Elias Reich - Begegnung bei Vollmond

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Begegnung bei Vollmond: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist Vollmond. Oskar, der Werwolf, möchte nichts anderes, als seine Ruhe haben und sich ungestört verwandeln, doch da begegnet er einer jungen Frau im Wald, die seine Hilfe braucht. Kurze Zeit später werden ihre Probleme auch zu seinen Problemen. Außerdem stimmt irgendetwas mit der jungen Frau nicht. Aber was? Auf der Suche nach Antworten geraten beide in Gefahr.

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Elias Reich

Begegnung bei Vollmond

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Inhaltsverzeichnis Titel Elias Reich Begegnung bei Vollmond Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Impressum neobooks

Kapitel 1

Es war Nacht. Ich stapfte durch den Schnee. Verdammter Winter, dachte ich und manövrierte um die dicht beieinander stehenden Bäume herum. Besinnlich fielen Schneeflocken vom Himmel. Trotz der Kälte trug ich nur eine Jeans, ein schwarzes Hemd und einen schwarzen Baumwollmantel. Die Temperaturen machten mir nichts aus. Ganz im Gegenteil, das Blut kochte in meinen Adern. Meine Haut juckte. Es war mal wieder soweit. In Eile lief ich weiter. Mondlicht fiel durch die Baumwipfel auf den Boden. Wie angewurzelt blieb ich stehen und schaute in den Nachthimmel. Dort stand er, der feiste leuchtende Mond. Beinah konnte ich hören, wie er nach mir rief, mich antrieb und mir leise verlockende Dinge zuflüsterte. Ein Beben durchfuhr meinen Körper. Meine Muskeln krampften. Um ein Haar hätte ich ein Heulen ausgestoßen, doch es gelang mir gerade noch es zu unterdrücken. Ich muss weiter, dachte ich und setzte mich wieder in Bewegung. Tiefer hinein in den Wald. Quasi lautlos huschte ich durch das Gelände. Nachdem ich einige Zeit weiter gelaufen war, hielt ich an und schaute mich um. Okay, hier müsste es gehen, dachte ich und wollte gerade meinen Mantel ausziehen, als ich einen markanten Geruch witterte. Blut. Ich stutze. Was hat das zu bedeuten? Aufmerksam schnüffelte ich im Wind. Ja. Eindeutig Blut, stellte ich fest. Genervt seufzte ich. Auch das noch! Rasch setzte ich mich in Bewegung, um der Quelle des Blutgeruches auf den Grund zu gehen. Mein Magen knurrte. Mein Jagdinstinkt machte sich bemerkbar. Ich schüttelte den Kopf. Nein! Nicht jetzt! Der Geruch wurde immer intensiver. Ich war offensichtlich auf der richtigen Spur. Ich legte eine ganz schöne Strecke zurück, dann lichteten sich die Bäume und plötzlich stand ich auf einer Waldlichtung. Auf dieser Lichtung stand im Mondlicht eine junge Frau. Sie war von oben bis unten mit Blut verschmiert. Irritiert blieb ich stehen. Was zum Teufel ist hier los? Die Frau blickte fasziniert hinauf zum Vollmond und wirkte vollkommen weggetreten. Ihre schulterlangen rabenschwarzen Haare wehten leicht im Wind. Ich schmunzelte. Wie klischeemäßig. Sie trug ein schwarzes kurzes T-Shirt, eine schwarze Hose und, Sie werden es erraten, schwarze klobige Lederstiefel. Lautlos schlich ich mich näher heran. Umso näher ich kam, umso besser konnte ich sehen, in was für einem Zustand sich die Frau befand. Ihre Arme waren übersät mit blauen Flecken und kleinen offenen Wunden. Ein Schnitt am Oberarm sah besonders übel aus. Der musste mit Sicherheit genäht werden. Um eines ihrer Augen hatte sich ein ordentliches Veilchen gebildet, außerdem war ihr T-Shirt zerrissen. Völlig entrückt starrte sie weiterhin zum Vollmond und beachtete mich gar nicht. Unauffällig schnupperte ich. Jetzt wo ich so nah dran war, konnte ich auch noch etwas anderes riechen, als Blut. Und zwar einen leichten Hauch des Übernatürlichen. Was ist hier nur los?! Verärgert runzelte ich die Stirn. Eigentlich wollte ich so schnell, wie möglich weiter. Ich hatte keine Zeit für so einen Unfug, doch ich konnte diese Frau auch nicht einfach ihrem Schicksal überlassen... Oder? Könnte ich es mit meinem Gewissen vereinbaren, wenn ich die hier einfach stehen lasse?... Sicher kann ich, dachte ich, doch irgendwie schaffte ich es nicht, mich umzudrehen und zu gehen. Einen Moment lang stand ich reglos da und kämpfte mit mir selbst, dann gab ich mir einen Ruck. “Entschuldigung“, sagte ich höflich. “Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“ Als hätte ich sie aus einer Trance geweckt, zuckte die Frau zusammen und schaute sich verwirrt um. “Wo bin ich?!“ Sie schaute an sich herunter. “Oh“, sagte sie schockiert und wurde ganz käsig, dann fiel ihr Blick auf mich. “Wer sind Sie!? Wo bin ich?!“ “Ich bin Oskar Waidmann“, sagte ich. “Freut mich deine Bekanntschaft zu machen... auch wenn es unter komischen Umständen ist. Wie ist dein Name?“ “Erika Mustermann“, stellte sie sich vor. “Wo bin ich?!“ Ich verdrehte die Augen. “Wie heißt du wirklich? Den Namen kaufe ich dir nicht ab.“ “Was geht dich das an!?“, fragte sie bissig. “Ich will nur wissen, wo ich bin!?“ Innerlich seufzte ich. Manchmal ist es verdammt schwer hilfsbereit zu sein! “Du bist im Oberhausener Stadtwald“, sagte ich geduldig. “Was ist mit dir passiert? Du siehst schlimm aus.“ “Das geht dich nichts an!“, sagte sie mit klappernden Zähnen. “Ich will nur raus aus diesem Wald!“ “Ich kann dir den Weg raus zeigen“, schlug ich vor. “So kommst du schneller dahin, wo auch immer du hin willst.“ “Ich gehe doch nicht einfach mit irgendeinem Perversen mit, der hier Nachts im Wald rumrennt“, sagte sie verächtlich. “Ich bin doch nicht blond!“ Meine Geduld war am Ende. “Wunderbar“, sagte ich aufgesetzt freundlich. “Dann hast du ja alles, was du brauchst.“ Ich drehte mich auf dem Absatz um und ging. Verdammt!, dachte ich. Jetzt muss ich nochmal ewig durch den Wald rennen, um genug Abstand zwischen mich und die Beute... ääähm ich meine natürlich die Frau zu bringen. Ich schüttelte den Kopf. Sie riecht, aber auch nach Mahlzeit! Mein Unbehagen wuchs. Die Krämpfe wurden schlimmer. Meine Haut spannte sich. Plötzlich hörte ich einen dumpfen Aufschlag und spürte Vibrationen im Boden. Ich drehte mich um und sah, dass die Frau mit dem Gesicht voran auf dem Boden lag. Ich seufzte. Na toll! Widerwillig ging ich zurück zu der Frau, die nicht mal die Höflichkeit besessen hatte mir ihren Namen zu verraten. Behutsam drehte ich sie auf den Rücken und hockte mich neben sie. “Hallo!“, sagte ich. “Jemand zu Hause?!“ Keine Reaktion. Ich fühlte ihren Puls, da machte sie die Augen auf. “Finger weg!“, murmelte sie. “Verschwinde einfach!“ “Wenn ich dich hier im Schnee liegen lasse, stirbst du“, informierte ich sie. “Möchtest du sterben? Falls ja, sag es einfach, dann lasse ich dich hier für die Krähen liegen. Ich bin mir sicher, die freuen sich!“ Keine Antwort. “Dachte ich mir doch“, sagte ich. “Erschrick jetzt nicht. Ich gebe dir meinen Mantel.“ Rasch zog ich meinen teuren Wollmantel aus. Im Stillen verdrückte ich mir eine Träne, weil er nun mit Blut ruiniert werden würde.Vorsichtig legte ich der Dame meinen Mantel um. “Okay. Schon besser“, sagte ich. “Ich hebe dich jetzt hoch. Keine Angst.“ Problemlos hob ich sie hoch. “In den Armen oder über die Schulter?“, fragte ich. “Wie ist es dir lieber?“ “Du bist ziemlich aufdringlich!“, nuschelte sie. “Weißt du das?“ Ich lachte. “Du würdest dich wundern.“ Kurzerhand entschied ich sie in den Armen zu tragen. Stoisch lief ich los. Meine Last machte mir nicht allzu sehr zu schaffen. Ich war in guter Form. Einige Zeit herrschte Stille. Leise fielen die Schneeflocken. “Bin ich dir nicht zu schwer?“, fragte sie. Ich grinste. “Keine Sorge. Für mich bist du ein Fliegengewicht. Aber was mich stört ist, dass ich deinen Namen nicht kenne! Wie heißt du?“ Kurze Stille. Sie atmete tief durch. “Violetta Miller.“ “Hallo Violetta“, sagte ich lächelnd. “Ich würde dir ja jetzt die Hand schütteln, aber irgendwie habe ich gerade beide voll. Merk dir das für später! Das holen wir nach.“ “Warum hilfst du mir?!“, fragte sie und musterte mich misstrauisch. “Was versprichst du dir davon?“ Ich zuckte mit den Schultern, was gar nicht so einfach zu bewerkstelligen war, während ich sie trug. “Ich tue gerne so, als wäre ich nett. Karmapunkte und so.“ “>Karmapunkte

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