nach Hause laufen müssen!“ Sie verdrehte die Augen. “Sehr witzig! Jetzt tu mal nicht so! Du kannst doch selber fahren!“ Er zuckte mit den Schultern. “Ja und? Jetzt nimm schon das Geld! Du hast mir geholfen und dafür kriegst du einen Anteil.“ Sie seufzte leise, nahm das Geld und steckte es ein. “Danke.“ Er winkte ab und zählte sich selber Geld ab. “Keine große Sache.“ Sie kratze sich am Hinterkopf. “Wie ich sehe, gab es Komplikationen bei dem Eintreiben des Geldes...“ Er schnaubte. “Die Saftsäcke wollten halt nicht zahlen. Das war zu erwarten gewesen. Ich hab´s auf die nette Art versucht, aber wer nicht hören will, muss mit den Konsequenzen leben. Hauptsache Herr Rackmann und seine Familie kriegen ihr Geld wieder.“ Er wischte sich nochmal Blut aus dem Gesicht. “Wir fahren jetzt bei Familie Rackmann vorbei und liefern das Geld ab, dann haben wir auch das erledigt. Und alle sind glücklich und zufrieden. Na ja, bis auf die, die ich gerade verprügelt habe. Denen wird morgen ordentlich der Schädel brummen.“ Violetta lächelte. Nun sprachen sie noch über Hinz und Kunz, während sie ihre Fahrt fortsetzten.

Kapitel 2

Wir fuhren die Einfahrt zu meinem Haus hinauf. Violetta und ich hatten das Geld bei Familie Rackmann abgeliefert und waren nun so gut, wie zu Hause. Ich saß nun wieder hinterm Steuer und lenkte meinen >Mercedes-Benz GLK<, einen großen Geländewagen. Violetta saß auf dem Beifahrersitz und schaute aus dem Fenster. Ihre glatten rabenschwarzen Haare hingen offen bis auf ihre Schultern herab. Sie war wie immer vornehm blass und geschminkt. Um ihre grünen Augen hatte sie schwarzen Lidschatten und Eyeliner aufgetragen, außerdem trug sie lila farbenden Lippenstift. Obenrum trug sie ein enges T-Shirt mit rotem Totenkopf und eine Lederjacke. An den Beinen trug sie einen kurzen Rock voller mexikanischer Totenköpfe und eine schwarze Strumpfhose. Das Outfit wurde noch durch klobige Lederstiefel, die ihr bis zum Knie gingen abgerundet. Sie war ein ganzes Stück kleiner als ich und zierlich. Sie sah aus, wie das hübsche Gothic-Mädchen, das gerne Hühnern den Kopf abhackt. Nur ein kleiner Scherz. Natürlich nur das mit der Tierquälerei, nicht das mit dem Hübsch. Wie auch immer. Ich hatte Violetta unter kuriosen Umständen kennengelernt. Sie befand sich zu dem Zeitpunkt in einer etwas prekären Lage und ich half ihr aus der Patsche. Seitdem wohnte sie bei mir und wir waren (rein platonische) Freunde geworden. Violetta war eine Halbdämonin, das heißt einer ihrer Elternteile, in der Regel der Vater, war ein Dämon, während das andere Elternteil ein Mensch war. Normalerweise war die Existenz als Halbdämon recht unkompliziert. Man ist ein ganzer normaler Mensch mit ein paar Zusatzkräften, wie Telekinese, Kontrolle über Feuer, Telepathie oder ähnliches. Aber bei Violetta war es ein wenig komplizierter. Ihr Dämonenelternteil war Baal, der König der Hölle. Über seine genaue Position war man sich nicht einig. Manche sagen, er wäre der Herrscher der Hölle, andere sagen er wäre die rechte Hand des Teufels und wieder andere behaupten er wäre der leibhaftige Satan selbst. Letztendlich war es auch egal. Unterm Stich war Baal ein extrem mächtiger Dämon. Das war es, worauf es ankam. Die Kinder von solch mächtigen Dämonen sind anders, als die anderen. Sie sind wirklich zur Hälfte Dämon, mit dem selben Vergnügen am Chaos, der Zerstörung und dem Töten. Und dieses Dämonen-Ich kommt immer mal wieder zum Vorschein, übernimmt die Kontrolle und zerlegt alles in der direkten Umgebung zu Staub und Asche. Und als wäre dies nicht schon schlimm genug, gibt es auch noch diverse Prophezeiungen darüber, wie Violetta gemeinsam mit ihrem Vater die Welt vernichten wird. Aber das nur am Rande. Genug geschwafelt, zurück zum aktuellen Gesehen. Ich wohnte in einer etwas ländlicheren Gegend von Oberhausen.

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